Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 01.01.2024
Heutige (01.01.2024) Blaulichtmeldungen aus Nordrhein-Westfalen
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-PB: Betrunken drei Menschen mit Pritschenwagen verletzt und geflüchtet
(mn) Montag, 01.01.2024, 18:42 Uhr, 33106 Paderborn, Frankfurter Weg, Es gab einen Verkehrsunfall mit drei Personen, die leichte Verletzungen erlitten haben.
Am Neujahrstag ereignete sich am Abend ein Auffahrunfall auf dem Frankfurter Weg in Paderborn. Ein 34-jähriger Fahrer eines Mercedes Pritschenwagens übersah, dass zwei Autos vor ihm in Fahrtrichtung Heinz-Nixdorf-Ring vor einem Schnellrestaurant angehalten hatten. Dadurch fuhr er zuerst auf einen BMW mit zwei Insassen auf und schob diesen gegen einen davor stehenden Mercedes. Die 20-jährige Fahrerin im BMW und der 21-jährige Fahrer im Mercedes wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Als der 22-jährige Beifahrer im BMW den Fahrer des Pritschenwagens ansprach, fuhr dieser rückwärts mit geöffneter Fahrertür, sodass die Tür den jungen Mann ebenfalls leicht verletzte. Anschließend flüchtete der Unfallfahrer mit seinem Pritschenwagen von der Unfallstelle. Er konnte von einem Streifenwagen der Polizei in der Nähe gestoppt und kontrolliert werden. Dabei ergaben sich eindeutige Hinweise auf Alkoholkonsum. Dem Fahrer des Pritschenwagens wurde auf der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen. Gegen ihn wird nun ermittelt.
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Kreispolizeibehörde Paderborn
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FFW Schwalmtal: Einsatzbilanz - Jahreswechsel 20232024
Schwalmtal (ots)
Am Morgen des Neujahrstages um 00:57 Uhr wurden der Löschzug Waldniel und der Leitungsdienst der Feuerwehr Schwalmtal mit dem Alarmstichwort F1 - Feuerschein außerhalb auf die Gladbacher Straße gerufen.
Als sie vor Ort ankamen, sahen die Einsatzkräfte mehrere brennende Überreste einer bereits abgefeuerten Feuerwerksbatterie.
Die Feuerwehr löschte die brennenden Überreste schnell ab und möchte nochmals eindringlich auf den richtigen Umgang mit Feuerwerkskörpern und den damit verbundenen Abfällen hinweisen:
- Es ist wichtig, vor dem Abschuss des Feuerwerks / der Feuerwerkskörper ein geeignetes Löschmittel bereitzuhalten (z. B. einen 10-Liter-Wassereimer oder einen Feuerlöscher), um im Falle eines Brandes sofort eingreifen zu können. - Abgefeuerte Feuerwerksbatterien sollten niemals unbeaufsichtigt gelassen werden und auch nicht in der Nähe von Büschen oder leicht entzündlichem Material aufgestellt werden. - Abgefeuerte Feuerwerksbatterien sollten nicht unmittelbar nach dem Abschuss in den Restmüll entsorgt werden, da sie sich sonst entzünden könnten (Tipp: Abkühlen lassen, gegebenenfalls mit Wasser tränken).
Durch etwas Zivilcourage und einen Eimer Wasser hätte dieser Einsatz direkt verhindert werden können.
Gleichzeitig wurden zwei weitere Brände im Gebiet Waldniel / Hehler von den Feuerwehrleuten abgearbeitet.
In beiden Fällen handelte es sich um brennende Abfallbehälter, die von den ehrenamtlichen Einsatzkräften schnell gelöscht werden konnten.
Die Feuerwehr war etwa eine Stunde lang #imeinsatzfürschwalmtal
Schwalmtal, 01.01.2024
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Freiwillige Feuerwehr Schwalmtal
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41366 Schwalmtal
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FW-MG: Hausgeburt an Neujahr
Mönchengladbach Bonnenbroich-Geneicken, 01.01.2024, 13:57 Uhr, Salierstraße (ots)
An diesem Neujahrstag erhielt die Leitstelle der Feuerwehr gegen Mittag einen Notruf über eine bevorstehende Geburt. Als der Rettungswagen und das Notarzteinsatzfahrzeug gleichzeitig eintrafen, hatte das Baby bereits das Tageslicht erblickt. Eine Nachbarin sprang spontan als Geburtshelferin ein. Nach der Erstversorgung von Mutter und Kind wurden beide zur Untersuchung in ein nahegelegenes Krankenhaus mit Kinderklinik gebracht. Mutter und Kind sind gesund.
An dem Einsatz waren ein Rettungswagen der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt) und ein Notarzteinsatzfahrzeug beteiligt.
Berichterstatterin: Hauptbrandmeisterin Anja Wulf
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Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 - Feuerwehr
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FW-Schermbeck: Sturmschaden für den Löschzug Schermbeck
Die Feuerwehr Schermbeck hatte heute um 16:38 Uhr ihren ersten Einsatz in diesem Jahr.
Die Einsatzkräfte wurden zum Dammer Weg gerufen, da ein Baum die Straße blockierte. Der Baum wurde von den Einsatzkräften mit einer Motorsäge zerkleinert und beiseite geräumt.
Der Einsatz für die Feuerwehr endete um 17:42 Uhr.
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Feuerwehr Schermbeck
Jana Loick
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FW Gangelt: Sachschaden bei Verkehrsunfall in Stahe
Gangelt/Stahe (ots)
Am frühen Nachmittag des Neujahrstages wurde die Löscheinheit Stahe-Niederbusch der Feuerwehr Gangelt zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße alarmiert.
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass aus bislang ungeklärter Ursache zwei Fahrzeuge zusammengestoßen waren. Zum Glück blieben die Insassen der jeweiligen Fahrzeuge unverletzt, aber sowohl der VW Golf als auch der Dacia Duster wurden erheblich beschädigt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, nahm ausgelaufene Betriebsstoffe auf und half bei der Bergung der Unfallfahrzeuge. Während der Aufräumarbeiten musste die Bundesstraße in Höhe der Ortsdurchfahrt Stahe für etwa eine Stunde gesperrt werden.
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Freiwillige Feuerwehr Gangelt
Pressestelle
BOI Oliver Thelen
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POL-RE: Verkehrsunfall in Herten-Süd mit einer verletzten Person
Am ersten Januar 2024 gegen 17:57 Uhr ereignete sich in Herten-Süd auf der Gelsenkirchener Straße ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer verletzt wurde.
Ein 19-jähriger Mann aus Recklinghausen fuhr mit seinem Ford Fiesta aus Richtung Gelsenkirchen. Kurz nach der Anschlussstelle Herten geriet er aus bisher ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem dort abgestellten Lkw-Auflieger. Nach dem Zusammenstoß wurde das Auto in einen angrenzenden Graben geschleudert.
Der 19-jährige Fahrer, der sich alleine im Auto befand, wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Am Auto entstand Totalschaden. Der Schaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt.
Die Gelsenkirchener Straße ist derzeit für die Dauer der Unfallaufnahme vollständig gesperrt und wird voraussichtlich noch etwa eine halbe Stunde dauern. Die Ermittlungen zur Unfallursache sind noch im Gange.
Falls es Zeugen gibt, die den Unfallhergang beobachtet haben, werden sie gebeten, sich unter der Rufnummer 0800-2361 111 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Leitstelle
Volker Mynarek
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Fax: 02361/55-2990
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FW-MK: Bilanz zum Jahreswechsel 2023 auf 2024
Iserlohn (ots)
Die Silvesterschicht stellt immer eine besondere Herausforderung für Feuerwehr und Rettungsdienst dar.
Der Rettungsdienst hatte bereits am Vormittag viele Einsätze, sodass um 10:45 Uhr das Tanklöschfahrzeug zu einem First Responder-Einsatz ausrücken musste.
Kurz zuvor brannte bereits ein Mülleimer in der Unterführung am Westertor.
Um 14:00 Uhr wurde über den Notruf 112 eine Rauchentwicklung aus einem Kellerschacht eines Wohngebäudes an der Westfalenstraße gemeldet.
Vor Ort stellte sich heraus, dass vermutlich ein verirrter Feuerwerksböller die Rauchentwicklung verursachte. Die ebenfalls alarmierte Löschgruppe Stadtmitte konnte den Einsatz abbrechen.
Gegen 20:10 Uhr wurde ein brennendes Holzhaus am Quartierstreff Heide Hombruch gemeldet. Als der Löschzug der Berufsfeuerwehr am Einsatzort ankam, bestätigte sich die Lage, dass dort ein Holzbücherschrank direkt am Gebäude brannte. Sofort wurde durch einen Atemschutztrupp eine Angriffsleitung vorgenommen und das Feuer bekämpft. Anschließend wurden Teile der Holzfassade über dem Brandherd entfernt, um mögliche Glutnester zu löschen. Die ebenfalls alarmierte Löschgruppe Bremke musste nicht mehr aktiv werden.
In Letmathe wurde der Einsatzzentrale ein brennender Bauschuttcontainer gemeldet, der sich direkt an einem Mehrfamilienhaus an der Breslauer Straße befand. Die ersten Einsatzkräfte der Löschgruppe Letmathe leiteten sofort einen Löschangriff mit einer C-Angriffsleitung ein und verhinderten so eine weitere Ausbreitung auf eine angrenzende Böschung. Nachdem die Flammen bekämpft waren, nahm der Angriffstrupp ein Schaumrohr und flutete damit den Container, um ein Wiederaufflammen zu verhindern. Der Löschzug der Berufsfeuerwehr konnte nach kurzer Zeit wieder einsatzbereit zurückkehren.
Um 01:13 Uhr löste die Brandmeldeanlage im Rathaus 1 aus. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Böller, der sich in die zu diesem Zeitpunkt geschlossene Parkgarage verirrt hatte, die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Die mitalarmierten Löschgruppen konnten nach kurzer Zeit aus dem Bereitstellungsraum entlassen werden.
Die weitere Silvesternacht war hauptsächlich von brennenden Altpapiercontainern und Mülltonnen geprägt, die von der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr gelöscht wurden.
Insgesamt rückten die Einsatzkräfte von 7:30 Uhr am 31.12.23 bis 7:30 Uhr am 01.01.24 zu 86 Einsätzen aus.
Die Zahlen setzen sich wie folgt zusammen:
45 Einsätze für den Rettungsdienst 18 Einsätze für den Krankentransport 3 Technische Hilfeleistungseinsätze 20 Brandschutzeinsätze - 15x F0 - Kleinbrand - 3x F1 - Brand am Gebäude - 2x F-Melder - Ausgelöste Brandmeldeanlage
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Feuerwehr Iserlohn
Marvin Asbeck
Telefon: 02371 / 8066
E-Mail: pressestelle@feuerwehr-iserlohn.de
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POL-VIE: Einbruch in Einfamilienhaus auf der Klosterstraße
Zwischen Sonntag, dem 31.12.2023, um 11.00 Uhr, und Montag, dem 01.01.2024, um 13.00 Uhr, haben die Täter das Küchenfenster manipuliert und sind so ins Haus gelangt. Im Erdgeschoss wurde das Schlafzimmer durchsucht und Schmuck sowie Uhren wurden gestohlen. Hinweise auf verdächtige Beobachtungen können die Ermittler unter der Rufnummer 02162/377-0 entgegennehmen.
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Kreispolizeibehörde Viersen
Leitstelle
Udo Breuer
Telefon: 02162/377-1191
während der Bürodienstzeiten: 02162/377-1191
Fax: 02162/377-1155
E-Mail: leitstelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-K: 240101-2-K/LEV Silvestereinsatz der Polizei Köln - Neuerungen zur Sicherheitslage in Köln
Zusatz zur Pressemitteilung vom 1. Januar, Absatz 1
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5683064
In Bezug auf die vor der Silvesternacht angeordneten Inhaftierungen hat das Gericht heute über die Fortdauer der Freiheitsbeschränkungen entschieden.
Nach gründlicher Prüfung des Falls bleibt der 25-jährige Tadschike für einen Zeitraum von 14 Tagen in polizeilichem Gewahrsam. Für die anderen drei Personen wurden die Freiheitsbeschränkungen gemäß Gerichtsentscheidung aufgehoben.
Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen werden in allen Fällen fortgesetzt. (al/de)
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Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
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FW Gangelt: brennende Strohmiete in der Silvesternacht
Gangelt/Stahe (ots)
Unmittelbar nach dem Beginn des neuen Jahres wurde die Feuerwehr Gangelt zu einem größeren Brand in Stahe gerufen. Die Einsatzkräfte vor Ort stellten fest, dass mehrere hundert Rundballen Stroh auf einem Feldstück an der Bundesstraße in Stahe in Flammen standen. Gemeinsam mit dem Besitzer konnten noch mehrere Anhänger gerettet werden, jedoch war das Stroh nicht mehr zu retten. Die Feuerwehrkräfte sicherten den Brandort großräumig ab und ließen das brennende Material kontrolliert abbrennen. Die Ursache des Brandes ist noch unklar, die Polizei hat mit den Ermittlungen zur Brandursache begonnen.
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Freiwillige Feuerwehr Gangelt
Pressestelle
BOI Oliver Thelen
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POL-DU: Stadtgebiet: Silvesternacht 2023/2024 - Einsatzbilanz
Auch in diesem Jahr mussten die Einsatzkräfte von Polizei und Stadt Duisburg in der Silvesternacht häufig ausrücken: Zwischen 16 Uhr und 6 Uhr gab es über 400 Einsätze. Das unsachgemäße und regelwidrige Abbrennen und Abfeuern von Feuerwerk, Körperverletzungen und Ruhestörungen waren die häufigsten Gründe dafür.
Ein außergewöhnlicher Vorfall ereignete sich bereits am Sonntagnachmittag (31. Dezember, 15 Uhr): Die Polizei Duisburg durchsuchte mit Unterstützung von Spezialeinheiten die Wohnung eines 30-jährigen Mannes in Vierlinden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg ordnete ein Richter des AG Duisburg die Durchsuchung an, da der Mann zuvor öffentlich angekündigt hatte, dass er am Silvesterabend mit einer Schusswaffe gegen Einsatzkräfte von Polizei und Stadt vorgehen wollte. Bei der Durchsuchung wurden zwei Schreckschusswaffen, Munition und Betäubungsmittel gefunden und sichergestellt. Die Beamten nahmen den Verdächtigen fest und leiteten ein Strafverfahren gegen ihn ein.
Ab den frühen Abendstunden wurden Polizei und der Außendienst des Bürger- und Ordnungsamtes über 50 Mal gerufen, da sich Anwohner über laute Musik in ihrer Nachbarschaft beschwerten oder Personengruppen auf der Straße lautstark waren. In über 40 weiteren Fällen wurden Einsatzkräfte ins Stadtgebiet entsandt, da Personen vor dem Jahreswechsel Feuerwerkskörper zündeten oder mit Schreckschusswaffen in die Luft schossen. Ein solcher Vorfall ereignete sich unter anderem um 23:30 Uhr in der Behringstraße in Rheinhausen. Die Beamten stellten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des öffentlichen Abfeuerns der Waffe aus und stellten die Waffe sicher, da der Schütze keinen kleinen Waffenschein besaß.
Die Feuerwehr hatte zahlreiche Brände im Stadtgebiet zu bekämpfen. Durch schnelles Eingreifen konnte bei einem Garagenbrand in der Fliederstraße in Wanheimerort (1. Januar, 1 Uhr) verhindert werden, dass die Flammen auf das darüber liegende Wohnhaus übergreifen und Menschen zu Schaden kommen. Ein fehlgeleiteter Feuerwerkskörper könnte die Ursache dafür gewesen sein.
Je näher der Jahreswechsel rückte, desto mehr Vorfälle gab es, bei denen Einsatzkräfte vorsätzlich mit Feuerwerkskörpern beworfen oder beschossen wurden. Auf der Weseler Straße in Marxloh wurden Polizeikräfte mit pyrotechnischen Gegenständen beworfen. Ein Beamter wurde dabei leicht am Bein verletzt, konnte jedoch seinen Dienst fortsetzen. Bei der anschließenden Fahndung nach den Tätern trafen die Polizisten auf einen Verdächtigen und nahmen ihn fest. Da er sich dagegen wehrte, muss er sich nicht nur wegen gefährlicher Körperverletzung, sondern auch wegen Widerstandes gegen die Einsatzkräfte verantworten. Auch die Feuerwehrkräfte wurden nicht verschont: Während sie einen brennenden Müllcontainer auf der Weseler Straße löschten, wurden auch sie mit Feuerwerkskörpern beworfen. Auch hier griff die Polizei konsequent ein.
Gegen 00:50 Uhr stellten die Beamten einen 14-jährigen Jungen zur Rede, da auch er Raketen auf Einsatzkräfte und deren Fahrzeuge abfeuerte. Mit Hilfe des Jugendamtes konnte der Jugendliche seinen Eltern übergeben werden. Er muss sich wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung verantworten.
Auch im Stadtteil Hochheide griff die Polizei konsequent ein: Als Einsatzkräfte auf der Moerser Straße mit Pyrotechnik beschossen wurden, gelang es ihnen, zwei Männer zu identifizieren und festzunehmen sowie ein Strafverfahren einzuleiten. Beamte der Bereitschaftspolizei räumten daraufhin den Markt und erteilten einer Gruppe von Personen Platzverweise.
