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Hamm-Uentrop: Einbruch in Einfamilienhaus

Unbekannte drangen gewaltsam in Wohnhaus ein und durchsuchten sämtliche Räumlichkeiten nach Diebesgut.

Foto: Depositphotos

Hamm-Uentrop (ost)

Ein Haus in der Straße “Teigelofen” wurde zwischen Samstag, dem 29. Juni um 9 Uhr und Dienstag, dem 2. Juli um 17.50 Uhr, von unbekannten Einbrechern angegriffen.

Die Täter brachen gewaltsam in das Wohnhaus ein, indem sie Fenster und Türen beschädigten. Im Inneren des Hauses durchsuchten sie alle Räume nach möglicher Beute, bevor sie unerkannt in eine unbekannte Richtung flohen.

Es ist derzeit unbekannt, ob und was die Einbrecher bei ihrem Raubzug erbeutet haben.

Hinweise zu dem Einbruch, verdächtigen Personen oder Fahrzeugen nimmt die Polizei Hamm unter der Rufnummer 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (ds)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 18576 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 23528 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3199 auf 3385. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2676 auf 2789, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2228 auf 2344 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 448 auf 445 leicht schwankte. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 1070 auf 1196. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die meisten registrierten Einbruchsfälle in Deutschland mit 23528 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 18.576 23.528
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.199 3.385
Anzahl der Verdächtigen 2.676 2.789
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.228 2.344
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 448 445
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.070 1.196

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, wovon 290 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 409 Verdächtige, darunter 355 Männer, 54 Frauen und 161 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2022 stieg die Zahl der gemeldeten Fälle auf 380, von denen 357 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 518, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

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