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Heckenbrand in Remscheid

Die Feuerwehr bekämpfte erfolgreich das Feuer einer Thujahecke, das auf ein Wohnhaus überzugreifen drohte.

Foto: Unsplash

Remscheid (ost)

Am Abend des 13. Mai wurde die Feuerwehr Remscheid zum Brand einer Hecke in den Ortsteil Blumental gerufen. Das Feuer verbreitete sich schnell und es bestand die Gefahr, dass es auf ein Wohngebäude übergreifen könnte, so lauteten die ersten Meldungen, die über den Notruf eingingen.

Die Leitstelle der Feuerwehr schickte sofort drei Löschfahrzeuge, eine Drehleiter und den Führungsdienst zur Einsatzstelle.

Während der Anfahrt konnte bereits eine leichte Rauchentwicklung festgestellt werden, bei der Ankunft an der Einsatzstelle bestätigte sich die gemeldete Situation.

Es brannte eine Thujahecke von ca. 20 m Länge und 2 m Breite und es bestand die Gefahr, dass das Feuer auf ein benachbartes Wohnhaus übergreifen könnte. Auch eine Gartenlaube auf dem Nachbargrundstück war in Brand geraten. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte der Brand innerhalb kürzester Zeit mit 2 C-Rohren gelöscht und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Die beiden angrenzenden Wohngebäude wurden anschließend von der Feuerwehr überprüft. Eine Person auf einem Nachbargrundstück wurde durch herumfliegende Glutpartikel leicht verletzt, benötigte jedoch keine Behandlung.

Die Brandursache ist der Feuerwehr nicht bekannt.

Insgesamt waren 14 Feuerwehrleute mit 5 Fahrzeugen vor Ort, um das Feuer zu bekämpfen. Der Einsatz war nach etwa einer Stunde abgeschlossen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. In innerörtlichen Bereichen ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 Fälle (2,74%) und auf Autobahnen gab es 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, während 11.172 Personen schwer verletzt wurden und 68.000 leicht verletzt wurden.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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