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Greven: Autobahn PKW-Brand

Feuerwehr bekämpft Fahrzeugbrand auf Autobahn 1 in Richtung Bremen. Fahrzeugführer unverletzt, Autobahn gesperrt während Löscharbeiten.

Beim Eintreffen der Feuerwehr befand sich der PKW in Vollbrand.
Foto: Presseportal.de

Greven (ost)

Die Feuerwehr Greven wurde am Dienstag, 01.07.2025, um 23:14 Uhr mit dem Stichwort „KFZ-Brand_BAB“ auf die Bundesautobahn 1 in Fahrtrichtung Bremen gerufen.

„Beim Eintreffen der Feuerwehr stand ein PKW in Vollbrand“ so Einsatzleiter Benedikt Brinkhaus. Die Feuerwehr hat eine Brandbekämpfung mit einem Trupp unter schwerem Atemschutz und einem Strahlrohr durchgeführt. Trotz der eingeleiteten Maßnahmen ist das Fahrzeug weitgehendst ausgebrannt.

Die Autobahn war für die Dauer der Löschmaßnahmen voll gesperrt. Der Fahrzeugführer blieb unverletzt.

Die Feuerwehr Greven war mit 6 Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften vor Ort. Der Einsatz war gegen 00.40 Uhr beendet.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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