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Hamm: Einbruch in Firmengebäude

Unbekannte hebeln Fenster auf. Täter durchsuchten Räumlichkeiten und flüchteten danach in unbekannte Richtung.

Foto: Depositphotos

Hamm-Heessen (ost)

Ein Bürogebäude in der Straße auf dem Knuf wurde zwischen Mittwoch, dem 12. März, um 21 Uhr, und Donnerstag, dem 13. März, um 5 Uhr, von unbekannten Einbrechern angegriffen.

Nachdem die Täter ein Fenster aufgehebelt hatten, betraten sie das Gebäude und durchsuchten verschiedene Räume. Anschließend flohen sie in eine unbekannte Richtung.

Bisher gibt es keine Hinweise auf gestohlene Gegenstände oder die Identität der Täter.

Informationen zu dem Einbruch und verdächtigen Personen nimmt die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (ja)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen von 2022 auf 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 auf 3.616 im selben Zeitraum. Die Anzahl der Verdächtigen sank jedoch von 2.789 auf 3.069. Davon waren 2.344 männlich, 445 weiblich und 1.196 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu hatte die Region mit den meisten registrierten Einbrüchen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 27.061 Fälle, was Nordrhein-Westfalen nahe kam, aber dennoch übertroffen wurde.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 im Jahr 2022 auf 671 im Jahr 2023. Davon waren 458 Verdächtige männlich und 60 weiblich im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 596 männliche und 75 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 206 auf 310. Im Vergleich dazu hatte die Region mit den meisten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 470 registrierte Fälle.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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