Eine 15-jährige Reichshoferin verursachte einen Zusammenstoß im Einmündungsbereich. Sie wurde eingeklemmt und mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Gummersbach: Verkehrsunfall im Einmündungsbereich
Bergneustadt (ost)
Am Sonntagnachmittag, den 01.06.2025, plante eine 15-jährige Reichshoferin, mit ihrem Microcar von der Lieberhausener Straße auf die Olper Straße abzubiegen. Dabei kollidierte sie mit dem VW eines 40-jährigen Olpers, der auf der Olper Straße in Richtung Bergneustadt unterwegs war.
Die 15-Jährige wurde bei dem Unfall in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Sie wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus Gummersbach gebracht. Ihr 13-jähriger Bruder, der ebenfalls im Auto saß, blieb unverletzt. Ihr Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzten 11.172 und Leichtverletzten 68.000.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)