Unbekannte Täter brachen in Wohnung ein und stahlen Schmuck, Föhn und Bekleidung. Polizei sucht Zeugen, Hinweise unter 05241 869-0.
Halle: Einbruch in Wohnung an der Mönchstraße
Gütersloh (ost)
In Halle (Westf.) (FK) – Am Samstag (12.04., 17.30 Uhr – 18.30 Uhr) brachen bisher unbekannte Täter in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Mönchstraße ein. Die Einbrecher zwangen eine Tür und stahlen Schmuck, einen teuren Haartrockner und Kleidung. Die Polizei Gütersloh hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise. Wer hat während des Tatzeitraums am Tatort oder in der Umgebung verdächtige Aktivitäten beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 05241 869-0 entgegen.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen sank jedoch leicht von 2.789 im Jahr 2022 auf 3.069 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 2.344 männlich, 455 weiblich und 1.196 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu gab es im Jahr 2023 in der Region Nordrhein-Westfalen die meisten registrierten Einbruchsfälle in Deutschland mit insgesamt 27.061 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 23.528 | 27.061 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.385 | 3.616 |
Anzahl der Verdächtigen | 2.789 | 3.069 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.344 | 2.614 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 445 | 455 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.196 | 1.451 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671, wobei 458 männliche, 60 weibliche und 206 nicht-deutsche Verdächtige identifiziert wurden. Im Vergleich dazu hatte die Region mit den meisten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 470 registrierte Fälle, was die Bedeutung der Situation in Nordrhein-Westfalen unterstreicht.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 380 | 470 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 357 | 443 |
Anzahl der Verdächtigen | 518 | 671 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 458 | 596 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 60 | 75 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 206 | 310 |
Quelle: Bundeskriminalamt