Bei strahlendem Sonnenschein feierte der Rollator-Parcours am Dienstag, 9. Juli, seine Premiere in einem der Hammer Quartiersviertel. Die Seniorinnen und Senioren meisterten die Herausforderungen mit Bravour und haben viel gelernt.
Hamm: Sicherheit geht vor!
Hamm-Heessen (ost)
Unter strahlendem Sonnenschein fand am Dienstag, 9. Juli, die Premiere des Rollator-Parcours in einem der Quartiersviertel von Hamm statt.
Im Rahmen des kommunalen Projekts “Älterwerden in Hamm!” lud die altengerechte Quartiersentwicklung Heessen der Caritas Hamm zum Rollator-Training auf dem Parkplatz der Sachsenhalle ein.
Neugierige und lernbereite Menschen aus verschiedenen Heessener Seniorenheimen folgten dieser Einladung.
Der Parcours besteht aus sechs verschiedenen Oberflächen, die die Herausforderungen des täglichen Straßenverkehrs darstellen. Diese sollten von den Seniorinnen und Senioren mit ihren eigenen Rollatoren bewältigt werden.
Die Beamtinnen der Verkehrsunfallprävention PHKin Ronja Engelmann, PHKin Anja Böning und PHKin Sabine Kuklik standen bereit, um Tipps und Tricks für mehr Sicherheit im Umgang mit dem Rollator zu geben:
Die Teilnehmer stellten sich den Herausforderungen und meisterten sie mit Erfolg.
Die Seniorinnen und Senioren hatten Rollstuhlfahrer an ihrer Seite, die sie anfeuerten und applaudierten.
Die neuen Rollator-Experten haben viel gelernt und viel gelacht.
Weitere Veranstaltungen sind in Planung mit den Verantwortlichen der Quartiersviertel. (bw)
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% ausmacht. In innerorts gelegenen Bereichen ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Die Zahl der Getöteten betrug 452, die Schwerverletzten 12.653 und die Leichtverletzten 65.286.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 606.875 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.157 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 12.781 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.848 |
Übrige Sachschadensunfälle | 527.089 |
Ortslage – innerorts | 498.077 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73.121 |
Ortslage – auf Autobahnen | 35.677 |
Getötete | 452 |
Schwerverletzte | 12.653 |
Leichtverletzte | 65.286 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)