Der Einsatzleiter Jörg Hansmeyer findet klare Worte für die Angriffe auf Einsatzkräfte: Hinter jeder Uniform steckt ein Mensch! Angriffe auf Einsatzkräfte von Polizei und Stadt sind inakzeptabel und werden von uns konsequent verfolgt. Dank der starken Präsenz der Polizei waren die Beamten immer schnell vor Ort, um drohende Gefahren abzuwenden, Tatverdächtige zu stellen und zu identifizieren sowie für einen geordneten Ablauf der Feierlichkeiten zu sorgen.
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Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
Fax: 0203 280 1049
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außerhalb der Bürodienstzeiten:
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 2800
POL-EN: Ennepetal - Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung vom 28.12.2023
Alina B., die seit dem 21.12.2023 als vermisst galt, ist am Abend des Silvesters eigenständig nach Hause zurückgekehrt. Es gibt keinerlei Anzeichen für Straftaten.
Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung bei der öffentlichen Fahndung.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
Leitstelle Ennepe-Ruhr
Telefon: 02336/9166-2120
Mobil: 0174/6310227
Fax: 02336/9166-2199
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FW-Schermbeck: Hund in Drahtzaun
Die Feuerwehr in Altschermbeck wurde heute um 10:02 Uhr zu ihrem ersten Einsatz in diesem Jahr gerufen.
Der Notruf lautete "Hilfe für ein Tier" und der Einsatzort war die Straße Entenpoete.
An der Einsatzstelle hatte sich ein Hund im Drahtzaun verheddert.
Mit Hilfe eines Bolzenschneiders wurde der Hund aus dem Drahtzaun befreit und an seine Besitzerin übergeben.
Der Einsatz für die Feuerwehr endete um 10:34 Uhr.
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Feuerwehr Schermbeck
Jana Loick
Mobil: 0151 20984294
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FW Lage: Das neue Jahr startet für die die Feuerwehr Lage mit drei Einsätzen
Der Vorfall (ots)
Gegen Mitternacht wurde die Feuerwehr um 00:06 Uhr in Lage-Pottenhausen in der Straße Im Holzkamp unter dem Alarmstichwort "Feuer Menschenleben in Gefahr" gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte ankamen, hatte der Bewohner bereits einen Brand auf dem Balkon des Gebäudes bekämpft. Die Ursache war wahrscheinlich eine Silvesterrakete. Ein Team unter Atemschutz führte Nachlöscharbeiten durch. Der Bewohner wurde vom Rettungsdienst untersucht.
An dem Einsatz waren die Einheiten Pottenhausen, Hagen, Lage, der A-Dienst der Feuerwehr Lage, der Rettungsdienst des Kreises Lippe und die Polizei beteiligt.
Um 00:37 Uhr wurde die Einheit Heiden in Lage-Heiden in der Straße Großer Kamp unter dem Alarmstichwort "Feuer 1: Containerbrand im Freien" gerufen. Vor Ort brannten Feuerwerksreste auf der Straße auf einer Fläche von ca. 3 Quadratmetern. Ein Team löschte das Feuer mit einem C-Rohr. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera wurde eine angrenzende Hecke überprüft.
An diesem Einsatz waren 11 Einsatzkräfte der Einheit Heiden beteiligt.
Der dritte Einsatz erreichte die Feuerwehr um 3:30 Uhr. Unter dem Alarmstichwort "Feuer 3: Containerbrand" wurden die Einsatzkräfte in der Stauffenbergstraße gerufen. Die Feuerwehr stellte mehrere brennende Mülltonnen vor Ort fest. Das Feuer hatte bereits auf die angrenzende Holzverkleidung übergegriffen. Ein Team konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und löschen.
An diesem Einsatz waren die Einheiten Lage, Hagen, der A-Dienst der Feuerwehr Lage, der Rettungsdienst des Kreises Lippe und die Polizei beteiligt.
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Freiwillige Feuerwehr Lage
Carlos Hummerjohann
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POL-ME: Silvesterbilanz der Kreispolizeibehörde Mettmann - Kreis Mettmann - 2401001
Mettmann (ots)
Die Polizei in Mettmann zieht eine überwiegend ruhige Bilanz der Silvesternacht, mit einigen Ausnahmen.
Das ist das Ergebnis:
Zum Jahreswechsel 2023 / 2024 hat die Polizei in allen zehn Städten des Kreises Mettmann durch eine starke Präsenz die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger gewährleistet und dabei frühzeitig kleinere Auseinandersetzungen unterbunden.
Es wurden keine größeren tumultartigen Versammlungen oder ausufernde Krawalle im Kreis Mettmann festgestellt.
Allerdings kam es im gesamten Kreisgebiet aufgrund des Abbrennens von Feuerwerk zu einer Vielzahl von vorwiegend kleinen Bränden, insbesondere Müllcontainer und Mülltonnen waren betroffen. In Wülfrath wurden bei einem solchen Brand an der Stiftstraße mehrere Autos beschädigt, als die Flammen von brennenden Mülltonnen auf die geparkten Autos übergriffen. Die örtliche Feuerwehr konnte jedoch durch ihre schnelle Reaktion größere Schäden verhindern.
In der Stadt Erkrath gab es jedoch Ereignisse, die die ansonsten positive Silvesterbilanz der Einsatzkräfte trübten: Kurz vor Mitternacht wurde die Feuerwehr zu einem brennenden Müllcontainer an der Kreuzung der Immermannstraße mit der Sandheider Straße gerufen.
Während des Löscheinsatzes wurden die Feuerwehrkräfte immer wieder von einer Gruppe von zehn jungen Männern mit Feuerwerk beworfen. Ein Feuerwehrmann wurde dabei am Helm von einer Silvesterrakete getroffen, glücklicherweise blieb der 56-Jährige unverletzt. Die Polizei musste daraufhin den Löscheinsatz der Feuerwehr schützen. Dabei wurde auch ein Polizeiwagen mit Böllern beworfen und leicht beschädigt.
Die Verdächtigen flüchteten daraufhin zu Fuß in Richtung Sandheider Straße. Die Gruppe konnte von den Polizeibeamten während ihrer Suche nicht mehr gefunden werden. Die Polizei hat nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen eingeleitet.
Auch in Erkrath und anderen Städten des Kreises musste die Polizei eingreifen, da sich Feiernde gegenseitig körperlich angegriffen hatten. Den betreffenden Personen wurden Platzverweise erteilt und einige Beschuldigte wurden zur weiteren Maßnahmen auf die jeweilige Wache gebracht.
Im weiteren Verlauf der Nacht gab es mehrere Einsätze aufgrund von Ruhestörungen. Zudem mussten im gesamten Kreisgebiet mehrere Personen medizinisch behandelt werden, da sie durch Feuerwerk verletzt worden waren.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
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40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028
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POL-K: 240101-1-K/LEV Silvestereinsatz der Polizei Köln
In der Nacht von Silvester 2023/24 waren über 1000 Polizeibeamte der Kölner Polizei für die Sicherheit der Feiernden in Köln und Leverkusen im Einsatz. Die Situation rund um den Kölner Dom stellte die Einsatzkräfte und Ermittler in diesem Jahr vor zusätzliche Herausforderungen.
"Nachdem wir einen Hinweis auf ein mögliches Anschlagsszenario für den Kölner Dom erhalten hatten, haben wir alles getan, was in unserer Macht steht, um die Bevölkerung zu schützen. Wir sind froh, dass wir in Köln ein friedliches Weihnachtsfest erlebt haben und die Menschen gemeinsam rund um den Dom auch mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen Silvester feiern konnten", betont Polizeipräsident Johannes Hermanns.
Bereits am Sonntagmorgen (31. Dezember) wurden im Zusammenhang mit möglichen Anschlagsplänen drei Männer (25, 30, 38) mit tadschikischer bzw. usbekischer Staatsangehörigkeit in Gewahrsam genommen. Am Abend wurde dann ein weiterer Mann (41) mit deutsch-türkischer Staatsangehörigkeit in Bochum festgenommen. Ein Richter wird nun am Neujahrstag prüfen, ob und wie lange die Freiheitsentziehung gegen die vier Männer andauern soll.
Allgemeine Einsatzlage und erste Zahlen
Bis in die frühen Morgenstunden (Stand: 6 Uhr) wurden in Köln und Leverkusen 65 Platzverweise erteilt, 23 Personen in Gewahrsam genommen und Strafermittlungen eingeleitet, unter anderem wegen Körperverletzung, sexueller Belästigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung.
Drei weitere Festnahmen erfolgten am späten Sonntagabend durch Streifenteams der Innenstadtwache nach einem Raubüberfall auf eine Halskette. Die drei Männer (22, 16, 22) aus Marokko sollen im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt werden. Zeugenaussagen zufolge hatten die Tatverdächtigen gegen 23.30 Uhr einen Kölner (25) an der Haltestelle Hansaring umzingelt, bevor sie ihm ein Bein stellten und ihm gewaltsam die Goldkette vom Hals rissen.
Nachdem Einsatzkräfte im Stadtteil Bocklemünd mit Feuerwerkskörpern beschossen wurden, wurden Bereitschaftspolizisten kurzzeitig gezwungen, den Platz im Görlinger Zentrum zu räumen. Eine Frau, die sich gewaltsam der Feststellung ihrer Personalien widersetzen wollte, wurde über Nacht in Gewahrsam genommen. Die Beamten erstatteten Anzeige, und achtzehn weitere Personen erhielten Platzverweise.
Bei vier weiteren Vorfällen (Stand: 6 Uhr) wurden Polizeibeamte mit pyrotechnischen Gegenständen angegriffen, blieben jedoch unverletzt.
"Unsere Einsatzstrategie ist aufgegangen. Durch eine starke Präsenz und das entschlossene Eingreifen unserer Polizistinnen und Polizisten konnten wir frühzeitig gegen Randalierer vorgehen und Straftaten von Personengruppen weitgehend verhindern. Mein Dank gilt den vielen Beamtinnen und Beamten, die bis in die frühen Morgenstunden rund um den Kölner Dom, in den Stadtteilen und im Leverkusener Stadtgebiet für die Sicherheit der Feiernden präsent waren", betont Einsatzleiter Martin Lotz erneut.
Hinweis zur Kriminalitätsbilanz:
Aufgrund der zu erwartenden zusätzlichen Strafanzeigen, die in den kommenden Tagen eingehen werden, wird die Polizei die Kriminalitätsbilanz für die Silvesternacht am 6. Januar veröffentlichen. Eine abschließende Bewertung und strafrechtliche Einordnung sind in vielen Fällen erst zu einem späteren Zeitpunkt und nach weiteren Ermittlungen möglich. (al/iv)
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Polizeipräsidium Köln
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POL-KR: Krefelder Polizei zieht positive Silvesterbilanz
Zwischen 20 Uhr am Silvesterabend und 8 Uhr am Neujahrsmorgen wurden rund 160 Vorfälle von der Polizei Krefeld registriert.
Dazu gehörten unter anderem zehn Fälle von Ruhestörung und etwa 15 Fälle unsachgemäßen Umgangs mit Feuerwerkskörpern. Sechs Anzeigen wurden wegen Körperverletzung erstattet.
Kurz vor Mitternacht wurden der Polizei etwa 250 Personen am Hauptbahnhof gemeldet, die Feuerwerkskörper abbrannten. Es wurde auch berichtet, dass eine Person eine Schreckschusspistole bei sich trug. Die Polizei war mit mehreren Einsatzkräften vor Ort, konnte jedoch keine Person mit einer Waffe feststellen. Die Menschen vor Ort feierten und zündeten Feuerwerkskörper, verhielten sich aber friedlich. Gegen halb eins löste sich die Menschenmenge größtenteils auf.
Im Verlauf der Nacht wurden Polizei und Feuerwehr zu mehreren Bränden von Mülltonnen gerufen.
Gegen 3:20 Uhr wurde die Polizei zu einem Lokal am Ostwall gerufen. Hier wurde im Rahmen einer Auseinandersetzung eine Person mit einem Messer verletzt. Auf dem Weg dorthin trafen die Einsatzkräfte auf drei verdächtige Personen. Während zwei Personen stehenblieben, versuchte eine Person zu fliehen, konnte aber von den Einsatzkräften gestellt werden. Dabei warf der 39-jährige Krefelder ein sogenanntes Multitool weg, an dem Blutspuren hafteten. Das Multitool wurde sichergestellt und der 39-Jährige sowie seine 28 und 42 Jahre alten Begleiter zur Wache gebracht. Ihnen wird eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung drohen. Der 34-jährige Geschädigte wurde mit einer oberflächlichen Schnittverletzung in ein Krankenhaus gebracht.
Während der gesamten Nacht kam es zu keinen Übergriffen gegen Polizeibeamte oder Rettungskräfte.
Der Aufruf der Polizei, sich nicht unter Alkoholeinfluss ans Steuer zu setzen, wurde offenbar befolgt. Trotz zahlreicher Kontrollen wurden im Verlauf der Nacht keine Verstöße von der Polizei festgestellt. (1)
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POL-RBK: Rheinisch-Bergischer Kreis - Einsatzbilanz der Polizei Rhein-Berg zur Silvesternacht 2023/2024
Die Polizei des Rheinisch-Bergischen Kreises hatte einen vergleichsweise ruhigen Jahreswechsel 2023/2024, obwohl die Anzahl der Einsätze zwischen 18:00 Uhr und 06:00 Uhr mit insgesamt 87 Einsätzen knapp über dem Vorjahreswert (77 Einsätze) lag.
Die Verteilung der Einsätze im Kreisgebiet sah wie folgt aus (Vorjahreswerte in Klammern): Bergisch Gladbach 38 (34), Wermelskirchen 14 (8), Rösrath 11 (10), Overath 8 (11), Leichlingen 5 (4), Burscheid 6 (7), Kürten 3 (1), Odenthal 2 (2).
Neben kleineren Bränden von Mülltonnen und Müllcontainern, die schnell unter Kontrolle gebracht werden konnten, wurden Polizei und Feuerwehr gegen 01:00 Uhr morgens zu einem größeren Brand einer Gartenhütte in Bergisch Gladbach gerufen, der vermutlich durch Feuerwerkskörper verursacht wurde. Die Holzhütte in der Straße Kaltenbroich wurde vollständig zerstört und der entstandene Sachschaden wird auf einen mindestens fünfstelligen Betrag geschätzt. Der Brandort wurde beschlagnahmt.
In Kürten-Miebach kam es zu einer Explosion, die vermutlich durch eine Gasflasche verursacht wurde. Ein Hausbewohner wurde mit schweren Verletzungen von einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.
Es musste lediglich in zwei Fällen im Kreisgebiet die Polizei Feiernde zur Ruhe ermahnen, die wegen Ruhestörungen gemeldet wurden (Vorjahr: 9).
Insgesamt wurden 9 Strafanzeigen wegen Körperverletzung aufgenommen (Vorjahr: 6). Gegen 00:40 Uhr kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Personengruppen in einer Parkanlage in der Vinzenz-Pallotti-Straße in Bensberg, bei denen ein junger Mann von drei unbekannten Tätern geschlagen und am Boden liegend getreten wurde. Die drei jungen Männer flüchteten nach der Tat. Zeugen zufolge sollen sie etwa 16-19 Jahre alt sein und ein "südländisches Erscheinungsbild" haben. Einer der Männer trug eine weiße Jacke, hatte auffallend stark gegelte Haare und ein weiterer war mit einem schwarzen Pullover bekleidet.
Der Silvesterabend begann für vier Anwohner des Asterwegs in Wermelskirchen wenig erfreulich, da sie Wohnungseinbrüche feststellen mussten. Im letzten Fall war die Bewohnerin während des Einbruchs anwesend und alarmierte gegen 21:45 Uhr die Polizei, nachdem sie das Klirren einer Scheibe hörte. Ersten Erkenntnissen zufolge hatten die unbekannten Täter es auf Bargeld abgesehen, das sie in zwei Fällen entwendeten.
Nach einem Einbruch in eine Kfz-Werkstatt in der Paffrather Straße in Bergisch Gladbach konnte vorläufig ein 20-jähriger Tatverdächtiger aus Köln festgenommen werden, nachdem er am frühen Neujahrsmorgen diverse Fahrzeugschlüssel aus dem Inneren gestohlen hatte. Die alarmierte Polizei traf den jungen Mann in der Nähe des Tatorts an und fand auch die gestohlene Beute bei ihm. Er wurde vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht, von der er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen wurde.
Glücklicherweise kam es in der Silvesternacht zu keinen Verkehrsunfällen mit Personenschaden. Im Amselweg in Wermelskirchen wurden gegen 04:30 Uhr zwei geparkte Autos beschädigt und der Verursacher entfernte sich vom Unfallort, konnte jedoch wenig später von der Polizei aufgegriffen werden. Der 23-jährige Fahrzeugführer aus Köln gab zu, mit den beiden parkenden Fahrzeugen kollidiert zu sein. Es wurde deutlicher Alkoholgeruch in seiner Atemluft wahrgenommen, aber er lehnte einen freiwilligen Atemalkoholtest ab. Der 23-Jährige musste sich einer angeordneten Blutprobenentnahme unterziehen. Ihm wurde anschließend die Weiterfahrt untersagt.
