Unbekannter Täter bricht in Steinhagener Haus ein, stiehlt Alkohol und Bargeld, flüchtet. Polizei sucht Zeugen.
Gütersloh: Einbruch in Einfamilienhaus
Gütersloh (ost)
Steinhagen (FK) – Am Montagabend (25.11., 19.50 Uhr) wurde ein Einfamilienhaus am Upheider Weg von einem bisher unbekannten Täter betreten. Ein Bewohner entdeckte den verdächtigen Mann im Haus. Er soll Berichten zufolge gewaltsam durch die Haustür eingedrungen sein. Gestohlen wurden Alkohol und eine kleine Menge Bargeld. Der Einbrecher floh in eine unbekannte Richtung. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Wer kann Informationen zu dem Einbruch liefern? Wer hat verdächtige Aktivitäten in der Nähe des Tatzeitpunkts beobachtet? Hinweise und Informationen nimmt die Polizei unter der Telefonnummer der Vermittlung 05241 869-0 entgegen.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 518 auf 671, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen von 206 auf 310 anstieg. Im Vergleich dazu war Nordrhein-Westfalen die Region mit den meisten registrierten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023 mit insgesamt 470 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 380 | 470 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 357 | 443 |
Anzahl der Verdächtigen | 518 | 671 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 458 | 596 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 60 | 75 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 206 | 310 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen von 2022 auf 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 70.510 Fälle von Drogenkriminalität registriert, während es im Jahr 2023 73.917 Fälle waren. Obwohl die Anzahl der gelösten Fälle von 63.352 auf 65.532 stieg, blieb die Anzahl der Verdächtigen mit 57.879 relativ konstant. Darunter waren 51.099 männliche Verdächtige, 6.780 weibliche Verdächtige und 18.722 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Drogenfällen mit insgesamt 73.917 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 70.510 | 73.917 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 63.352 | 65.532 |
Anzahl der Verdächtigen | 56.367 | 57.879 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 49.610 | 51.099 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 6.757 | 6.780 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 16.655 | 18.722 |
Quelle: Bundeskriminalamt