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Hagen-Altenhagen: Autofahrer ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss unterwegs

Mann gibt falsche Personalien bei Verkehrskontrolle an. Ein 25-jähriger Autofahrer war am Dienstagnachmittag in Altenhagen ohne Fahrerlaubnis sowie unter Drogeneinfluss unterwegs und gab Polizeibeamten gegenüber einen falschen Namen an.

Foto: Depositphotos

Hagen-Altenhagen (ost)

Am Dienstagnachmittag (07.05.2024) wurde ein 25-jähriger Autofahrer in Altenhagen ohne gültige Fahrerlaubnis und unter dem Einfluss von Drogen erwischt. Er gab den Polizeibeamten einen falschen Namen. Gegen 14.00 Uhr stoppten die Beamten den schwarzen VW des 25-Jährigen für eine routinemäßige Verkehrskontrolle auf der Boeler Straße. Da der Fahrer keine Ausweisdokumente dabei hatte, nannte er den Polizisten mündlich seine Personalien. Ein Drogenvortest auf Cannabis fiel positiv aus, als die Fahrtüchtigkeit des 25-Jährigen überprüft wurde. Um seine Identität sicher festzustellen, wurde er zur Polizeiwache gebracht. Dort stellte sich heraus, dass er zuvor einen falschen Namen angegeben hatte und außerdem keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Die Polizisten leiteten ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Fahrens unter Drogeneinfluss und falscher Namensangabe ein. Das Verkehrskommissariat übernahm die weiteren Ermittlungen. (sen)

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2021 und 2022 zeigen einen Rückgang der registrierten Fälle. Im Jahr 2021 wurden insgesamt 74.623 Fälle erfasst, während im Jahr 2022 die Zahl auf 70.510 sank. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 67.045 im Jahr 2021 auf 63.352 im Jahr 2022 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen verringerte sich von 59.775 auf 56.367, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 52.539 auf 49.610 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 7.236 auf 6.757 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg leicht von 16.219 im Jahr 2021 auf 16.655 im Jahr 2022. Im Vergleich zur Region mit den meisten registrierten Drogenfällen in Deutschland im Jahr 2022, die 70.510 Fälle verzeichnete, liegt Nordrhein-Westfalen knapp darunter.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 74.623 70.510
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67.045 63.352
Anzahl der Verdächtigen 59.775 56.367
Anzahl der männlichen Verdächtigen 52.539 49.610
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 7.236 6.757
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.219 16.655

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24