Ein 45-jähriger Fiat-Fahrer aus Bergisch Gladbach fiel Polizisten des Verkehrsdienstes auf, weil er in der Innenstadt in der Nähe des Busbahnhofs sein Fahrzeug mit lautem Motorengeräusch stark beschleunigte. Die Beamten verfolgten ihn und stoppten den Fahrer, der zusammen mit zwei Kindern unterwegs war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp 0,6 Promille und es wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet. Sein Führerschein wurde vor Ort beschlagnahmt und es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. (st/ct)
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Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
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FW Bocholt: Silvester Bilanz 2023
Bocholt (ots)
Die Feuerwehr Bocholt hatte viel zu tun, als das Jahr zu Ende ging. Insgesamt wurden von der Feuerwehr 13 Brände und 33 Rettungsdiensteinsätze abgearbeitet. Die meisten Rettungsdiensteinsätze fanden nachts statt, aber es gab keine Verletzungen durch Silvesterfeuerwerk. Bei den Brandeinsätzen handelte es sich um kleine Brände, einen brennenden Carport und eine brennende Gasflasche, bei der eine Person Brandverletzungen erlitt. In der Silvesternacht wurden die hauptamtlichen Einsatzkräfte von ehrenamtlichen Kräften der Freiwilligen Feuerwehr unterstützt. Auch für den Rettungsdienst stand ein zusätzlicher Rettungswagen 24 Stunden lang bereit. Insgesamt waren 35 Einsatzkräfte aus dem Haupt- und Ehrenamt in der Feuer- und Rettungswache im Dienst.
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Feuerwehr Bocholt
Martin Bühs
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E-Mail: martin.buehs@bocholt.de
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FW Grevenbroich: Erfreulich entspannter Start der Feuerwehr Grevenbroich ins neue JahrFeierstimmung in der Stadt, weniger Einsätze als im Vorjahr, ein PKW ausgebrannt
Grevenbroich (ots)
Die haupt- und ehrenamtlichen Kräfte der Feuerwehr Grevenbroich haben das Jahr 2024 mit einer deutlich geringeren Anzahl von Einsätzen als im Vorjahr begonnen. Offensichtlich haben die vorherigen Hinweise zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Feuerwerkskörpern weitgehend Wirkung gezeigt. Insgesamt gab es in dieser Silvesterschicht nur acht Alarme für die städtische Feuerwehr, davon fünf nach dem Mitternachtsfeuerwerk. Im Vorjahr gab es im gleichen Zeitraum noch viermal so viele Einsätze für die Rettungskräfte in Grevenbroich.
Allerdings ist ein PKW in der Nacht vollständig ausgebrannt, ansonsten blieb es bei Sachschäden. Eine Person wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, um weitere Untersuchungen durchzuführen. Der PKW geriet gegen 0:50 Uhr an der Straße Am Burgturm im Ortsteil Noithausen in Brand. Das Feuer griff schnell auf eine Hecke daneben über und drohte zudem auf eine Garage und ein Gebäude überzugreifen. Das schnelle Eingreifen der ehrenamtlichen Löscheinheiten aus Hemmerden und Stadtmitte verhinderte jedoch eine weitere Ausbreitung.
Zuvor kam es bereits an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet, insbesondere in Elsen, der Innenstadt und in Gustorf/Gindorf, zu kleineren Bränden, bei denen Gestrüpp, Hecken, Grünflächen sowie Mülleimer/-container in Flammen aufgingen. Insgesamt verlief der Einsatz für die Feuerwehr Grevenbroich jedoch vergleichsweise ruhig. An den Einsatzstellen trafen die Rettungskräfte überwiegend auf fröhliche Menschen in Partystimmung. Einige Anwohner hatten nach dem Brand bereits selbst mit ersten Löschversuchen begonnen. Glücklicherweise gab es in diesem Jahr keine Übergriffe auf Einsatzkräfte oder Beschuss von Einsatzfahrzeugen.
Neben den Kräften der hauptamtlichen Wache waren in der vergangenen Nacht nur die Ehrenamtler der Einheiten aus Stadtmitte und Hemmerden im Einsatz. Für die Mitglieder der weiteren sechs ehrenamtlichen Einheiten, die in den Gerätehäusern in Bereitschaft standen und dort teilweise gemeinsam den Start ins neue Jahr gefeiert hatten, verlief die Nacht störungsfrei.
Die Feuerwehr kann keine Angaben zu den entstandenen Schäden bei den Bränden machen.
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Feuerwehr Grevenbroich - Presseteam
Thomas Kuhn - Telefon: 0156/78451744
E-Mail: Presse@Feuerwehr-Grevenbroich.de
https://www.grevenbroich.de/rathaus-buergerservice/feuerwehr/
FW-EN: Ausgelöste Brandmeldeanlage, Kaiserstr.
Um 10:08 Uhr am Neujahrstag wurde die Feuerwehr zu einem ausgelösten Brandalarm in einem Gebäudekomplex an der Kaiserstr. gerufen. Vor Ort wurde der gemeldete Bereich untersucht, jedoch wurde weder Feuer noch Rauch festgestellt. Es wird vermutet, dass die Auslösung aufgrund eines technischen Defekts erfolgte. Die Einsatzstelle wurde an einen Verantwortlichen übergeben.
Die Feuerwehr war mit 10 Einsatzkräften und 3 Fahrzeugen vor Ort. Weitere Einsatzkräfte waren an der Feuer- und Rettungswache in Bereitschaft. Es handelte sich um ehrenamtliche Einsatzkräfte des Löschzuges Stadt, den Einsatzführungsdienst sowie die hauptamtliche Wachbesatzung. Der Einsatz endete gegen 11:30 Uhr.
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Feuerwehr Schwelm
über Einsatzzentrale erreichbar
Telefon: 02336 916800
E-Mail: feuerwehr@schwelm.de
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POL-K: 240101-1-K/DN/BAB Drei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall auf BAB 44
Nach einem Autounfall auf der Autobahn 44 bei Jülich wurden drei Frauen (20, 22, 55) in der Silvesternacht (1. Januar) schwer verletzt und in Krankenhäuser eingeliefert. Rettungskräfte mussten die eingeklemmte Beifahrerin (55) aus dem Wrack eines beteiligten Mercedes befreien. Der Fahrer des E-Klasse, ein 58-jähriger Mann, erlitt leichte Verletzungen.
Ersten Angaben zufolge ist die 20-jährige Fahrerin gegen Mitternacht kurz vor der Anschlussstelle Jülich-Ost mit ihrem VW Polo aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn abgekommen und mit der Mittelschutzplanke kollidiert. Ihr Kleinwagen geriet daraufhin ins Schleudern und kam stark beschädigt zum Stillstand. Zeugen zufolge prallte der Mercedes kurz darauf auf den vermutlich unbeleuchteten Polo.
Um den Rettungseinsatz und die Unfallaufnahme durchzuführen, sperrten Polizisten die Richtungsfahrbahn Lüttich bis etwa 2 Uhr. (sw/al)
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Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
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POL-COE: Nottuln, Otto-Hahn-Straße/Zahlautomat aufgebrochen
Möglicherweise haben Unbekannte einen Geldautomaten an einem Waschpark gesprengt. Dadurch gelangten sie an die Geldkassette und entwendeten das darin befindliche Bargeld. Die Tat ereignete sich am Freitag (29.12.) um 22.24 Uhr. Eine Überwachungskamera zeichnete zwei männliche Personen am Automaten auf. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Dülmen unter der Telefonnummer 02594/7930 zu melden.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
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Fax: 02541-14-195
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FW-EN: Sechs Einsätze in der Silvesternacht
Zu Beginn des neuen Jahres musste die Feuerwehr sechs Mal ausrücken. Um 00:15 Uhr begann das Jahr mit einem Feueralarm in der Dr.-Möller-Straße, wo Feuerwerksreste gelöscht werden mussten.
Um 00:29 Uhr wurden größere Einsatzkräfte zur Hattinger Straße alarmiert. Dort wurde ein Feuer auf einem Balkon im 4. Stock eines Mehrfamilienhauses gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte ankamen, hatte der Bewohner die Flammen jedoch bereits gelöscht. Auch hier brannten Feuerwerksreste. Die Feuerwehr überprüfte lediglich den Balkon. Anschließend mussten Müll- und Papiercontainer in der Märkischen Straße und der Moltkestraße gelöscht werden. Um 02:06 Uhr wurden die Einsatzkräfte zum Höhenweg gerufen. Dort brannten Mülleimer direkt an einem Gebäude und auch hier wurden umfangreiche Einsatzkräfte alarmiert. Das Feuer konnte auch dort schnell gelöscht werden. Der Einsatz endete gegen 03:00 Uhr.
Bei den Einsätzen waren zeitweise bis zu 30 Feuerwehrleute mit bis zu 6 Fahrzeugen im Stadtgebiet im Einsatz. Es waren freiwillige Mitglieder der Löschzüge Stadt und Linderhausen sowie der Einsatzführungsdienst und die hauptamtliche Wachbesatzung im Einsatz.
Um 03:38 Uhr erfolgte der nächste Alarm wegen eines ausgelösten Rauchmelders in der Kaiserstraße - jedoch wurde der Alarm schnell zurückgenommen, da es sich um eine ausgelöste Einbruchmeldeanlage handelte und die Polizei bereits vor Ort war. Die Einsatzkräfte rückten nicht mehr aus.
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Feuerwehr Schwelm
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POL-COE: Lüdinghausen, Eickholter Busch/Werkzeuge aus Container gestohlen
Unbekannte Täter haben bislang das Schloss eines Baucontainers im Eickholter Busch aufgebrochen. Aus dem Container wurden mehrere Werkzeuge und die Fernbedienung für einen Baukran gestohlen. Der Container befindet sich auf dem Grundstück eines Neubaus. Die Tat ereignete sich zwischen Donnerstag (28.12.) um 12 Uhr und Samstag um 12.45 Uhr. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Lüdinghausen unter der Telefonnummer 02591/7930 zu melden.
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Polizei Coesfeld
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POL-DO: Nachtrag zu Pressemeldung 1244: Versuchtes Tötungsdelikt in Brilon
Lfd. Nummer: 0003
Nachdem er heute (1. Januar) vor dem zuständigen Haftrichter vorgeführt wurde, wurde Untersuchungshaft für den 62-jährigen Tatverdächtigen angeordnet. Somit bleibt er in Haft. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
Weitere Informationen werden ausschließlich von der Staatsanwaltschaft erteilt. Kontaktieren Sie Oberstaatsanwalt Thomas Poggel unter Tel. 02931/804862.
Sehen Sie auch:
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Polizei Dortmund
Steffen Korthoff
Telefon: 0231-132-1020
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
POL-MI: Polizeibilanz zur Silvesternacht
Die Polizei im Kreis Minden-Lübbecke erlebte eine eher ruhige Silvesternacht. Insgesamt wurden in der Zeit von 20.30 Uhr bis 6 Uhr 87 Einsätze gemeldet.
Neben den üblichen Auseinandersetzungen, Körperverletzungen und Ruhestörungen im gesamten Kreisgebiet kam es zu neun Mülltonnen- und Heckenbränden, was an Silvester nicht ungewöhnlich ist. In Minden mussten Polizei und Feuerwehr mehrmals zu insgesamt fünf Einsätzen ausrücken. In Bad Oeynhausen, Porta Westfalica, Lübbecke und Espelkamp gab es jeweils einen Brandeinsatz. Erste Untersuchungen ergaben, dass vermutlich Feuerwerkskörper die Brände verursacht haben.
In Stemwede kam es gegen 2 Uhr zu einem größeren Brandereignis. Zuerst wurden die Einsatzkräfte wegen brennender Mülltonnen in die Rosenstraße nach Haldem gerufen, doch kurz darauf stand auch das angrenzende Carport in Flammen. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen, sodass ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus verhindert werden konnte. Ersten vorsichtigen Schätzungen zufolge beläuft sich der entstandene Schaden auf etwa 15.000 Euro. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Gegen kurz nach zwei Uhr wurden Feuerwehr und Polizei in den Mindener Stadtteil Rodenbeck gerufen. Die alarmierten Einsatzkräfte fanden an der Kreuzung Kuhlenstraße/Trippeldamm einen brennenden Schrank vor. Möglicherweise wurden zuvor Feuerwerkskörper in diesem gezündet. Da anwesende Personen den entstandenen Rauch eingeatmet hatten, wurde vorsorglich ein Rettungswagen hinzugezogen.
In der Silvesternacht waren Diebe im Innenstadtbereich von Espelkamp aktiv. Ein aufmerksamer Zeuge wählte gegen 3.30 Uhr den Notruf, als er in der Kantstraße einen lauten Knall hörte und beobachtete, wie ein Fahrradfahrer vom dortigen Zigarettenautomaten in Richtung Tilsiter Weg flüchtete. Bei ihrer Ankunft konnten die Beamten nur einen aufgesprengten Automaten und vereinzelte Zigarettenpackungen vorfinden. Von dem Unbekannten fehlt bisher jede Spur. Nach Sicherung der Spuren haben die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon (0571) 8866-0 entgegen.
Zudem wurden vier Körperverletzungen bei Streitigkeiten, zwei Fälle von häuslicher Gewalt sowie fünf Ruhestörungen, davon zwei in Bad Oeynhausen und drei in Minden, verzeichnet.
Des Weiteren wurden insgesamt sechs Platzverweise in der Silvesternacht ausgesprochen. Da zwei Personen diesen nicht nachkamen, verbrachten sie die ersten Stunden des neuen Jahres in Polizeigewahrsam.
Erfreulicherweise ereignete sich in der Nacht im Kreisgebiet kein Verkehrsunfall mit Verletzten. Es musste sich lediglich um drei Wildunfälle gekümmert werden. Allerdings wurde in Minden ein Autofahrer von den Einsatzkräften gestoppt, der mutmaßlich unter dem Einfluss von Drogen stand. Dem Mann wurde auf der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen. Nun erwartet ihn eine Strafanzeige.
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Polizei Minden-Lübbecke
Telefon: 0571/8866 1300/-1301 /-1302
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
http://minden-luebbecke.polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeit:
Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke
Telefon: (0571) 8866-0
FW Wachtberg: Ruhiger Jahreswechsel 2023/2024 für die Freiwillige Feuerwehr Wachtberg
Die Freiwillige Feuerwehr Wachtberg erlebte einen angenehm ruhigen Jahreswechsel 2023/2024. Es gab keine Einsätze am Silvesterabend, aber um 01:15 Uhr am 01.01.2024 musste die Freiwillige Feuerwehr Wachtberg nach Wachtberg-Pech ausrücken.
Dort war eine bereits ausgebrannte Feuerwerksbatterie in Flammen aufgegangen. Das Feuer konnte schnell mit einer Kübelspritze gelöscht werden. Ansonsten blieb es im weiteren Verlauf der Nacht ruhig und es gab keine weiteren Einsätze.
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Freiwillige Feuerwehr Wachtberg
Michael Ruck, Pressesprecher
Mobil: 0151 17223919
E-Mail: presse@feuerwehr-wachtberg.de
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POL-COE: Senden, Schmiedekamp/Einbrecher stehlen Bargeld
Möglicherweise sind unbekannte Personen am Freitag (29.12.) über eine Terrassentür in eine Doppelhaushälfte in der Straße Schmiedekamp im Sendener Ortsteil Bösensell eingedrungen. Sie haben das Innere nach wertvollen Gegenständen durchsucht. Bei der Anzeige wurde bereits festgestellt, dass Bargeld gestohlen wurde. Eine Nachbarin hat um 19.18 Uhr drei Personen im Garten über die Überwachung ihres Hauses gesehen und sie aufgefordert, sich zu entfernen. Die Polizei prüft nun, ob es sich bei diesen Personen um die Einbrecher handeln könnte. Die Tatzeit liegt zwischen 16.30 und 20.10 Uhr. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Lüdinghausen zu melden, Tel. 02591/7930.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
http://coesfeld.polizei.nrw
POL-MS: Weitestgehend friedliche Silvesternacht - Polizei Münster zieht Bilanz
Die Feierlichkeiten zum Ende des Jahres 2023 verliefen größtenteils friedlich in Münster. Viele Einwohnerinnen und Einwohner waren auf den Straßen unterwegs und begrüßten das Jahr 2024.
In der Silvesternacht war die Polizei Münster erneut verstärkt im Dienst. In den meisten Fällen wurden die Polizistinnen und Polizisten zu typischen Silvestereinsätzen wie Lärmbelästigungen oder Körperverletzungen gerufen.
Um 00:30 Uhr fuhr ein Polizeiwagen an der Engelenschanze vorbei. Dort feierte eine Gruppe von etwa 50 Personen den Jahreswechsel. Aus dieser Menschenmenge wurde ein Feuerwerkskörper in Richtung des Streifenwagens geworfen und traf die A-Säule. Es entstand kein Schaden. Die eingesetzten Beamten erstatteten eine Strafanzeige.
Um 02:19 Uhr fuhr eine Streifenbesatzung entlang der Adenauerallee am Aasee. Dort feierten etwa 400 Personen an den Aaseekugeln. Aus der Gruppe wurde eine Feuerwerksrakete in Richtung des Streifenwagens abgeschossen. Zum Glück verfehlte die Rakete das Einsatzfahrzeug und es wurde niemand verletzt. Auch hier erstatteten die Beamten Strafanzeige.
Die Polizei Münster wünscht ein frohes neues Jahr.
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Polizei Münster
Niklas Preuth
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
FW-NE: Bilanz der Feuerwehr zum Jahreswechsel 2023/2024 | 24 Einsätze in 24 Stunden
Neuss (ots)
Die Feuerwehr verzeichnete insgesamt eine ruhige Silvesternacht und hatte in einem Zeitraum von 24 Stunden, beginnend am 31.12.2023 um 07:00 Uhr und endend am 01.01.2024 um 07:00 Uhr, insgesamt 24 Einsätze. (2020/2021 - 2 Einsätze | 2021/2022 - 5 Einsätze | 2022/2023 - 34 Einsätze). Zwischen Mitternacht und 02:00 Uhr erreichte die Anzahl der Einsätze mit 11 Einsätzen (2022/2023 - 24 Einsätze) den üblichen, wenn auch überdurchschnittlich ruhigen, nächtlichen Höchstwert an Silvester.
