Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Halver/Ennepetal: Tote Frau aus Halver identifiziert

Eine Spaziergängerin entdeckte in Ennepetal die Leiche einer Frau, die nun als 53-jährige aus Halver identifiziert wurde.

Foto: Depositphotos

Halver/Ennepetal (ost)

POL-DE: Ennepetal/Hagen: Aktualisierung Nr. 3 – Gemeinsame Mitteilung der Staatsanwaltschaft Hagen und der Polizei Hagen – Auffinden einer Leiche in Ennepetal – Identität der Getöteten festgestellt

Am Sonntagabend (26.05.2024) entdeckte eine Spaziergängerin in einem Waldgebiet in Ennepetal (NRW) die Leiche einer Frau, die Opfer eines Gewaltverbrechens wurde (Pressemitteilung vom 26.05.2024: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/5787329). Die Identität der Getöteten wurde mittlerweile festgestellt. Es handelt sich um eine 53-jährige Frau aus Halver. Am Freitagabend (31.05.2024) meldete der 55-jährige Ehemann seine Frau als vermisst bei einer Polizeidienststelle im Märkischen Kreis. Erste Ermittlungen der Mordkommission führten zu einem dringenden Verdacht gegen den 55-Jährigen. Er wurde festgenommen und am 01.06.2024 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hagen einer Haftrichterin vorgeführt. Diese ordnete Untersuchungshaft an. Das Motiv und der genaue Ablauf der Tat sind nun Gegenstand weiterer Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei. Derzeit können keine weiteren Informationen bereitgestellt werden. (sch)

Kontakt:

Polizei Hagen
Pressestelle
Telefon: 02331 986 15 15
E-Mail: pressestelle.hagen@polizei.nrw.de

Homepage: https://hagen.polizei.nrw
Facebook: https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA
X: https://twitter.com/polizei_nrw_ha
Instagram: http://www.instagram.de/polizei.nrw.ha
WhatsApp-Kanal: https://url.nrw/WhatsAppPolizeiNRWHagen

Hier geht es zur Originalquelle

Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, wovon 290 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 409 Verdächtige, darunter 355 Männer und 54 Frauen. 161 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der Mordfälle auf 380, wobei 357 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 518, wobei 458 Männer und 60 Frauen verdächtigt wurden. 206 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu hatte Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 403 registrierten Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24