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Hagen-Hohenlimburg: Defektes Licht führt zu Polizeikontrolle und Strafanzeige

Ein 27-Jähriger wurde aufgrund eines defekten Lichts gestoppt. Nach einem positiven Drogenvortest erhielt er eine Strafanzeige und Fahrverbot.

Foto: unsplash

Hagen-Hohenlimburg (ost)

Um etwa 22.45 Uhr stoppte eine Streifenwagenbesatzung am Montag (25.11.) ein Fahrzeug auf der Elseyer Straße. Ein 27-jähriger Fahrer war mit einem Renault unterwegs, bei dem das Licht nicht funktionierte. Während der Überprüfung sollte der Gevelsberger den Polizistinnen den Verbandskasten, die Warnwesten sowie das Warndreieck zeigen. Als der Mann aus dem Auto stieg, schwankte er stark. Außerdem wirkte er sehr nervös und zitterte am ganzen Körper, besonders im Gesicht und an den Händen. Während des Gesprächs mit den Beamtinnen wechselte er ständig von einem Bein auf das andere, sprach unklar, leckte sich wiederholt über die Lippen und schniefte. Der Gevelsberger hatte Schwierigkeiten, den Anweisungen zu folgen, konnte nicht mehr gerade auf einer Linie gehen und verlor immer wieder das Gleichgewicht. Der 27-Jährige stimmte einem freiwilligen Drogentest zu. Dieser war positiv, daher wurde eine Blutprobe auf der Polizeiwache entnommen. Dem Mann ist es untersagt, mit fahrerlaubnispflichtigen Fahrzeugen zu fahren, bis die Substanzen abgebaut sind. Er muss sich wegen des Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln verantworten und erhielt eine Strafanzeige. (arn)

Quelle: Presseportal

nf24