Die Einsätze umfassten verschiedene Szenarien, darunter 8 Mülleimerbrände, die durch unsachgemäß entsorgtes Feuerwerk verursacht wurden, sowie 3 Brände von Gestrüpp und Hecken, die durch fehlgeleitetes Feuerwerk oder falsch platzierte Feuerwerksbatterien entstanden.
Unabhängig von den Silvesterfeierlichkeiten kam es um 20:31 Uhr aus bisher unbekannter Ursache zu einem Brand in einer Dachgeschosswohnung am Selikumer Weg, bei dem fünf Personen leichte Verletzungen erlitten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Dieser Einsatz war der zeitaufwändigste und erforderte das größte Personal in der Nacht, mit etwa 20 Einsatzkräften und zwei Löschzügen. Nach 90 Minuten konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Es gab keine weiteren Einsätze mit Personenschaden oder größeren Sachschäden im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Neuss. Auch kam es wie in den Vorjahren zu keinen Übergriffen auf Einsatzkräfte. Im Gegenteil, an allen Einsatzorten verhielten sich alle Anwesenden vorbildlich.
Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern ein glückliches neues Jahr und bedanken uns bei allen Einsatzkräften, die in der Silvesternacht ihre Position im #EinsatzfürNeuss gehalten haben, um einen sicheren Jahreswechsel 2023/2024 zu gewährleisten!
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Feuerwehr Neuss
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0174 2043398
E-Mail: presse@feuerwehr-neuss.de
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POL-COE: Dülmen, Merfeld/Drei Einbrüche am Wochenende
In Merrfeld sind bisher unbekannte Täter in drei Fällen in Wohnhäuser eingebrochen.
Zwischen Freitag (29.12.) 17 Uhr und Samstag 10 Uhr öffneten sie ein Fenster auf der Rückseite eines Hauses in der Jägerstiege gewaltsam.
In der Neujahrsnacht (31.12./1.1.) brachen Unbekannte in zwei Fällen in Häuser an der Hoenersstiege und dem Hoenersweg ein. Dabei zerstörten sie entweder ein Fenster oder eine Terrassentür.
In allen Fällen durchsuchten sie die Räumlichkeiten nach wertvollen Gegenständen.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Dülmen unter Tel. 02594/7930 zu melden.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
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POL-EU: Bilanz zum Jahreswechsel
Aus Sicht der Polizei verlief die vergangene Silvesternacht im Kreis Euskirchen erneut ohne besondere Vorkommnisse.
Im gesamten Kreisgebiet gab es zwischen Silvester (31. Dezember, 20 Uhr) und dem heutigen Neujahrsmorgen (6 Uhr) 36 Einsätze im Zusammenhang mit Silvester.
Im letzten Jahr waren es 48.
Dabei wurden unter anderem drei Personen des Platzes verwiesen und eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung erstattet.
In sieben Fällen wurden Körperverletzungen festgestellt. Zwei Personen (58,33) wurden festgenommen.
Zum Jahreswechsel führte die Polizei Euskirchen verstärkte Alkoholkontrollen im gesamten Kreisgebiet durch. Insgesamt wurden 84 Fahrzeuge kontrolliert.
Bei einem 20-jährigen Autofahrer wurde ein Verstoß gegen das Drogengesetz festgestellt. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt wurde untersagt.
Gegen 00.05 Uhr kam es auf der Landstraße 33 bei Weilerswist zu einem Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss.
Eine 22-jährige Autofahrerin aus Zülpich fuhr auf der Landstraße 33 von Erftstadt in Richtung Weilerswist. Dabei fuhr sie über einen Kreisverkehr hinweg und kam anschließend von der Fahrbahn ab.
Während der Unfallaufnahme wurde bei der Frau starker Alkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,14 Promille.
Die Fahrerin wurde bei dem Unfall verletzt. Im Krankenhaus wurde der 22-Jährigen eine Blutprobe entnommen und der Führerschein wurde eingezogen.
Um 00.20 Uhr geriet ein Briefkasten am Kreishaus in Euskirchen in Brand.
Unbekannte warfen Feuerwerkskörper in den an der Hauswand angebrachten Briefkasten und entfernten sich danach vom Tatort. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Durch das Feuer entstand eine starke Rauchentwicklung in der Eingangshalle des Kreishauses.
Die sich im Briefkasten befindlichen Briefe wurden bei dem Feuer zerstört.
Der Briefkasten wurde erheblich beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf einen Wert im vierstelligen Euro-Bereich.
In verschiedenen Teilen des Kreisgebiets wurden der Polizei Euskirchen eine Reihe von kleineren Bränden (Müll, Mülltonnen) gemeldet. Die Ermittlungen zu den Bränden wurden aufgenommen.
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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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POL-MG: Drei Autos bei Geschäftseinbruch gestohlen
Zwischen Freitag, dem 29. Dezember 2023 und Sonntag, dem 31. Dezember 2023 um 11:30 Uhr drangen bislang unbekannte Täter in ein Gebäude an der Dauner Straße ein.
Die Eindringlinge öffneten ein Fenster gewaltsam und gelangten so in das Firmengebäude. Sie durchsuchten die Räume und stahlen einen Fernseher, mehrere Smartphones sowie drei Firmenfahrzeuge (VW Tiguan, VW Caddy, Mitsubishi Space Star), die sie vor Ort mitgefundenen Originalschlüsseln entriegelten. Alle Fahrzeuge sind schwarz.
Die Polizei bittet um Hinweise von Personen, die im genannten Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Bitte wenden Sie sich an die Polizei Mönchengladbach unter der Telefonnummer: 02161-29-0. (wr)
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Polizei Mönchengladbach
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POL-GM: Schlechter Start ins neue Jahr
Am Morgen des Neujahrstages gegen 5 Uhr kam eine 24-jährige Nümbrechterin mit ihrem Ford auf der L 95 in Nümbrecht-Grötzenberg von der Straße ab. In der Nähe der Einmündung "Im Alten Garten" in Fahrtrichtung Winterborn verlor die junge Frau in einer sanften Rechtskurve die Kontrolle über ihr Fahrzeug und stieß zunächst gegen ein Verkehrszeichen und dann gegen die Leitplanke. Danach flüchtete sie vom Unfallort. Augenzeugen informierten die Polizei. Anhand des notierten Kennzeichens und einer detaillierten Beschreibung der Person konnte die Polizei die 24-jährige Fahrerin ermitteln. Da sie unter dem Einfluss von Alkohol stand, musste sie eine Blutprobe abgeben und ihren Führerschein abgeben. Es entstand erheblicher Sachschaden.
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POL-GM: Alkoholisiert auf Parkplatz unterwegs - Zeugen greifen ein
Am Freitag (29. Dezember) wurde ein 35-jähriger Nümbrechter dabei erwischt, wie er unter dem Einfluss von Alkohol und ohne gültigen Führerschein unterwegs war. Er fuhr um 16:35 Uhr mit einem VW Touran auf einem Parkplatz in der Kaiserstraße. Aufgrund seines auffälligen und unsicheren Fahrverhaltens informierten Zeugen die Polizei. Nachdem er zuerst gegen ein geparktes Auto und dann gegen einen Pfosten gefahren war, griff ein Zeuge ein und entzog dem Fahrer den Autoschlüssel. Die Polizei ordnete eine Blutprobe an und erstattete eine Strafanzeige, da der 35-Jährige zudem keinen Führerschein besaß.
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
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POL-GM: Motorradfahrerin bei Kollision schwerverletzt
Eine 32-jährige Motorradfahrerin wurde am Samstag (30. Dezember) schwer verletzt. Ein 74-jähriger Mann aus Lindlar war um 14:55 Uhr auf der K24 in Richtung Schmitzhöhe unterwegs und beabsichtigte, links über die Einmündung K38 zu fahren. Als er wieder auf die K24 fuhr, kollidierte er mit der Motorradfahrerin, die sich hinter einem anderen Motorrad auf der K24 in Richtung Lindlar befand. Die 32-jährige Frau aus Kürten stürzte und erlitt schwere Verletzungen. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus.
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POL-RE: Kreis Recklinghausen: Zeugen nach Einbrüchen gesucht
Castrop-Rauxel:
Unbekannte Täter haben zwischen Freitagnachmittag und Freitagabend die Terassentür eines Wohnhauses auf der Alfredstraße aufgebrochen. In der Wohnung wurden alle Räume durchsucht. Es wurden unter anderem wertvolle Uhren und Handtaschen gestohlen.
Am Feldhof wurde am Freitagabend - gegen 19.30 Uhr - in ein Wohnhaus eingebrochen. Der oder die unbekannten Täter haben sich Zugang über einen Kellerschacht bzw. das Kellerfenster verschafft. Eine Zeugin hat verdächtige Geräusche gehört und eine "Gestalt" gesehen, die offenbar vom Balkon in den Garten geflüchtet ist. Nach ersten Erkenntnissen wurde nichts entwendet. Die "Gestalt" wurde wie folgt beschrieben: vermutlich männlich, normale Statur, ca. 1,75m bis 1,80m groß, dunkle Kleidung.
Dorsten:
Auf der Ellerbruchstraße wurde am Freitag in ein Wohnhaus eingebrochen. Die Einbrecher haben die kurze Abwesenheit des Bewohners genutzt, um eine Terrassentür aufzubrechen und einzudringen. Nach ersten Erkenntnissen wurden ein Silberbesteckset und eine Geldbörse gestohlen. Die Tat hat zwischen 16.10 Uhr und 17.30 Uhr stattgefunden - falls jemand etwas Verdächtiges beobachtet hat, wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Gladbeck:
Zwischen Freitagnachmittag und Freitagabend wurde in eine Hochparterrewohnung auf der Hegestraße eingebrochen. Die unbekannten Täter haben ein Fenster - vom Balkon aus - aufgehebelt und dann alle Räume nach Diebesgut durchsucht. Es wurden Schmuck und Uhren gestohlen. Die Täter sind über die Balkontür in unbekannte Richtung geflohen.
Unbekannte Täter sind zwischen Samstagabend und Sonntagvormittag auf der Straße Grüner Weg in ein Wohnhaus eingebrochen. Sie haben offenbar zuerst versucht, die Terrassentür aufzuhebeln, was jedoch misslang. Anschließend haben sie ein Fenster zum Esszimmer aufgebrochen und sind so ins Haus gelangt. Alle Räume wurden durchsucht, insbesondere das Schlafzimmer. Ob etwas gestohlen wurde, ist noch unklar.
Haltern am See:
Auf der Ostendorfer Straße wurde zwischen Freitagnachmittag und Freitagabend in ein Wohnhaus eingebrochen und Bargeld gestohlen. Die unbekannten Täter haben die Scheibe einer Terrassentür zerstört und sich so Zugang zum Haus verschafft. Es wurden mehrere Räume durchsucht.
Die Polizei bittet unter Tel. 0800/2361 111 um Hinweise.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
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Annette Achenbach
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POL-COE: Dülmen, Süskenbrock/Einbruch in Wohnhaus
Unbekannte drangen in ein Einfamilienhaus in der Straße Süskenbrock ein, indem sie ein Fenster auf der Rückseite des Hauses aufhebelten. Sie durchsuchten das Innere des Hauses nach wertvollen Gegenständen. Bei der Meldung des Vorfalls wurde festgestellt, dass eine geringe Menge Bargeld gestohlen wurde. Die Tat ereignete sich zwischen Donnerstag (28.12.) um 11 Uhr und Samstag um 17.45 Uhr. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Dülmen unter der Telefonnummer 02594/7930 zu melden.
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Polizei Coesfeld
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POL-BOR: Vreden - Einbrecher stehlen Geld
Tatort: Vreden, Ottensteiner Straße;
Tatzeit: zwischen dem 30. Dezember 2023, 18:30 Uhr, und dem 31. Dezember 2023, 08:30 Uhr;
In der Silvesternacht wurde ein Geschäft in Vreden von Unbekannten angegriffen. Die Täter drangen gewaltsam durch mehrere Türen in das Gebäude an der Ottensteiner Straße ein. Ersten Erkenntnissen zufolge erbeuteten sie Bargeld. Das Kriminalkommissariat in Ahaus bittet um Hinweise unter Tel. (02561) 9260. (to)
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POL-BOR: Raesfeld - Nachtragsmeldung zu "Schwerer Verkehrsunfall auf der Dorstener Straße" vom 31.12.2023
Ort des Unfalls: Raesfeld-Erle, Dorstener Straße (Bundesstraße 224);
Zeitpunkt des Unfalls: 31.12.2023, 11.15 Uhr;
Ein Autofahrer ist am Silvestertag in Raesfeld-Erle gegen einen Baum geprallt. Der 80-jährige Fahrer war gegen 11.15 Uhr auf der Dorstener Straße aus Schermbeck kommend in Richtung Raesfeld unterwegs, als er aus unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn abkam. Rettungskräfte brachten den Mann zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 16.000 Euro. (to)
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POL-BOR: Gronau - Container aufgeschnitten
Tatort: Gronau, Vereinsstraße;
Tatzeit: Nacht zum 31.12.2023;
In der Nacht vor dem 31. Dezember 2023 drangen Unbekannte gewaltsam in einen Lagercontainer in Gronau ein. Der Vorfall ereignete sich auf dem Gelände eines Supermarktes in der Vereinsstraße. Es war noch unklar, ob die Täter etwas aus dem aufgebrochenen Behältnis gestohlen hatten, als die Anzeige aufgenommen wurde. Das Kriminalkommissariat in Gronau bittet um Hinweise unter Tel. (02562) 9260. (to)
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POL-BOR: Gescher - Gewaltsam in Gebäude eingedrungen
Tatort: Gescher, Raiffeisenstraße;
Zwischen dem 30.12.2023, 22.00 Uhr, und dem 31.12.2023, 11.15 Uhr, ereignete sich ein Vorfall an einem Wohnhaus in Gescher. Unbekannte haben in der Silvesternacht eine Terrassentür eingeschlagen. Nach ersten Erkenntnissen haben die Täter nichts aus dem Gebäude gestohlen. Das Wohnhaus befindet sich an der Raiffeisenstraße. Die Kriminalinspektion I in Borken bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (02861) 9000. (to)
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POL-BOR: Bocholt - Nach Unfall weggefahren
Ort des Unfalls: Bocholt, Westend;
Zeitpunkt des Unfalls: zwischen dem 30.12.2023, 16.00 Uhr, und dem 31.12.2023, 15.30 Uhr;
Ein unbekannter Fahrer hat in Bocholt ein geparktes Auto angefahren. Der beschädigte schwarze Smart stand an der Straße Westend, wo es zwischen Samstagnachmittag und Sonntagnachmittag zu dem Unfall kam. Der Verursacher hat sich ohne Erfüllung seiner gesetzlichen Pflichten entfernt. Hinweise werden vom Verkehrskommissariat in Bocholt unter Tel. (02871) 2990 erbeten. (to)
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POL-BOR: Bocholt - Vandalismus an Autos
Tatort: Bocholt, Hindenburgstraße und Grabenstraße;
In den letzten Tagen wurden in Bocholt mehrere geparkte Autos beschädigt. Neben den bereits gemeldeten Vorfällen wurden auch zwei Fahrzeuge auf einem Parkplatz an der Hindenburgstraße zerkratzt und an einem Auto, das an der Grabenstraße geparkt war, wurde gewaltsam am Außenspiegel manipuliert. Die Kripo in Bocholt bittet um Hinweise unter Tel. (02871) 2990. (to)
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POL-BOR: Bocholt - Diebe schlagen Autofenster ein
Tatort: Bocholt, Thüringerstraße;
Tatzeit: 01.01.2024, zwischen 00.30 Uhr und 01.00 Uhr;
Unbekannte haben in der Neujahrsnacht Münzgeld aus einem geparkten Fahrzeug gestohlen. Um an ihre Beute zu gelangen, haben die Täter eine Seitenscheibe des Autos eingeschlagen. Das Fahrzeug war an der Thüringerstraße abgestellt, wo der Vorfall zwischen 00.30 Uhr und 01.00 Uhr stattfand. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat in Bocholt unter Tel. (02871) 2990 erbeten. (to)
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POL-BOR: Ahaus - Einbrecher gelangt nicht in Haus
Tatort: Ahaus, Kivitstegge;
Tatzeit: 31.12.2023, 23.45 Uhr;
Am Silvesterabend versuchte ein Unbekannter in Ahaus in ein Wohnhaus einzudringen. Kurz vor Mitternacht zerbrach der Mann die Glasplatte einer Seitentür eines Hauses an der Kivitstegge. Es gelang ihm jedoch nicht, ins Gebäude zu gelangen. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (02561) 9260. (to)
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POL-COE: Dülmen, Tibergasse/Rettungssanitäter mit Böller beworfen
Bei einem Rettungseinsatz am Morgen des Neujahrstags hat ein 37-jähriger Einwohner von Dülmen gezielt einen Sanitäter mit einem Feuerwerkskörper beworfen. Der gezündete Böller traf knapp die Jacke des Sanitäters und explodierte etwa 1 Meter neben ihm. Ein weiterer Böller soll von dem Dülmener in Richtung einer Gruppe von Personen geworfen worden sein. Die alarmierten Polizisten konnten den Dülmener vor Ort finden. Ihm wurde ein Platzverweis erteilt und eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erstellt. Der Vorfall ereignete sich gegen 5.50 Uhr.
