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Hamm-Bockum-Hövel: Einbruch in Wohnhaus

Unbekannter Täter stiehlt Rucksack nach Aufhebeln der Hauseingangstür in der Horster Straße. Polizei bittet um Hinweise.

Foto: Depositphotos

Hamm-Bockum-Hövel (ost)

Am Dienstag, den 19. November, um 1 Uhr morgens, gelang es einem unbekannten Täter, Zugang zu einem Wohnhaus in der Horster Straße zu erhalten.

Er öffnete die Haustür und gelangte in den Eingangsbereich einer Wohnung in der Nähe der Overbergstraße. Dort stahl er einen Rucksack.

Der Einbrecher trug eine graue Jacke und darunter einen grünen Kapuzenpullover, eine blaue Jeans und weiße Turnschuhe.

Hinweise zu dem Einbruch oder verdächtigen Personen können bei der Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de gemeldet werden. (at)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Obwohl die Anzahl der gelösten Fälle ebenfalls gestiegen ist, von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023, war die Anzahl der Verdächtigen im Jahr 2023 mit 3.069 höher als im Vorjahr. Von diesen Verdächtigen waren 1.451 nicht-deutsche Staatsbürger. Im Vergleich dazu wurden im Jahr 2023 insgesamt 27.061 Einbrüche in Nordrhein-Westfalen registriert, während in der Region mit den meisten Einbrüchen in Deutschland im selben Jahr 27.061 Fälle verzeichnet wurden.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, wobei 357 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 518 Verdächtige, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 470, wobei 443 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 671 Verdächtige, darunter 596 Männer, 75 Frauen und 310 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen die meisten aufgezeichneten Mordfälle in Deutschland im Jahr 2023 mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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