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Hamm-Rhynern: Alkoholfahrer verursacht Verkehrsunfall

Blutprobe und Führerschein beschlagnahmt nach Unfall mit Sachschaden. Fahrer unter Alkoholeinfluss.

Foto: Depositphotos

Hamm-Rhynern (ost)

Am Samstag, den 19. Juli um 7:55 Uhr, verursachte ein 44-jähriger Fahrer eines Nissan PKW einen Verkehrsunfall mit Sachschaden, während er unter Alkoholeinfluss stand. Der betrunkene Fahrer fuhr auf der Werler Straße in Richtung Norden, in Höhe der Fischerstraße. Ein anderer Autofahrer, der Zeuge des Vorfalls war, fuhr hinter dem Fahrzeug des 44-jährigen.

Der Zeuge konnte beobachten, wie der Nissan aus bisher ungeklärten Gründen gegen einen am Straßenrand geparkten Ford PKW stieß. Während der Unfallaufnahme bemerkten die Polizeibeamten der Polizeiwache Mitte Alkoholgeruch beim 44-jährigen Fahrer. Nach einem positiven Atemalkoholtest wurde er zur Blutentnahme auf die Polizeiwache gebracht.

Nach der Blutentnahme und der Beschlagnahme seines Führerscheins wurde der Unfallfahrer freigelassen. Der entstandene Sachschaden wird auf 5.500 Euro geschätzt. (nue)

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 70510 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 73917 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 63352 auf 65532. Die Anzahl der Verdächtigen sank jedoch von 56367 auf 57879. Die meisten Verdächtigen waren männlich, wobei 2023 insgesamt 51099 männliche Verdächtige verzeichnet wurden. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland war Nordrhein-Westfalen jedoch immer noch die Region mit den meisten aufgezeichneten Drogenfällen im Jahr 2023.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70.510 73.917
Anzahl der aufgeklärten Fälle 63.352 65.532
Anzahl der Verdächtigen 56.367 57.879
Anzahl der männlichen Verdächtigen 49.610 51.099
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6.757 6.780
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.655 18.722

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. 3.764 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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