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POL-BOR: Kreis Borken - Mehrere Brände in der Nacht des Jahreswechsels
Am Abend von Silvester und in der Nacht zum Neujahr mussten Feuerwehr und Polizei im Kreis Borken an mehreren Stellen eingreifen, um Brände zu löschen.
In Bocholt gab es insgesamt fünf solcher Vorfälle: Unbekannte zündeten gegen 18:00 Uhr den Inhalt eines Papiercontainers an der Eintrachtstraße an. Gegen 23:15 Uhr kam es zu einer weiteren Brandstiftung in einem Altpapiercontainer an der Viktoriastraße. Um 02:30 Uhr am Neujahrsmorgen brannte aus unbekannter Ursache eine Mülltonne auf einem Grundstück an der Alfred-Flender-Straße. Zur gleichen Zeit fing im Ortsteil Stenern im Garten eines Wohnhauses am Sigmund-Freud-Platz eine Gasflasche Feuer, als ein 47-Jähriger damit hantierte. Der Bocholter wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Gegen 04:30 Uhr am Neujahrsmorgen geriet unter einem Carport in der Münsterstraße aus ungeklärter Ursache abgestelltes Material in Brand. Die Flammen griffen unter anderem auf zwei dort abgestellte Pkw, weitere Gegenstände, den Carport selbst und einen Zaun über.
In Ahaus haben Unbekannte gegen 00:20 Uhr im Ortsteil Wessum den Inhalt eines Altkleidercontainers angezündet. Zeugen sprachen eine Gruppe von sieben Jugendlichen an, die sich zu diesem Zeitpunkt an der Brandstelle an der Martinistraße aufhielten. Die Verdächtigen flüchteten; Hinweise bitte an die Polizei in Ahaus: Tel. (02561) 9260.
In Gronau brannten gegen 02:00 Uhr ein Papiercontainer und eine Mülltonne, die auf einem Parkplatz an der Gildehauser Straße standen.
In Borken-Weseke kam es am Neujahrsmorgen gegen 07:45 Uhr zu einem Brand einer Werkstatt an der Straße Fresenhorst in der Nähe der Bundesstraße 70. Es wurde niemand verletzt. Die Ursache des Brandes ist noch unklar. (to)
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POL-BOR: Gronau - Unter Alkoholeinfluss von der Straße abgekommen
Ort des Unfalls: Gronau, Alstätter Straße;
Zeitpunkt des Unfalls: 01.01.2024, 05.15 Uhr;
Ein betrunkener Fahrer hat in der Neujahrsnacht in Gronau einen Verkehrsunfall verursacht und dabei leichte Verletzungen erlitten. Der 49-jährige Mann war gegen 05.15 Uhr aus unbekanntem Grund mit seinem Fahrzeug von der Alstätter Straße abgekommen. Ein Atemalkoholtest ergab einen geschätzten Blutalkoholwert von etwa 1,1 Promille. Der Mann weigerte sich, ärztlich behandelt zu werden. Während die Beamten den Vorfall aufnahmen, beleidigte der Mann, der in Gronau lebt, die Polizisten. Diese beschlagnahmten seinen Führerschein und leiteten ein Strafverfahren ein. Ein Arzt entnahm dem Fahrer im Krankenhaus eine Blutprobe (to).
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POL-BOR: Legden - Automaten zerstört und Zigaretten gestohlen
Tatort: Legden, Neustadt;
Tatzeit: 31.12.2023, zwischen 21.30 Uhr und 23.10 Uhr;
In Legden haben Unbekannte am Abend des Silvesters einen Zigarettenautomaten gesprengt. Die Tat ereignete sich zwischen 21.30 Uhr und 23.10 Uhr in der Neustadtstraße. Die Diebe haben Zigaretten aus dem komplett zerstörten Automatengehäuse gestohlen. Die Polizei bittet um jegliche Hinweise an das Kriminalkommissariat in Ahaus: Tel. (02561) 9260. (to)
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POL-BOR: Klein Reken - Detonierender Böller verletzt Mann schwer
Ort des Unfalls: Klein Reken, Dorfstraße;
Zeitpunkt des Unfalls: 01.01.2024, 00.05 Uhr;
Ein Mann in Klein Reken erlitt schwere Verletzungen, als ein vermutlich selbst hergestellter Feuerwerkskörper explodierte. Es bestand zeitweise Lebensgefahr für ihn. Das Ereignis ereignete sich um Mitternacht auf der Dorfstraße. Rettungskräfte brachten den 43-Jährigen in ein Krankenhaus. In unmittelbarer Nähe wurden vier ungezündete, ebenfalls mutmaßlich selbstgebaute "Böller" gefunden. Spezialisten des Landeskriminalamtes übernahmen die kontrollierte Sprengung. In der Wohnung des schwer verletzten Rekeners konnten Materialien sichergestellt werden, die zum Bau von Sprengkörpern verwendet werden können. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an. (to)
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FW Menden: Silvesterbilanz 2023/24 - Feuerwehr Menden
Die Feuerwehr und der Rettungsdienst wurden insgesamt zu 30 Einsätzen während der Silvesterschicht gerufen. Ein Großteil der Alarmierungen betraf den Rettungsdienst, 24 Mal wurden die Rettungswagen und der Notarzt aus Menden gerufen. Aufgrund gleichzeitiger Einsätze versorgte das Löschfahrzeug der Wache einen Patienten in Bösperde und überbrückte so die Zeit, bis ein Rettungsmittel aus einer Nachbarstadt eintraf.
Die Feuerwehr musste bereits 31 Minuten nach Mitternacht zum ersten Mal ausrücken und ein brennendes Heckenfeuer im Lahrfeld löschen. Zur Brandbekämpfung wurden mehrere Strahlrohre eingesetzt, um eine weitere Ausbreitung auf benachbarte Gebäude zu verhindern. Während des laufenden Einsatzes kam es fast gleichzeitig um 00:34 Uhr zu zwei weiteren Alarmen: In Bösperde musste eine technische Hilfeleistung durchgeführt werden und auf der Platte-Heide wurde eine brennende Mülltonne gelöscht. Acht Minuten später gab es einen Kleinbrand in der Von-Lilien-Straße. Aufgrund der gleichzeitigen Ereignisse waren zu dieser Zeit die hauptamtliche Wache sowie drei ehrenamtliche Einheiten (Mitte, Bösperde, Schwitten) im Einsatz. Im Laufe der Nacht rückte die Wache noch zu zwei weiteren Kleinbränden aus.
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Freiwillige Feuerwehr Menden
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Christopher Reimann
Telefon: 02373/903-1698
E-Mail: creimann@ff-menden.de
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POL-LZPD: Silvester 2023/2024 Vorläufige Bilanz der Polizei in Nordrhein-Westfalen - Weniger verletzte Polizeibeamte als vor einem Jahr
In der Neujahrsnacht waren mehr als 6 600 Polizeibeamte in Nordrhein-Westfalen im Einsatz, einschließlich Kräfte der Bereitschaftspolizei, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Dank der starken polizeilichen Präsenz konnten Auseinandersetzungen frühzeitig verhindert werden. In einigen Städten kam es jedoch trotzdem zu missbräuchlichem Gebrauch von Feuerwerk gegenüber den Einsatzkräften. Bisher wurden in der Neujahrsnacht 21 Polizisten verletzt (im Vorjahr waren es 43). Die Anzahl der Widerstandshandlungen gegen die Einsatzkräfte ist um fast zehn Prozent gesunken und beträgt 46 gemeldete Fälle (im Vorjahr waren es 51). In 48 Fällen wurden Anzeigen wegen tätlicher Angriffe gegen die Einsatzkräfte erstattet. Im Vorjahr waren es 34.
Insgesamt wurden während der Einsätze im Zusammenhang mit den Silvesterfeierlichkeiten 1 186 Platzverweise erteilt (im Vorjahr waren es 1 358), 154 Personen in Gewahrsam genommen (im Vorjahr waren es 215) und 26 Personen vorläufig festgenommen (im Vorjahr waren es 25). 210 Personen wurden durch Fremdeinwirkung verletzt. Im Vorjahr waren es 238 Verletzte.
Bei den bisher registrierten Straftaten verzeichnet die Polizei in vielen Bereichen ähnliche Zahlen wie im Vorjahr. Es wurden 357 Fälle von Körperverletzungsdelikten zur Anzeige gebracht (im Vorjahr waren es 391), bei den gefährlichen Körperverletzungen gab es einen leichten Anstieg auf 199 Fälle (im Vorjahr waren es 177). Die Anzahl der Sexualdelikte ging um fünf auf 27 zurück (im Vorjahr waren es 32). In den meisten Fällen handelt es sich um sexuelle Beleidigungen und Belästigungen. Die Anzahl der Sachbeschädigungen blieb mit 459 knapp unter der Vorjahreszahl (im Vorjahr waren es 467). Taschendiebstähle gingen um 25 Prozent von 40 gemeldeten Fällen im Vorjahr auf 30 zurück.
Hinweis: Die bereitgestellten Zahlen sind aktuelle Auswertungen vom 31.12.2023, 18 Uhr, bis zum 01.01.2024, 6 Uhr, und werden mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres verglichen. Wie in den vergangenen Jahren können Nachmeldungen aufgrund nachträglich erstatteter Anzeigen/Nacherfassungen erfolgen. Dadurch können sich die hier aufgeführten Zahlen noch ändern. Diese Darstellung stellt daher nur eine Sachstandsmeldung dar.
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Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW
Pressestelle LZPD NRW
Telefon: 0203 4175 81444
E-Mail: pressestelle.lzpd@polizei.nrw.de
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POL-COE: Dülmen, Friedrich-Ruin-Straße/Böllerwurf gegen Polizisten
Im Zuge eines Vorfalls mit Pyrotechnik am Freitag (29.12.) wurde ein 16-jähriger Jugendlicher aus Dülmen dazu aufgefordert, das Polizeiteam mit Pyrotechnik zu bewerfen. Kurz vor 23 Uhr wurde die Polizei zum Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium gerufen, da dort unerlaubterweise Pyrotechnik gezündet wurde. Am Einsatzort traf das Polizeiteam auf eine Gruppe von jungen Leuten. Während der Klärung des Sachverhalts forderte ein Jugendlicher, der der Polizei bereits bekannt war, die Gruppe auf, die Polizisten mit Knallkörpern zu attackieren und beleidigte die Einsatzkräfte. Einer der Jugendlichen folgte der Aufforderung, zündete einen Knallkörper an und warf ihn in Richtung der Polizisten. Der Knallkörper verfehlte die Beamten nur um wenige Meter. Den Jugendlichen drohen nun Anzeigen wegen Beleidigung und versuchter gefährlicher Körperverletzung.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
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FW-WRN: Drei Einsätze in der Silvesternacht für die Freiwillige Feuerwehr Werne
Werne (ots)
Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Werne hatten einen ruhigen Jahreswechsel. Insgesamt gab es drei Einsätze rund um den Jahreswechsel.
01.01.2024 > 00:07 Uhr - 00:30 Uhr
BRAND_1 - LZ3 - Feuer im Gebüsch Der erste Einsatz im neuen Jahr fand direkt um 00:07 Uhr für den Löschzug 3 Stockum statt. Der Alarm lautete "BRAND_1 - Feuer im Gebüsch" und es ging zur Knüvenstraße in Werne-Stockum. Als die Einsatzkräfte eintrafen, war das Feuer bereits von einem Anwohner gelöscht worden. Die Feuerwehr überprüfte den betroffenen Bereich mit einer Wärmebildkamera und führte Nachlöscharbeiten durch. An dem Einsatz waren 10 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen [3-ELW1-1, 3-HLF20-1] und die Polizei beteiligt.
01.01.2024 > 00:19 Uhr - 00:40 Uhr
BRAND_1 - LZ1 - Hecke in Flammen Um 00:19 Uhr im neuen Jahr wurde der Löschzug 1 Stadtmitte mit dem Alarm "BRAND_1 - Hecke in Flammen" in die Thünenstraße in Werne Mitte gerufen. Vor Ort brannte eine Hecke auf einer Länge von etwa 10 Metern. Es wurde ein Verteiler eingesetzt und die Brandbekämpfung mit zwei C-Rohren durchgeführt. Abschließend wurde der Bereich mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und Nachlöscharbeiten durchgeführt. An dem Einsatz waren 15 Einsatzkräfte mit vier Fahrzeugen [1-ELW1-1, 1-HLF20-1, 1-DLK23-1, 1-MTF-2], der Rettungsdienst und die Polizei beteiligt.
01.01.2024 > 00:38 Uhr - 01:30 Uhr
BRAND_1 - LZ1 - Busch brennt am Gebäude Während der Aufräumarbeiten an der vorherigen Einsatzstelle wurde der Löschzug 1 Stadtmitte um 00:38 Uhr mit dem Alarm "BRAND_1 - Busch brennt am Gebäude" in die Straße Am Alten Kurbad in Werne Mitte gerufen. Vor Ort brannte eine etwa 5 Meter hohe und 15 Meter lange Hecke in vollem Ausmaß. Da sich das TLF bereits auf dem Rückweg von der vorherigen Einsatzstelle befand, wurde es zusammen mit der Drehleiter sofort zu diesem Einsatz alarmiert. Das Feuer wurde umgehend mit dem Schnellangriff des TLF eingedämmt, um eine Ausbreitung zu verhindern. Abschließend wurde der Bereich mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und es wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt. An dem Einsatz waren 17 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen [1-ELW1-1, 1-TLF3000-1, 1-DLK23-1, 1-HLF20-1, 1-MTF-2] und die Polizei beteiligt.
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Freiwillige Feuerwehr Werne
Pressesprecher
Robin Nolting (Unterbrandmeister)
Telefon: 0163 8522327
E-Mail: robin.nolting@feuerwehr-werne.de
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POL-GM: Schultresor geknackt
Zwischen Donnerstag, 14 Uhr, und Freitag (29. Dezember), 13 Uhr, drangen Kriminelle in das Gymnasium in der Voßbrucher Straße ein. Über ein Fenster gelangten die Täter in das Schulgebäude und durchsuchten verschiedene Schränke im Lehrerzimmer. Sie öffneten mehrere Büros, zum Teil gewaltsam, und hatten schließlich das Büro des Schulleiters im Visier, wo Tresore aufbewahrt wurden. Es gelang ihnen, einen Tresor aufzubrechen und das darin befindliche Geld zu stehlen. Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat Wipperfürth unter der Rufnummer 02261 81990.
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POL-GM: Schmuck und Bargeld gestohlen
Durch das Aufhebeln einer Terrassentür drangen Einbrecher zwischen Freitag, 20:30 Uhr, und Samstag (30. Dezember), 16:30 Uhr, in eine Wohnung eines Zweifamilienhauses in der Tersteegenstraße ein. Die Täter durchsuchten das Schlafzimmer, das Ankleidezimmer und das Kinderzimmer nach möglicher Beute. Anschließend brachen sie gewaltsam die Wohnungstür zur zweiten Wohnung auf und setzten ihre Suche dort fort. In beiden Wohnungen entwendeten sie Bargeld und Schmuck.
Bitte geben Sie Hinweise an die zentrale Ermittlungsgruppe Wohnungseinbruch unter der Rufnummer 02261 81990.
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POL-GM: Zigarettenautomat leergeräumt
Am Morgen des Freitags (30. Dezember), zwischen 7 Uhr und 7:30 Uhr, wurde ein Zigarettenautomat in der Breslauer Straße im Stadtteil Hackenberg in Bergneustadt von Unbekannten gesprengt. Die Täter erbeuteten Bargeld und Tabakwaren.
Auch in Reichshof-Hunsheim hatten Kriminelle es auf den Inhalt eines Zigarettenautomaten abgesehen. Zwischen Donnerstag, 21 Uhr, und Freitag (29. Dezember), 9:45 Uhr, öffneten sie gewaltsam den Automaten und stahlen den Inhalt.
Bitte geben Sie Hinweise an die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 02261 81990.
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POL-GM: Silvesternacht - Bilanz der oberbergischen Polizei
Die Neujahrsnacht im Oberbergischen verlief aus Sicht der Polizei größtenteils friedlich. Obwohl die Einsatzkräfte mit verschiedenen Vorfällen konfrontiert wurden, handelte es sich bei den meisten um typische Situationen für eine Silvesternacht. Es gab mehrere Fälle von Ruhestörungen, Einsätze wegen Pyrotechnik und kleinere Brände, die durch Feuerwerk verursacht wurden. Mehrere Mülltonnen brannten; in der Straße Forellenweg in Nümbrecht gerieten ein Anhänger und mehrere Mülltonnen unter einem Carport in Brand.
Bei einer Silvesterfeier in Reichshof-Brüchermühle kam es gegen 3:20 Uhr zu wechselseitigen Körperverletzungsdelikten zwischen einer Gruppe von etwa zehn bis 15 Personen. Nach bisherigen Erkenntnissen verletzte ein 52-Jähriger einen 41-Jährigen mit einer Taschenlampe am Kopf. Der 41-Jährige schlug seinem Kontrahenten mit der Faust ins Gesicht. Beide erlitten leichte Verletzungen, wobei der jüngere ambulant im Krankenhaus behandelt werden musste. Ein 35-Jähriger wurde mit einer Glasflasche am Kopf getroffen und musste ebenfalls mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Zusätzlich kam es zu Beleidigungen und Drohungen zwischen den Beteiligten.
