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Gleisläufer im Krefelder Hauptbahnhof

Ein Mann (46) überquerte die Gleise im Krefelder Hauptbahnhof und löste eine Schnellbremsung aus. Bundespolizisten stellten ihn und leiteten ein Strafverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein.

Foto: Depositphotos

Krefeld (ost)

Am späten Dienstagnachmittag (04. Juni) um 17.00 Uhr überquerte ein 46-jähriger Mann die Gleise im Krefelder Hauptbahnhof. Die RB 33 führte daraufhin eine Schnellbremsung durch. Reisende im Zug wurden nicht verletzt. Der Mann wurde von Bundespolizisten festgenommen und erhielt eine Strafanzeige wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.

Die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn informierte die Bundespolizei über einen Mann, der auf den Gleisen im Krefelder Hauptbahnhof lief. Bei ihrer Ankunft konnten die Beamten den 46-Jährigen am Bahnsteig zum Gleis 1 finden und kontrollieren. Nach der Belehrung und der Einleitung des Strafverfahrens wurde der Mann mit einem Platzverweis für den Hauptbahnhof Krefeld entlassen. Die Reisenden in der Regionalbahn wurden durch die Schnellbremsung des Zugführers nicht verletzt.

Gegen den 46-jährigen Mann wurde ein Strafverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet.

Die Bundespolizei warnt vor den möglichen Gefahren in Bezug auf die Sicherheit an Bahnanlagen.

Das Betreten und Überqueren der Gleise ist nicht nur lebensgefährlich, sondern auch verboten, auch an Bahnhöfen. Züge fahren zwar mit reduzierter Geschwindigkeit durch oder in einen Bahnhof ein, haben jedoch durch die

Kontakt:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Düsseldorf
Pressestelle
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon entfallen 63.157 Unfälle auf Personenschäden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtanzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 527.089, was 86,85% entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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