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Hagen-Hochschulviertel: Verdächtige wegen Diebstahl festgenommen

In der Nacht auf Montag wurden drei Männer im Hochschulviertel wegen besonders schweren Diebstahls festgenommen. Die Polizei fand gestohlene Gegenstände in ihren Autos.

Foto: Depositphotos

Hagen-Hochschulviertel (ost)

In der Nacht vom Montag (02.06.2025) wurden im Hochschulviertel drei Männer von Polizeibeamten vorläufig festgenommen, da sie des besonders schweren Diebstahls verdächtigt wurden. Um 03.45 Uhr bemerkte ein verdecktes Streifenteam der Hagener Kripo an der Kreuzung der Feithstraße drei Fahrzeuge. Diese kamen von der Autobahn 46 und fuhren über die Feithstraße auf den Parkplatz an der Bredelle. Dabei ignorierten alle drei Fahrzeuge eine rote Ampel. Auf dem Parkplatz gelang es den Beamten, eines der Fahrzeuge anzuhalten und den Fahrer sowie die drei Insassen zu überprüfen. Die anderen beiden Fahrzeuge hielten sich im hinteren Teil des Parkplatzes auf, und die Insassen flohen in eine unbekannte Richtung. Eine Suche, bei der auch ein Diensthund eingesetzt wurde, verlief ergebnislos. In den abgestellten Fahrzeugen fanden die Beamten mehrere Stromkabel, Buntmetall und Baumaschinen. Aufgrund des Einbruchswerkzeugs und der Handschuhe, die sich ebenfalls in den Fahrzeugen befanden, wird vermutet, dass es sich bei den gefundenen Gegenständen um Diebesgut handelt. Die Einsatzkräfte sicherten die drei Fahrzeuge. Die drei Verdächtigen im Alter von 36, 23 und 17 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Gegen den 36-Jährigen wurde außerdem ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an. (sen)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% entspricht. In der Ortslage innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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