Ein Rettungswagen wurde gegen 00:24 Uhr in der Kölner Straße in Gummersbach-Derschlag durch Pyrotechnik beschädigt. Die Rettungskräfte waren zu diesem Zeitpunkt im Einsatz und fanden später ihren Wagen beschädigt vor. Es entstand geringfügiger Sachschaden.
In Lindlar, auf dem Parkplatz des örtlichen Freilichtmuseums, näherte sich am Silvestertag gegen 23 Uhr ein 30-Jähriger mit einer Waffe in der Hand einer Streifenwagenbesatzung. Für die Polizisten war im Dunkeln zunächst nicht erkennbar, ob es sich um eine scharfe Schusswaffe handelte. Sie forderten den Mann mit gezogener Waffe auf, seine Waffe niederzulegen. Dieser kam der Aufforderung nach. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Schreckschusspistole handelte, die von den Polizisten sichergestellt wurde.
Unbekannte sprengten zwischen Mitternacht und 9 Uhr morgens einen öffentlichen Briefkasten in der Straße "Im Tal" in Gummersbach. Auch auf der Märkischen Straße in Engelskirchen wurde ein Briefkasten der deutschen Post aufgesprengt. Die Beschädigungen wurden um 1 Uhr entdeckt. Hinweise zu beiden Sachbeschädigungen nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 02261 81990 entgegen.
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POL-RE: Kreis Recklinghausen/Bottrop: Bilanz der Silvesternacht - Erwartungsgemäß mehr Einsätze
Die Polizei Recklinghausen wurde in der Silvesternacht - wie zu erwarten - zu einer Vielzahl von Einsätzen gerufen. Neben einigen Ruhestörungen, Kleinbränden (u.a. Mülltonnen) und Streitigkeiten gab es unter anderem einen Tankstellenüberfall in Bottrop (siehe Pressemeldung https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/5682617).
Weitere Einsätze - mit Silvesterbezug - aus dem Kreis Recklinghausen und der Stadt Bottrop:
Bottrop:
Bereits am Samstag (30.12.2023) gegen 18.30 Uhr soll ein 12-Jähriger am Berliner Platz in Bottrop einen Feuerwerkskörper in Richtung der dort stehenden Polizeibeamten der Präsenzstreife geworfen haben. Ein Zeuge beobachtete den Wurf. Der Böller explodierte neben den Beamten, diese blieben unverletzt. Der 12-Jährige wurde seinen Eltern übergeben. Eine Anzeige wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen wurde erstattet.
Gegen 00.40 Uhr am Neujahrstag wurde am "Roten Platz" an der Kardinal-Hengsbach-Straße aus einer Gruppe heraus Pyrotechnik in Richtung von Polizeibeamtinnen und -beamten geworfen. Als die Beamten den Werfern folgten, schleuderte ein Tatverdächtiger einen Pflasterstein auf einen Streifenwagen. Bei seiner Festnahme leistete der 17-Jährige aus Bottrop Widerstand. Er kam ins Gewahrsam und bekam eine Anzeige wegen tätlichen Angriffs und Widerstandes. Zwei Polizisten wurden leicht verletzt. Während der Maßnahmen kam es zu weiteren Würfen von Pyrotechnik gegen die Einsatzkräfte und Sachbeschädigungen.
Herten:
Zu einer hilflosen Person an der Konrad-Adenauer-Straße/Hermannstraße sind am 01.01.2024 gegen 01.40 Uhr die Polizei und ein Rettungswagen gerufen worden. Am Einsatzort warfen mehrere dunkel gekleidete Jugendliche Böller in Richtung der Einsatzkräfte. Weiter wurde Unrat in einem Mülleimer in Brand gesetzt. Die Jugendlichen konnten trotz eingeleiteter Fahndung unerkannt flüchten. Verletzt wurde niemand.
Recklinghausen:
Unmittelbar nach Mitternacht wurde die Polizei zu einem Brand auf der Hertener Straße gerufen. Dort war in einer Bar im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses Feuer ausgebrochen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Nach ersten Erkenntnissen entstand allerdings hoher Sachschaden. Die Ermittlungen zur Brandursache sind angelaufen.
Gladbeck:
Auf der Ringeldorfer Straße wurde eine Frau durch einen Feuerwerkskörper verletzt. Die 31-Jährige stand kurz nach dem Jahreswechsel (gegen 0.05 Uhr) auf einem Balkon - und wurde offenbar von einer herumfliegenden Rakete leicht verletzt. Nach ersten Informationen soll die Rakete nicht sachgemäß gezündet worden und dann auf dem Balkon gelandet sein. Die Ermittlungen zu Tatverdächtigen laufen.
Dorsten:
Kurz nach Mitternacht (gegen 0.20 Uhr) wurde ein 17-Jähriger aus Dorsten auf der Grothuesstraße von mehreren Menschen (bis zu zehn Personen) angegriffen. Zwei Zeugen (21 und 40 Jahre) kamen dem Jugendlichen zu Hilfe, wurde dabei aber ebenfalls geschlagen und getreten. Der 21-Jährige musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Nach ersten Erkenntnissen soll es sich bei einem der Tatverdächtigen um einen 20-Jährigen aus Dorsten handeln. Die Ermittlungen zu dem bzw. zu weiteren Tatverdächtigen dauern an.
Gegen 4 Uhr wurde eine brennende Mülltonne auf dem Platz der Deutschen Einheit gemeldet. Es ist nicht auszuschließen, dass die Tonne durch Feuerwerkskörper in Brand geraten ist. Wer Hinweise dazu geben kann, wird gebeten, die Polizei unter Tel. 0800/2361 111 anzurufen.
Oer-Erkenschwick:
Auf dem Berliner Platz wurden zwei 18- und 19-Jährige aus Oer-Erkenschwick am Neujahrsmorgen (gegen 3.55 Uhr) von mehreren Personen attackiert. Nach ersten Erkenntnissen verlangte die Gruppe von den beiden jungen Männern Feuerwerkskörper - ein Täter soll dann eine Tüte mit Pyrotechnik gewaltsam an sich genommen haben. Außerdem wurden die Beiden geschlagen und getreten. Der 18-Jährige musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden, er erlitt vermutlich leichte Verletzungen. Die Täter flüchteten in Richtung Stadtpark und wurden wie folgt beschrieben: sieben männliche Personen, alle im Alter von etwa 19 bis 20 Jahren, etwa 1,75m groß, dunkle Kleidung (schwarze Mützen/Cappies). Die Polizei sucht Zeugen (unter Tel. 0800/2361 111), die Angaben zu dem Vorfall oder zu Tatverdächtigen machen können.
Datteln:
Am Neujahrsmorgen - gegen 4 Uhr - wurde ein 40-jähriger Werner auf der Castroper Straße von zwei ihm unbekannten Personen angegriffen und geschlagen. Der Mann musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Einer der Täter konnte grob beschrieben werden: etwa 1,80m bis 1,85m groß, schwarze, lockige Haare. Wer Hinweise dazu geben kann, wird gebeten, die Polizei unter Tel. 0800/2361 111 anzurufen.
Gegen 5.15 Uhr wurde die Polizei erneut zur Castroper Straße gerufen. Ein aufmerksamer Zeuge konnte zwei Männer beobachten, die offenbar gerade versuchten, in einen Frisörsalon einzubrechen. Die beiden Tatverdächtigen, ein 27- und ein 33-Jähriger aus Datteln, konnten noch vor Ort vorläufig festgenommen werden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Pressestelle
Annette Achenbach/Ramona Hörst
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POL-RE: Bottrop: Mann bei Streit lebensgefährlich verletzt
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Essen und des Polizeipräsidiums Recklinghausen:
In der Neujahrsnacht erlitt ein 36-jähriger Mann aus Bottrop bei Messerstichen so schwere Verletzungen, dass er in einem Krankenhaus notoperiert werden musste und in Lebensgefahr schwebt. Nach einem verbalen Streit, vermutlich aufgrund des Gebrauchs von Pyrotechnik und Feuerwerk, kam es gegen 00:50 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 36-Jährigen und fünf jungen Männern aus Bottrop im Alter von 16, 17, 18, 19 und 21 Jahren. Die Auseinandersetzung fand vor einem Haus in der Düppelstraße statt. Dabei erlitt der 36-Jährige schwerste Verletzungen. Die fünf jungen Männer wurden festgenommen. Eine Mordkommission wurde eingesetzt. Die Ermittlungen zum genauen Tathergang dauern an.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Ramona Hörst
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FW-GE: Silvesterbilanz der Feuerwehr Gelsenkirchen
Gelsenkirchen (ots)
Bericht der Feuerwehr Gelsenkirchen über die Ereignisse an Silvester
In der Silvesternacht 2024 gab es viele kleine Brände, kaum größere Einsatzorte und keine Angriffe auf die Einsatzkräfte im Stadtgebiet von Gelsenkirchen. Das ist die Zusammenfassung der Feuerwehr Gelsenkirchen.
Die Feuerwehr Gelsenkirchen wurde in der gestrigen Silvesternacht mit zwanzig kleinen Bränden und zwei etwas größeren Brandeinsätzen beschäftigt. Von den insgesamt etwas über 200 Einsätzen fanden etwa 140 Einsätze zwischen 18:00 und 07:00 Uhr statt, was zu einer hohen Belastung des Personals in diesem Zeitraum führte.
Wie in den vergangenen Jahren erhielt die Berufsfeuerwehr auch in dieser Nacht tatkräftige Unterstützung von ehrenamtlichen Einsatzkräften. Die Freiwillige Feuerwehr unterstützte mit sieben Löschzügen die Kollegen der Berufsfeuerwehr.
Insgesamt war es für die Feuerwehr Gelsenkirchen und den Rettungsdienst eine arbeitsreiche, aber friedliche Silvesternacht.
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Feuerwehr Gelsenkirchen
Andreas Fleige
Telefon: 0209/ 1704 227
E-Mail: andreas.fleige@gelsenkirchen.de
http://www.feuerwehr-gelsenkirchen.de
POL-MG: Wohnungseinbrüche im Stadtgebiet
Über das vergangene Wochenende wurden der Polizei mehrere Wohnungseinbrüche im Stadtgebiet gemeldet.
Am 29. Dezember zwischen 15:00 und 18:00 Uhr drangen Einbrecher in ein Haus an der Stettiner Straße in Mönchengladbach-Odenkirchen ein, indem sie die Haustür aufbrachen. Dort stahlen sie Schmuck.
Zwischen dem 30. Dezember, 13:50 Uhr und 20:25 Uhr gelangten Einbrecher durch Aufhebeln der Wohnungstür in eine Wohnung an der Lüpertzender Straße. Sie durchsuchten die Wohnung und entwendeten Schmuck und Bargeld.
Ebenfalls am Samstag, dem 30. Dezember, zwischen 14:20 und 19:50 Uhr, brachen unbekannte Täter nach Aufhebeln einer Terrassentür in ein Einfamilienhaus am Waidmannweg in Mönchengladbach-Hardt ein. Dort durchsuchten sie die Räumlichkeiten und stahlen Schmuck.
Am Samstag, dem 30. Dezember 2023, gegen 19 Uhr, wurde ein Haus an der Schützenstraße in Mönchengladbach-Rheydt zum Ziel von Einbrechern. Nachdem sie erfolglos versucht hatten, die Terrassentür aufzubrechen, schlugen sie sie mit einem Werkzeug ein. Das Objekt wurde durchsucht, ob etwas gestohlen wurde, ist derzeit noch unklar.
Zwischen dem 30. Dezember 2023, 16:15 Uhr und Sonntag, dem 31. Dezember 2023, 13:40 Uhr brachen Einbrecher in ein Haus am Amselweg in Mönchengladbach-Geneicken ein, indem sie die Terrassentür aufhoben. Im Haus wurde ein Wandtresor aufgebrochen.
Am Silvestertag, gegen 19:45 Uhr, überraschten die zurückkehrenden Bewohner einer Wohnung an der Eickener Straße einen Einbrecher, der über den Balkon floh. Aus der Wohnung wurden Bargeld, Uhren und eine Drohne gestohlen. Der unbekannte Täter hatte Zugang über die Balkontür erlangt. Eine Beschreibung des Täters liegt nicht vor, da er nur schemenhaft erkannt wurde.
Nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub stellten die Bewohner einer Wohnung in einem Zweifamilienhaus am Horster Weg am 31. Dezember 2023, gegen 21:45 Uhr fest, dass Einbrecher während ihrer Abwesenheit seit Heiligabend unbemerkt in die Wohnung gelangt waren und Bargeld gestohlen hatten.
Die Polizei fragt: Wer kann hilfreiche Hinweise geben? Wer hat verdächtige Personen beobachtet? Hilfreiche Hinweise werden unter der Telefonnummer 02161-29-0 entgegengenommen. (wr)
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Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Telefon: 02161/29 10 222
Fax: 02161/29 10 229
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
https://moenchengladbach.polizei.nrw
FW-DT: Kleinbrände in der Silvesternacht
Detmold (ots)
Auch im Jahr 2024 ließen die ersten Einsätze nicht lange auf sich warten. Es gab Brände in Hecken, einem Gartenhaus, einem Altkleidercontainer und einigen Kleinbränden, die die Feuerwehr in Detmold beschäftigten.
Insgesamt wurden sieben Einsätze im Stadtgebiet von Detmold abgearbeitet.
In der Straße "Werreaue" gab es einen Brand in einer Hecke. Die Anwohner versuchten, das Feuer zu löschen, aber der Rettungswagen, der als erster eintraf, übernahm die Löscharbeiten, sodass die Feuerwehr nur noch Nachlöscharbeiten durchführen musste. Eine Anwohnerin wurde wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung im Rettungswagen behandelt, konnte aber nach einer Untersuchung vor Ort auf den Transport ins Krankenhaus verzichten.
Während der Aufräumarbeiten brannte etwa 100 Meter weiter die nächste Hecke und drohte auf zwei Fahrzeuge überzugreifen. Dies konnte verhindert werden. Gleichzeitig brannte ein Altkleidercontainer an einer Schule. Dieser wurde mit Hilfe eines Spreizers geöffnet und der Inhalt wurde gelöscht.
An dem Einsatz waren das hauptamtliche Personal, der Löschzug Mitte und die Löschgruppe Pivitsheide beteiligt.
Appell:
Achte auf deine Gesundheit, besonders wenn du versuchst, Brände zu löschen. Deine Gesundheit ist das wichtigste Gut - nimm dies ernst und schütze dich. Im Notfall rufe sofort die Feuerwehr um Hilfe zu bekommen.
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Feuerwehr Detmold
Stv. Leiter Presse-/Öffentlichkeitsarb.
Christopher Rieks
Telefon: +49 (0)160 9062 1826
E-Mail: pressesprecher@feuerwehr-detmold.org
www.feuerwehr-detmold.org
POL-COE: Dülmen, Holsterbrink/Kettensägen gestohlen
Ein bis dato unbekannter Täter drang durch ein Schiebetor in eine Scheune in der Bauerschaft Holsterbrink ein. Er brach ein Vorhängeschloss auf und gelangte so in einen separaten Werkstattraum. In diesem Raum entwendete der Unbekannte zwei Kettensägen. Die Tat ereignete sich am Neujahrstag (1.1.) zwischen 4.00 und 4.15 Uhr. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Dülmen unter Tel. 02594/7930 zu melden.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
http://coesfeld.polizei.nrw
FW-EN: Ruhige Silvesternacht für die Feuerwehr - 8 Kleineinsätze am Wochenende: Gefahrenast entfernt und Blässhuhn gerettet.
Herdecke (ots)
Im Vergleich zum Weihnachtsfest verlief die Silvesternacht ruhig für die Freiwillige Feuerwehr Herdecke. Es gab keine Einsätze während der Nacht. "Wir möchten uns bei den Einwohnerinnen und Einwohnern bedanken, dass sie so vorsichtig und sicher gefeiert haben", sagte ein Sprecher der Feuerwehr.
Am Silvestertag musste um 15:22 Uhr lediglich am Seeweg, in der Nähe der Minigolfanlage, ein Ast in einer Höhe von sechs Metern mit Hilfe der Drehleiter entfernt werden. Der Ast wurde mit einer Säbelsäge abgesägt.
Zuvor wurde die Feuerwehr Herdecke zweimal alarmiert, um hilflose Personen hinter verschlossenen Wohnungstüren zu unterstützen. Die Einsatzorte befanden sich im Millöcker Weg und im Stadtteil Herrentisch. Bei einem Einsatz musste die Polizei bei der Suche nach einer Person unterstützt werden.
Am Samstag um 15:12 Uhr wurde eine Tierrettung am Ufer des Hengsteysees durchgeführt. Ein Blässhuhn hatte sich im Treibgut verfangen und war am Bein verletzt. Das Huhn wurde mit einem Käscher gerettet.
Am Freitag wurden insgesamt vier Einsätze bewältigt: Zwei Mal musste der Rettungsdienst bei Tragehilfen in der Berliner Straße und Eichendorfstraße unterstützt werden, außerdem gab es einen Einsatz aufgrund von Unwetter im Huser Feld. Am frühen Freitagmorgen um 5:45 Uhr wurde eine hilflose Person hinter einer Wohnungstür in der Gartenstraße gemeldet.
Die Freiwillige Feuerwehr Herdecke wünscht allen Einwohnerinnen und Einwohnern ein frohes neues Jahr 2024!
