Die Feuerwehr bekämpfte erfolgreich das Feuer in einer Produktionshalle, das sich rasch ausgebreitet hatte.
Hämmern: Brand in Lagerhalle
Wipperfürth (ost)
Am 26.05.2025 um 22:27 Uhr wurde die Feuerwehr Wipperfürth mit dem Alarm „B3G, Lagerhallenbrand“ in die Alte Papiermühle Hämmern gerufen.
Arbeiter meldeten ein Feuer in einer Produktionshalle eines Industrieunternehmens. Die Leitstelle schickte sofort eine große Anzahl von Einsatzkräften. Schon auf dem Weg dorthin war eine starke Rauchentwicklung und ein großer Flammenschlag zu sehen. Das Alarmstichwort wurde dann auf „Brand 4 Gebäude“ erhöht und fast alle Einheiten der Feuerwehr Wipperfürth wurden zum Einsatz gerufen. Die Löschgruppen Klaswipper und Thier sorgten für den Grundschutz im Stadtgebiet. Die wipperfürther Einsatzkräfte wurden im weiteren Verlauf von der benachbarten Feuerwehr Hückeswagen mit der Löschgruppe Holte und der Drehleiter sowie vom oberbergischen Kreis unterstützt, der den Messzug, die Atemschutzreserve, den ELW2 und Kräfte des Rettungsdienstes entsandte.
Vor Ort brannten verschiedene Maschinenteile in einer Halle. Das Feuer hatte sich bereits vor dem Eintreffen schnell ausgebreitet und war auf das Dach übergegangen. Die Einsatzkräfte leiteten sofort einen massiven Löschangriff über das Dach ein, wobei 3 C-Rohre über eine Außentreppe auf das Dach sowie das Wenderohr der Drehleiter eingesetzt wurden. Dadurch konnte eine Ausbreitung auf weitere Hallenteile verhindert werden. Im Innenangriff konnte schließlich der Brandherd unter umluftunabhängigem Atemschutz gelöscht werden. Um alle Glutnester zu erreichen, wurde auch ein Schaumangriff gestartet. Insgesamt waren über 30 Atemschutzgeräteträger im Einsatz.
Wir möchten allen beteiligten Einsatzkräften danken, die zum Erfolg des Einsatzes beigetragen haben.
Nach etwa sechs Stunden war der Einsatz für die eingesetzten Kräfte beendet. Die Feuerwehr Wipperfürth war mit 18 Fahrzeugen vor Ort.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 aus, was 2,13% ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden 3.764 verzeichnet, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)