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Hamm-Heessen: Unfallflucht auf dem Frielicker Weg

Eine Unbekannte flüchtete nach einem Auffahrunfall auf dem Frielicker Weg in Hamm. Der Schaden am Toyota beträgt etwa 1.500 Euro.

Foto: unsplash

Hamm-Heessen (ost)

Am Freitag, den 27. Juni, gab es einen Auffahrunfall auf dem Frielicker Weg in der Nähe der Habichtshöhe, bei dem die Verursacherin bisher unbekannt ist.

Die beiden Autos fuhren gegen 9.50 Uhr auf dem Frielicker Weg in Richtung Norden, als das Fahrzeug der Unbekannten auf den Toyota einer 36-jährigen Hammerin auffuhr. Es entstand ein Schaden von etwa 1.500 Euro durch Verformungen und Lackabrieb am hinteren rechten Kotflügel.

Nach dem Unfall flüchtete die Verursacherin mit ihrem weißen SUV der Marke VW. Die Fahrerin wurde von der Unfallgeschädigten als weiblich, 20 – 30 Jahre alt und mit einem weißen Kopftuch beschrieben.

Hinweise zur Verursacherin des Unfalls nimmt die Polizei Hamm unter der Rufnummer 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (bf)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 aus, was 2,13% entspricht. Bei 3.764 Unfällen war der Einfluss berauschender Mittel im Spiel, was 0,59% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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