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Feuerwehr Herdecke
stv. Leiter der Feuerwehr, Pressestelle
Christian Arndt
Telefon: +49 (0)163 86 11 240
E-Mail: christian.arndt@feuerwehr-herdecke.de
www.feuerwehr-herdecke.de
POL-D: Silvester in der Landeshauptstadt - Vorläufige Bilanz der Polizei zum Jahreswechsel 2023/2024 - Intensive Einsatzlage - Bislang keine schweren Straftaten angezeigt
Silvester in der Hauptstadt des Landes - Vorläufige Bewertung der Polizei zum Jahreswechsel 2023/2024 - Hohe Einsatzsituation - Bisher keine schweren Straftaten gemeldet
Die Polizei Düsseldorf gibt eine erste vorläufige Bewertung der Silvesternacht in der Hauptstadt ab. Mehrere Hundert Polizistinnen und Polizisten waren im Einsatz, um einen sicheren Jahreswechsel 2023/2024 zu gewährleisten. Wie in den Vorjahren lag ein Schwerpunkt erneut in der Altstadt und entlang des Rheinufers. Insgesamt war die Silvesterfeier von einer intensiven Einsatzlage geprägt, wobei bisher keine schweren Straftaten bekannt geworden sind.
Bei wechselhaftem Wetter war der Bereich der Altstadt zu Beginn eher wenig besucht. Erst ab 22:00 Uhr strömten immer mehr Menschen in die Altstadt, was sich kurz vor Mitternacht nochmals verstärkte. Auf der Freitreppe und dem Burgplatz wollten viele Besucher das neue Jahr begrüßen. Die Stimmung war größtenteils friedlich, daher gab es zunächst nur wenige Einsatzsituationen. Um 24:00 Uhr waren der Burgplatz und die Freitreppe komplett überfüllt. Dabei wurden vereinzelt Verstöße gegen das Verbot, Feuerwerkskörper mitzuführen und abzubrennen, festgestellt. Aufgrund der dichten Menschenmassen konnte nicht jedes Abbrennen von Feuerwerk sofort unterbunden und geahndet werden. Kurz nach dem Jahreswechsel begann eine deutliche Abwanderung von der Freitreppe und dem Burgplatz.
Die Stimmung einiger Gäste in der Altstadt, die inzwischen deutlich alkoholisiert waren, wurde nun aggressiver. Die Anzahl und Intensität der Einsatzsituationen nahm merklich zu und blieb bis etwa 03:00 Uhr auf einem konstant hohen Niveau. Es kam immer wieder zu Streitigkeiten, Körperverletzungen und vereinzelten Berichten über Randalierer. Die Einsatzkräfte griffen frühzeitig ein und verhinderten so weitere Eskalationen.
Um mit der Einsatzlage umzugehen, wurde erstmals eine mobile Videoanlage aus dem Bestand der Landespolizei angefordert und am Rheinufer aufgestellt. Die Kameras ergänzten die stationäre Videoüberwachung in der Altstadt und ermöglichten einen Überblick über das Geschehen entlang der Rheinpromenade in Höhe des Alten Hafens.
Zur Regelung des Straßenverkehrs, insbesondere auf der Heinrich-Heine-Allee, wurde ein Konzept mit festen Sperren und Umleitungen umgesetzt. Kurz vor Mitternacht parkten wieder zahlreiche Verkehrsteilnehmer ihre Fahrzeuge widerrechtlich auf der Oberkasseler Brücke und der Rheinkniebrücke, um offensichtlich das Feuerwerk am Himmel zu beobachten. Polizisten aus dem Verkehrsdienst trafen Maßnahmen zur Verkehrsregelung und stellten zahlreiche Ordnungswidrigkeiten fest.
Auch im restlichen Stadtgebiet musste die Polizei immer wieder wegen verschiedener Vorfälle ausrücken und eingreifen.
Während der Fahrt zu dringenden Einsätzen wurden in fünf Fällen Gegenstände oder Böller auf die Streifenwagen geworfen. Die Polizistinnen und Polizisten wurden nicht verletzt. An den Streifenwagen entstanden teilweise leichte Schäden. Die Tatverdächtigen konnten meist nicht ermittelt werden. In Holthausen wurde ein 48-jähriger Mann aus der Elfenbeinküste als Tatverdächtiger festgenommen, nachdem er an einer roten Ampel einen Streifenwagen mit einem Böller beworfen hatte. Die Beamten blieben unverletzt und das Fahrzeug wurde nicht beschädigt.
Hier die vorläufige Bilanz des Jahreswechsels mit Stand 06:00 Uhr in Zahlen:
Während des Silvestereinsatzes wurden allein in der Altstadt 148 Personen kontrolliert (Vorjahr 191) und 132 (Vorjahr 99) erhielten einen Platzverweis. 7 Menschen wurden in Gewahrsam genommen (Vorjahr 17). Es wurden bisher 27 Körperverletzungen (Vorjahr 19) und 16 Taschendiebstähle (Vorjahr 20) gemeldet. 3 Verstöße im Zusammenhang mit der Waffenverbotszone wurden registriert (Vorjahr 5).
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Polizei Düsseldorf
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POL-D: Stadtmitte - Schwerer Verkehrsunfall - Auto überschlägt sich - Reanimationsmaßnahmen vor Ort - Ursache mutmaßlich internistischer Notfall - Einsatzkräfte während Einsatz beleidigt
Zeitpunkt des Ereignisses: Samstag, 30. Dezember 2023, 13:10 Uhr
Am Samstagmittag ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Oststraße, bei dem ein 55-jähriger Mann mit seinem Fahrzeug insgesamt fünf geparkte Autos berührte und sich dabei überschlug. Während die Rettungskräfte Maßnahmen zur Wiederbelebung des Opfers ergriffen, zeigte eine Passantin wenig Interesse und beschimpfte die Polizisten.
Nach den bisherigen Ermittlungen fuhr der 55-Jährige mit seinem Peugeot auf der Oststraße in Richtung Graf-Adolf-Straße. Kurz nach der Kreuzung Oststraße/Bismarckstraße berührte er die ersten geparkten Fahrzeuge. Zeugenaussagen zufolge war der Fahrer offensichtlich bewusstlos, als sein Fahrzeug plötzlich beschleunigte und in weitere parkende Autos fuhr. Durch den Aufprall hob sich das Heck des Peugeots an, brach nach links aus und das gesamte Fahrzeug überschlug sich, sodass es auf dem Dach liegen blieb. Passanten eilten sofort zur Hilfe, zogen den Mann aus dem Auto und brachten ihn in eine stabile Seitenlage. Die eintreffenden Rettungskräfte leiteten umgehend Wiederbelebungsmaßnahmen ein, da das Unfallopfer ersten Erkenntnissen zufolge während der Fahrt einen Herzinfarkt erlitten hatte. Der 55-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Oststraße musste in beide Fahrtrichtungen vollständig gesperrt werden.
Während die Rettungskräfte um das Leben des Unfallopfers kämpften, ereignete sich an der Unfallstelle ein unschöner Vorfall mit einer Passantin. Eine 23-jährige Düsseldorferin durchbrach das polizeiliche Absperrband mit der Begründung, zu ihrer Wohnung in der Stresemannstraße zu gelangen. Als die herbeigeeilten Polizisten die Frau zurück hinter die Absperrung schoben, beleidigte die Düsseldorferin die Beamten auf das Übelste. Auch die Erklärungsversuche der Polizisten, dass hier gerade ein Mensch um sein Leben kämpfe, stießen bei der Frau auf absolutes Unverständnis. "Was ändert das für sein Leben, wenn ich hier entlanggehe?", fragte die 23-Jährige. Sie erhielt einen Platzverweis und eine Strafanzeige wegen Beleidigung.
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Polizei Düsseldorf
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POL-AC: Silvesterbilanz der Polizei Aachen
Am Morgen des Neujahrstags (01.01.2024) zieht die Polizei Aachen eine erste Zusammenfassung: Die große Mehrheit der Menschen in der Stadt Aachen und den umliegenden Gemeinden der StädteRegion Aachen feierte den Jahreswechsel in friedlicher Atmosphäre.
Trotzdem musste die Polizei mehrmals zu Einsätzen gerufen werden: Die meisten einsatzbezogenen Vorfälle wurden von der Polizei Aachen in der Innenstadt von Aachen verzeichnet: Insgesamt wurden dort neun Strafanzeigen wegen Körperverletzungen und fünf Anzeigen wegen Sachbeschädigung aufgenommen. In einigen Fällen handelte es sich um Einzelpersonen, während es in anderen Fällen um Gruppen ging, die zunächst verbale Auseinandersetzungen hatten, die mehrmals in körperliche Gewalt übergingen. Es wurde häufig festgestellt, dass Alkohol oder andere berauschende Substanzen im Spiel waren.
Erfreulicherweise gab es im gesamten Einsatzgebiet der Polizei Aachen keinen einzigen Vorfall, bei dem Polizistinnen und Polizisten verbal oder körperlich angegriffen wurden.
Insgesamt mussten die Einsatzkräfte in der gesamten StädteRegion Aachen 37 Platzverweise aussprechen, 10 Anzeigen wegen Sachbeschädigung aufnehmen und 17 Anzeigen wegen Körperverletzungen aufnehmen. Es gab mehr als 20 Streitigkeiten (Zeitraum: 31.12.2023 18:00 Uhr bis 01.01.2024 06:00 Uhr).
Gegen 3 Uhr morgens ereignete sich außerdem ein Verkehrsunfall am Elsassplatz in Aachen, bei dem ein 28-jähriger Mann aus bisher ungeklärten Gründen von der Fahrbahn abkam und mindestens ein geparktes Fahrzeug schwer beschädigte. Er wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Da sein Auto zwischen geparkten Fahrzeugen eingeklemmt war, musste die Feuerwehr den Mann aus dem Auto befreien. Es wurde eine Blutprobe entnommen, da zunächst nicht ausgeschlossen werden konnte, dass er unter dem Einfluss berauschender Substanzen stand. Die genauen Umstände des Unfalls werden nun vom Verkehrskommissariat der Polizei Aachen ermittelt.
Ein Mann verbrachte den Jahreswechsel in polizeilichem Gewahrsam: Er wurde am frühen Silvesterabend gegen 20:30 Uhr bei einem Einbruch in eine Wohnung in der Limburger Straße in Aachen beobachtet. Dank der schnellen Reaktion des Bewohners, der den Mann über eine Überwachungskamera beobachten konnte, trafen die Polizeibeamten den Täter noch am Tatort an. Er hatte sowohl Einbruchswerkzeug als auch gestohlene Gegenstände bei sich. Der 36-Jährige wurde vorläufig festgenommen. (kg)
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Polizei Aachen
Pressestelle
Telefon: 0241 / 9577 - 21211
E-Mail: Pressestelle.Aachen@polizei.nrw.de
FW-Heiligenhaus: Zwei Einsätze für die Feuerwehr Heiligenhaus in der Silvesternacht
Heiligenhaus (ots)
Zu Beginn des neuen Jahres musste die Feuerwehr Heiligenhaus zweimal ausrücken. Beide Einsätze wurden schnell und ohne größere Maßnahmen bewältigt.
Zwischen dem 31.12.2023 um 0:00 Uhr und dem 01.01.2024 um 12:00 Uhr wurden insgesamt zwei Einsätze von der Feuerwehr Heiligenhaus durchgeführt. Am 01.01.2024 um 00:27 Uhr wurden die freiwilligen Helfer zur Kurt-Schumacher-Straße gerufen, wo unter einem Fahrzeug Überreste eines Feuerwerks brannten. Mit nur wenigen Litern Wasser konnten die rauchenden Überreste gelöscht werden. Um 01:45 Uhr meldeten Anwohner an der Erich-Ollenhauer-Straße eine Rauchentwicklung aus einem Müllbehälter. Auch hier konnten die Einsatzkräfte mit wenig Wasser helfen.
Die Einsatzkräfte feierten zusammen mit ihren Familien und Partnern den Jahreswechsel auf der Feuerwache.
Wie Pressesprecher Dominic Wulf erklärte, feiern die Kameradinnen und Kameraden, die jederzeit einsatzbereit sind, bereits seit vielen Jahren auf der Feuerwache. Dadurch müssen sie im Einsatzfall nicht erst zur Wache kommen, um die Fahrzeuge zu besetzen, sondern können sofort ausrücken. Wulf betonte außerdem, dass sie vor Ort auf aufmerksame und hilfsbereite Bürgerinnen und Bürger gestoßen sind, was für sie erfreuliche und optimale Bedingungen sind.
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Feuerwehr Heiligenhaus
Pressesprecher
Dominic Wulf
Mobil: 0151 40342626
E-Mail: presse@fw-heiligenhaus.de
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POL-WAF: Ennigerloh. Brand in Mehrfamilienhaus
Am 31.12.2023 ereignete sich gegen 11.30 Uhr ein Feuer in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Ennigerloh auf der Berliner Straße. Einsatzkräfte stellten bei ihrer Ankunft eine starke Rauchentwicklung fest, die aus einer Wohnung im Erdgeschoss kam. Bei der Untersuchung der Wohnung wurde ein verbranntes elektrisches Gerät in der komplett verrußten Küche entdeckt. Alle Bewohner hatten das Gebäude verlassen und es wurde niemand verletzt. Die genaue Höhe des Sachschadens ist unbekannt. Die Brandursache könnte ein defektes Elektrogerät gewesen sein.
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Polizei Warendorf
Pressestelle
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Fax: 02581/600-129
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Außerhalb der Bürozeiten:
Polizei Warendorf
Leitstelle
Tel.: 02581/600-244
Fax: 02581/600-249
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POL-LIP: Bad Salzuflen - Raub eines Mountainbikes
(RB) Am 31.12.2023 ereignete sich in der unmittelbaren Umgebung der Schutzhütte des Asentals ein Diebstahl, bei dem einem 46-jährigen Einwohner von Lemgo sein Mountainbike (MTB) entwendet wurde. Während er gerade eine kurze Pause einlegte, um sich zu orientieren, wurde er plötzlich zu Boden gestoßen und drei unbekannte Täter raubten ihm sein Mountainbike. Anschließend flüchteten die drei Täter in Richtung Wüstener Straße bzw. Kurpark. Da alle drei Täter selbst E-Bikes besaßen, führte einer von ihnen während der Flucht vom Tatort das gestohlene graue Mountainbike der Marke Specialized in seiner freien Hand mit. Alle drei Täter waren mit typischer Fahrradbekleidung, Brillen und Helmen ausgestattet. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 05231/609-0 zu melden.
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Polizei Lippe
Leitstelle
Telefon: 05231/609-1222
Fax: 05231/609-1299
https://lippe.polizei.nrw/
POL-REK: 240101-2: Mehrere Verletzte bei Verkehrsunfall in Bedburg
Aufgrund des Verdachts auf Trunkenheit ordneten Polizisten eine Blutprobe bei dem Autofahrer an.
In den frühen Morgenstunden des Neujahrstages (1. Januar) wurden mehrere Männer bei einem Verkehrsunfall in Bedburg zum Teil schwer verletzt. Die Rettungskräfte kümmerten sich noch an der Unfallstelle um den Fahrer des Toyota (51) und seine beiden Mitfahrer (31 und 37 Jahre alt). Bei der Aufnahme des Unfalls bemerkten die Polizisten einen deutlichen Alkoholgeruch in der Atemluft des 51-Jährigen. Aufgrund des Verdachts auf Trunkenheit im Verkehr und der Gefährdung des Straßenverkehrs ordneten die Beamten eine Blutprobe an, die später von einem Arzt entnommen wurde.
Nach ersten Ermittlungen war der 51-Jährige zusammen mit seinen Begleitern gegen 4.40 Uhr mit seinem Yaris auf der Grevenbroicher Straße in Richtung Bedburg-Rath unterwegs. Aus bisher ungeklärten Gründen verlor der Fahrer in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das Auto kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach.
Hinzugerufene Polizisten nahmen den Verkehrsunfall auf, sicherten Spuren am Unfallort und stellten den Führerschein des 51-Jährigen sicher. (jn)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de
POL-DO: Ergänzende Bilanz von Polizei und Stadt Dortmund - Einsatzzahlen entsprechen dem üblichen Durchschnitt
Lfd. Nummer: 0002
Sogar in den frühen Morgenstunden des Neujahrstages gab es keine besonderen Vorfälle, die einen Einsatz erforderten.
Das Sicherheitskonzept der Behörden hat funktioniert und die gemeinsamen Streifen von Polizei und kommunalem Ordnungsdienst mussten nur gelegentlich bei Fehlverhalten der feiernden Bevölkerung einschreiten. Obwohl es einige wenige Festnahmen gab, standen diese nur teilweise im Zusammenhang mit der Silvesternacht.
Das Gleiche ergibt sich aus den Berichten der Feuerwehr und des Rettungsdienstes. Lediglich bei einem Brand einer Mülltonne in Dortmund-Huckarde wurde die Fassade eines Wohnhauses beschädigt. Nach ersten Erkenntnissen gab es in dieser Silvesternacht mehrere Personen, die durch Feuerwerk verletzt wurden, zum Glück aber keine schweren Verletzungen.
Eine endgültige Bewertung der polizeilichen Maßnahmen kann erst im Laufe der Woche erfolgen.
Medienvertreter wenden sich bitte ab dem 2. Januar während der üblichen Geschäftszeiten an die Pressestelle der Polizei, wenn sie Rückfragen haben.
