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Hamm-Uentrop: Holzhütte auf Kraftwerksgelände zerstört

Die Kriminalpolizei hat Brandermittlungen aufgenommen. Keine Hinweise auf vorsätzliche Brandstiftung, geschätzter Sachschaden von 100.000 Euro.

Foto: Unsplash

Hamm-Uentrop (ost)

Nachdem am Sonntag, den 3. August, ein Vereinsheim auf dem Gelände des Kraftwerks Westfalen abgebrannt ist, hat die Kriminalpolizei mit den Brandermittlungen begonnen.

Um 5.20 Uhr alarmierten Augenzeugen die Feuerwehr und meldeten, dass eine Holzhütte am südlichen Kanalufer in Flammen stand.

Die Feuerwehrleute kämpften gegen das Feuer an, während die Kriminalpolizei die ersten Untersuchungen durchführte. Das THW riss die vollständig zerstörte Brandruine ab. Die benachbarte Anglerhütte wurde ebenfalls beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 100.000 Euro geschätzt. Es gab keine Verletzten.

Derzeit gibt es keine Anzeichen für vorsätzliche Brandstiftung, daher wird ein technischer Defekt oder fahrlässige Brandstiftung als wahrscheinlich angesehen. (hei)

Quelle: Presseportal

nf24