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Hamm-Rhynern: Einbruch in ein Bürogebäude

Unbekannte Täter brachen in ein Bürogebäude ein, durchsuchten Räumlichkeiten und stahlen Bargeld.

Foto: Depositphotos

Hamm-Rhynern (ost)

Am Freitag, dem 02. Mai 2025, etwa um 00:25 Uhr, gelang es unbekannten Verdächtigen, in ein Bürogebäude in der Gabelsbergstraße einzudringen, indem sie mehrere Türen aufbrachen. Danach durchsuchten sie die Räumlichkeiten und stahlen Bargeld im mittleren dreistelligen Bereich.

Falls Sie Informationen zu den Tätern oder verdächtigen Personen haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de. (vk)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 auf 3.616. Die Anzahl der Verdächtigen ging jedoch von 2.789 auf 3.069 zurück. Von den Verdächtigen waren 2.614 männlich, 455 weiblich und 1.451 nicht-deutsche Staatsbürger. Im Vergleich dazu hatte die Region mit den meisten Einbrüchen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 27.061 Fälle, was deutlich höher war als in Nordrhein-Westfalen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 im Jahr 2022 auf 671 im Jahr 2023. Darunter waren 458 männliche Verdächtige und 60 weibliche Verdächtige im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 596 männliche und 75 weibliche Verdächtige waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 206 im Jahr 2022 auf 310 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten aufgezeichneten Mordfälle in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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