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Heiden: Einbruch am Lohauser Esch

Unbekannte Täter drangen in Einfamilienhaus ein. Polizei sucht Zeugen für Hinweise.

Foto: Depositphotos

Heiden (ost)

Ort des Verbrechens: Heiden, Lohauser Esch;

Zeitpunkt des Verbrechens: zwischen 07.12.2024, 08.00 Uhr, und 12.12.2024, 20.00 Uhr;

Bislang unbekannte Täter brachen gewaltsam in ein Einfamilienhaus am Lohauser Esch ein. Sie betraten das Haus über ein Terrassenfenster, das zum Garten führte. Im Inneren durchsuchten sie Schränke und Schubladen. Informationen über gestohlene Gegenstände liegen derzeit nicht vor.

Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Wer kann Informationen zu diesem Verbrechen geben oder hat verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Borken (Telefon 02861 / 900-0). (mh)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen sank jedoch von 2.789 im Jahr 2022 auf 3.069 im Jahr 2023. Von diesen Verdächtigen waren 2.344 männlich und 455 weiblich. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.196 im Jahr 2022 auf 1.451 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu wurde im Jahr 2023 in der Region Nordrhein-Westfalen die höchste Anzahl von Einbrüchen in Deutschland verzeichnet – 27.061 Fälle.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle von Mord aufgezeichnet, wobei 357 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 518 Verdächtige, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der aufgezeichneten Fälle auf 470, wobei 443 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 671, mit 596 männlichen, 75 weiblichen und 310 nicht-deutschen Verdächtigen. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten aufgezeichneten Mordfällen im Jahr 2023 – 470 – zeigt Nordrhein-Westfalen eine ähnliche Anzahl von Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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