Mehrere Firmenfahrzeuge wurden gewaltsam aufgebrochen, Werkzeuge im Wert von ca. 4.000 Euro gestohlen. Polizei ermittelt, gibt Verhaltenstipps.
Hamm: Diebstahl aus Firmenfahrzeugen
Hamm-Heessen (ost)
Während des Zeitraums von Samstag, dem 29. März um 18 Uhr bis Sonntag, dem 30. März um 9 Uhr wurden mehrere Firmenfahrzeuge im Stadtgebiet gewaltsam aufgebrochen. Ein Ford Transit wurde während dieser Zeit auf der Ermelinghoffstraße aufgebrochen, ebenso ein VW Crafter auf der Bradfordstraße. In beiden Fällen gelang es den bisher unbekannten Tätern nicht, Beute zu machen. Nach gewaltsamem Öffnen eines Mercedes Sprinters, der in der Gartenstraße in Hamm-Heessen abgestellt war, erlangten die Täter zahlreiche Elektrowerkzeuge im Wert von ca. 4.000 Euro. Aus einem Toyota, der in der Augustin-Wibbelt-Straße in Heessen geparkt war, stahlen die Diebe einen benzingetriebenen Trennschleifer. Die Täter konnten unerkannt fliehen. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Diebstahls in besonders schweren Fällen.
Hinweise zu den Diebstählen nimmt die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. Die Polizei empfiehlt: Lassen Sie keine wertvollen Gegenstände in Ihren Fahrzeugen, Ihr Fahrzeug ist kein Safe! Selbst hochwertiges Werkzeug ist nach dem gewaltsamen Öffnen Ihres Fahrzeugs eine leichte Beute. Schaffen Sie keine Anreize durch Ihr Verhalten und entfernen Sie alle Wertgegenstände aus dem Auto! (nue)
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 637.365 Unfälle. Davon entfallen 63.250 Unfälle auf Personenschäden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschäden machen 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Todesopfer, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)