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Polizei Dortmund
Steffen Korthoff
Telefon: 0231-132-1020
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
FW-GL: Bilanz zur Silvesternacht der Feuerwehr Bergisch Gladbach
Bergisch Gladbach (ots)
Die Nacht des Silvesterabends bedeutet traditionell viel Arbeit für die Feuerwehr und den Rettungsdienst, weshalb eine entsprechende Einsatzplanung erforderlich ist. Um die erwartete Anzahl von Einsätzen bewältigen zu können, wurden neben den beiden regulär besetzten Feuerwachen auch die Feuerwehrhäuser in der Innenstadt, in Herkenrath und in Refrath von den jeweiligen ehrenamtlichen Einheiten besetzt. Im Rettungsdienst wurde ein zusätzlicher Rettungswagen eingesetzt.
Insgesamt wurden in der Zeit von 22 Uhr bis 6 Uhr 21 Einsätze von Feuerwehr und Rettungsdienst durchgeführt. Davon waren 16 Rettungsdiensteinsätze und fünf Brandschutzeinsätze.
Zwischen 1:00 Uhr und 1:30 Uhr kam es zu parallelen Kleinbränden im Brandschutz sowie zu einem größeren Brand eines Unterstandes im Stadtteil Sand. Neben den regulären Wachbesatzungen musste auch der Löschzug 6 (Paffrath/Hand) zusätzlich eingesetzt werden.
Beim Brand im Stadtteil Sand kam es in der Straße Kaltenbroich zu einem Feuer in einem Unterstand. Als die Feuerwehr eintraf, stand das freistehende Gebäude bereits in Vollbrand. Das Feuer konnte von mehreren Trupps der Feuerwehr bekämpft werden. Während des Einsatzes wurden zwei Gasflaschen aus dem Gebäude in Sicherheit gebracht. Die Wasserversorgung musste über eine Strecke von etwa 200 Metern aufgebaut werden. Der Unterstand wurde trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr vollständig zerstört. An dem Einsatz waren die Feuerwachen 1 und 2 sowie der Löschzug 7 unter der Leitung des B-Dienstes 1 beteiligt.
Bei den weiteren Einsätzen handelte es sich um Kleinbrände, bei denen brennende Mülltonnen bzw. Müllcontainer gelöscht werden mussten. Auf dem Parkdeck des Einkaufszentrums an der Schlossstraße im Stadtteil Bensberg musste die Feuerwehr gewaltsam eine Tür öffnen, um zu den brennenden Mülltonnen zu gelangen.
Mit 16 Einsätzen im Rettungsdienst (im Vorjahr waren es 22) lagen die Zahlen unter dem Durchschnitt.
"Wir können auch in Bezug auf die Anzahl der Einsätze von einer sehr ruhigen Silvesternacht sprechen und sind froh, dass sich die Feiernden in Bergisch Gladbach größtenteils vorbildlich verhalten haben", fasst Gesamteinsatzleiter Felix Vorndran (Leitungsdienst) die Silvesternacht zusammen. "Die Einsatzkräfte der Feuerwache 2 hatten die Möglichkeit, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen am Vinzenz Pallotti Hospital das Feuerwerk mit einem herrlichen Blick in Richtung Köln zu genießen."
Ein Dank gilt allen Einsatzkräften von Feuerwehr und Rettungsdienst für ihre geleistete Arbeit.
Die Feuerwehr Bergisch Gladbach wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein glückliches und gesundes Jahr 2024.
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Feuerwehr Bergisch Gladbach
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Elmar Schneiders
Pressesprecher
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POL-WAF: Ahlen. Zwei Wohnungseinbrüche am Wochenende
Am vergangenen Wochenende ereigneten sich in Ahlen zwei Wohnungseinbrüche.
Am Samstag, den 30.12.2023, drangen Unbekannte zwischen 17.30 Uhr und 21.30 Uhr in ein Haus in der Wittekindstraße ein und entwendeten Bargeld.
Das neue Jahr begann für einen Bewohner in der Richard-Wagner-Straße mit einem Schrecken. Zwischen Sonntagabend, dem 31.12.2023, um 18.00 Uhr und Montag, dem 1.1.2023, um 0.45 Uhr brachen Unbekannte in die Wohnung ein und durchsuchten die Räumlichkeiten. Ob etwas gestohlen wurde, ist nicht bekannt.
Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge an den Tatorten beobachtet? Wer kann Informationen zu den Einbrüchen geben? Hinweise nimmt die Polizei in Ahlen unter der Telefonnummer 02382/965-0 oder per E-Mail: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegen.
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POL-HAM: Fahren ohne Fahrerlaubnis unter Alkohol- und Drogeneinfluss, Kennzeichenmissbrauch und Urkundenfälschung
Ein 33-jähriger Autofahrer wird wegen des Fahrens ohne gültige Fahrerlaubnis und unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen zur Verantwortung gezogen. Darüber hinaus besteht ein dringender Verdacht auf Urkundenfälschung und Kennzeichenmissbrauch. Die Polizei Hamm erhielt am Montag, den 1. Januar 2024, um 0:45 Uhr die Information, dass ein VW Golf mit Kennzeichen aus OS (Osnabrück) gegen einen Baum auf der Viktoriastraße gefahren sei. Der Fahrer setzte seine Fahrt fort. Ein Zeuge berichtete, dass das Fahrzeug auf der Augustastraße abgestellt wurde. Die Kennzeichen wurden abgenommen und an einem VW Polo angebracht. Im Rahmen der polizeilichen Fahndung wurde dann in der Beukenbergstraße ein VW Polo mit den entsprechenden Kennzeichen gefunden und gestoppt. Der Fahrer stand unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen. In der Polizeiwache wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Gegen den 32-jährigen Fahrzeughalter des Polos, der sich beim Anhalten auf dem Beifahrersitz befand, wird ebenfalls ein Strafverfahren wegen der Zulassung des Fahrens eines Kraftfahrzeugs ohne gültige Fahrerlaubnis eingeleitet. Der Verdacht auf Fahrerflucht hat sich jedoch nicht bestätigt, da am Baum kein Schaden entstanden ist. (fa)
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FW Hennef: Großbrand - Böller setzen Hecke und Haus in Brand, 3 weitere Einsätze in der Neujahrsnacht für die Feuerwehr Hennef
Zeit der Alarmierung: 01.01.2024, 0:05 Uhr
Einsatzort: Hennef Warth
Stichwort: B 4, Erhöhung der Alarmstufe
Leiter des Einsatzes: Oberbrandmeister Jörg Kreidler
Einsatzkräfte: Feuerwehr Hennef mit den Löscheinheiten: Hennef, Happerschoß und Söven
Anzahl der Einsatzkräfte: insgesamt 53
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Nur 5 Minuten nach Beginn des neuen Jahres wurde die Feuerwehr Hennef zu einem großen Brand in der Willi-Lindlar-Straße alarmiert.
Zu Beginn wurde es als "B 1 Heckenbrand" bezeichnet, als die ursprünglich zuständige Einheit Hennef zum Brandobjekt aufbrach. Aufgrund der Vielzahl von Notrufen bei der Leitstelle und des bereits erkennbaren Rauchbildes während der Anfahrt wurde die Alarmstufe noch vor dem Eintreffen der ersten Kräfte zunächst auf "B 3" und kurz darauf sogar auf "B 4 Großbrand" erhöht.
Aufgrund der Erhöhung der Alarmstufe wurden weitere Kräfte der Einheiten Happerschoß und Söven zur Einsatzstelle beordert.
Zunächst brannte eine hohe Thujahecke vor einem freistehenden Einfamilienhaus mit einem hochwertigen Krüppelwalmdach aus Schiefer. Die Hecke geriet offensichtlich durch Pyrotechnik in Brand. Das Feuer griff vom Heckenbereich auf das Haus über, sodass der Balkon, die Fassade und Teile des Dachstuhls vom Feuer erfasst wurden. Aufgrund der starken Hitzeentwicklung platzten Fensterscheiben, wodurch der Brandrauch noch weiter ins Haus gelangte.
Die Feuerwehrkräfte mussten gewaltsam Zugang zum Haus verschaffen. Anschließend erfolgte eine Suche nach Personen im Haus sowie gleichzeitig die Brandbekämpfung von innen und außen.
Schnell stellte sich heraus, dass die Bewohner - eine Frau und ein Mann - nicht zu Hause waren. Bei dem Brandereignis wurde niemand verletzt. Der bereitstehende Rettungsdienst musste nicht eingreifen.
Zur Brandbekämpfung wurden insgesamt 3 C-Rohre eingesetzt. Von außen wurden die Hecke sowie die Fassade einschließlich des Balkons abgelöscht. Gleichzeitig überprüften Einsatzkräfte von der Drehleiter aus das Dach und mussten Teile davon abdecken, um alle Glutnester erreichen zu können. Mit einer Wärmebildkamera wurden hohe Temperaturen am höchsten Punkt des Krüppelwalmdachs - am Firstgratknoten - festgestellt, weshalb das Dach an dieser Stelle freigelegt werden musste. Hier wurde Schaum als Löschmittel eingesetzt.
Die Trupps, die sich im Innenangriff befanden, waren im Bereich des Spitzbodens / Speichers aktiv. Hier hatte das Feuer auf gelagerten Hausrat und Kartons übergegriffen. Die Löschmaßnahmen erfolgten hier mit einem C-Rohr. Auch hier wurde mit einer Wärmebildkamera überprüft. Darüber hinaus wurde das Haus belüftet.
Insgesamt waren 7 Trupps unter Atemschutz im Einsatz. Gegen 01:45 Uhr war der Einsatz beendet. Die Feuerwehr Hennef war mit den Einheiten Hennef, Happerschoß und Söven und insgesamt 53 Einsatzkräften vor Ort. Einsatzleiter war Oberbrandmeister Jörg Kreidler.
Neben diesem Großbrand kam es in derselben Nacht zu 3 weiteren Alarmierungen im Stadtgebiet. Ein weiterer Heckenbrand ereignete sich nahezu zeitgleich in der Brahmsstraße. Hier war die Löschgruppe Stadt Blankenberg mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Es kam auch zu einem Containerbrand in der Conrad-Röntgen-Straße. Hier wurde die Löschgruppe Happerschoß eingesetzt. Etwas später - gegen 02:30 Uhr - gab es einen weiteren Einsatz in der Dickstraße. Hier leistete die Einheit Hennef Amtshilfe für die Polizei.
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Freiwillige Feuerwehr Hennef
Thomas Vitiello
Mobil: +49 160 90618647
E-Mail: t.viti@web.de
Internet: https://www.feuerwehr-hennef.de/index.php?id=home
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POL-REK: 240101-1: Erstinformationen zur Silvesternacht 2023
Von Sonntag (31. Dezember) 18 Uhr bis heute Morgen (1. Januar) um 6 Uhr hatte die Polizei insgesamt 238 Einsätze verzeichnet. Dies entspricht einer Reduzierung von 34 Einsätzen im Vergleich zum Vorjahr. In diesem Zeitraum wurden insgesamt 15 Ruhestörungen (2023: 18), 7 Sachbeschädigungen (2023: 9) und 5 Körperverletzungsdelikte (2023: 15) von der Polizei bearbeitet. Die Anzahl der Einsätze zu Körperverletzungsdelikten ist im Vergleich zum Vorjahr um 10 zurückgegangen. In Bergheim wurden zwei Anzeigen wegen Böllerwürfen auf Polizei- und Rettungskräfte erstattet. In einem Fall wurden die Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr während der Löscharbeiten eines Brandes mit Feuerwerkskörpern beworfen. Dabei entstand weder an Personen noch an den Einsatzfahrzeugen Sachschaden. Jedoch wurde die Hose eines Polizeibeamten durch Feuerwerkskörper leicht angesengt. In einem anderen Fall wurde eine Rettungswagenbesatzung in Hürth von mehreren Personen mit Steinen beworfen. Dabei handelte es sich um mehrere Jugendliche. Der Rettungswagen wurde dabei leicht beschädigt. Die Polizei musste zudem im gesamten Kreisgebiet aufgrund von Bränden, Sachbeschädigungen und Streitigkeiten ausrücken und Anzeigen wegen Sachbeschädigung, Sachbeschädigung durch Feuer, Brandstiftung und Körperverletzungsdelikten erstatten. Kurz nach Mitternacht geriet ein Balkon in Hürth durch einen Feuerwerkskörper in Brand. Das Feuer griff auf zwei angrenzende Balkone über und beschädigte auch die dazugehörigen Wohnungen. Eine der Wohnungen ist nicht mehr bewohnbar. Zum Glück befanden sich die Bewohner nicht in der Wohnung. In Brühl wurde ein Pärchen in der Innenstadt nach einem zunächst verbalen Streit von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen. Sie wurden geschlagen, getreten und oberflächlich mit einem Messer verletzt. Die Polizei erstattete eine Strafanzeige. Die dargestellten Kriminalitätszahlen können sich noch ändern. Die Auflistungen stehen unter dem Vorbehalt, dass weitere Anzeigen bei der Polizei Rhein-Erft-Kreis eingehen können oder dass Delikte im Zuge der Ermittlungen anders klassifiziert werden müssen. Eine endgültige Bewertung ist oft erst zu einem späteren Zeitpunkt und nach weiteren Ermittlungen möglich. (jn)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
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FW-EN: Fünf Einsätze für die Hattinger Feuerwehr zum Jahreswechsel
Die Hattinger Feuerwehr hatte eine vergleichsweise ruhige Silvesternacht.
Die Hauptwache und der Löschzug Nord übernahmen den ersten von insgesamt fünf Einsätzen kurz nach Mitternacht, als die Hattinger Bevölkerung noch ausgelassen auf den Straßen feierte. Eine Hecke im Fritz-Ebert-Ring brannte in voller Ausdehnung. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte das Feuer nicht auf das angrenzende Gebäude übergreifen. Die Flammen wurden mit einem C-Rohr gelöscht und das Wohnhaus vorsorglich kontrolliert.
Auf dem Rückweg zur Feuerwache löschten die Kräfte des Löschzuges einen brennenden Mülleimer in der Marxstraße, während die Besatzung des hauptamtlichen Hilfeleistungslöschfahrzeugs dasselbe auf einem Spielplatz in der Südstadt tat.
Um 1:09 Uhr wurde ein weiterer Heckenbrand an der Beuler Höhe gemeldet. Da bereits erste Löschversuche mit einem Feuerlöscher unternommen wurden, musste der alarmierte Löschzug Mitte nicht mehr ausrücken. Die Kräfte der Hauptwache übernahmen die Nachlöscharbeiten.
Der letzte Einsatz wurde um 4.44 Uhr von den hauptamtlichen Kräften übernommen. An der Nordstraße brannte der Inhalt eines Altpapiercontainers. Dieser konnte schnell mit einem C-Rohr gelöscht werden.
Auch für den Rettungsdienst war es mit sechs Einsätzen pro Rettungswagen eine durchschnittliche Schicht. Zum Glück wurden keine Verletzungen durch Feuerwerkskörper gemeldet.
Das beigefügte Bildmaterial darf unter Nennung von Jens Herkströter verwendet werden.
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Feuerwehr Hattingen
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POL-WAF: Ostbevern/Glandorf. Führerschein nach Alkoholfahrt sichergestellt
Am Sonntag, den 30. Dezember 2023 bemerkte eine Polizeistreife gegen 15.30 Uhr eine Autofahrerin auf der B 51 in Ostbevern. Die Polizisten folgten dem Auto und stoppten es auf Glandorfer Gebiet. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass die 32-jährige Fahrerin völlig unfähig war, das Fahrzeug zu führen. Sie wurde von den Beamten mitgenommen und es wurde ihr eine Blutprobe entnommen. Zusätzlich haben die Beamten den Führerschein der Frau konfisziert und gegen sie Ermittlungen eingeleitet. Einerseits wegen Trunkenheit am Steuer und andererseits wegen Verstoßes gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetz. Denn obwohl die 32-Jährige seit mehreren Jahren in Deutschland wohnte, hatte sie versäumt, ihr Auto hier anzumelden.
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POL-LIP: Extertal - Alleinunfall mit einer Leichtverletzten
(RB) Am Morgen des Silvestertages gegen 10:50 Uhr ereignete sich ein Unfall alleinbeteiligten Unfall einer 22-jährigen Autofahrerin auf der Meierberger Straße, in der Nähe der Einmündung des Wiemker Wegs. Aus bisher unbekannter Ursache geriet sie mit ihrem Fahrzeug von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum in der Nähe. Durch den Aufprall erlitt die 22-Jährige leichte Verletzungen und wurde mit einem ebenfalls angeforderten Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Ihr Auto musste von einem Abschleppwagen von der Unfallstelle geborgen werden.
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POL-LIP: Bad Salzuflen - Mülltonnen brennen; Hausfassade beschädigt
(RB) Am 31.12.2023 ereignete sich gegen 22:30 Uhr in der Mittelstraße ein Vorfall, bei dem insgesamt 5 Mülltonnen in Brand gerieten und teilweise vollständig verbrannten. Augenzeugen wurden durch einen lauten Knall auf den Brand der Mülltonnen aufmerksam und alarmierten sowohl die Feuerwehr als auch die Polizei. Zusätzlich versuchten sie, den Brand mit einem Gartenschlauch selbst zu löschen. Zudem wurde durch das Feuer eine Hausfassade in Mitleidenschaft gezogen und leicht beschädigt. Aufgrund der Umstände wird der unsachgemäße Gebrauch von Feuerwerkskörpern als mögliche Brandursache nicht ausgeschlossen. Aus diesem Grund werden Zeugen gebeten, sich unter der Telefonnummer 05231/609-0 an die Polizei zu wenden.
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POL-LIP: Extertal - 2 Pkw´s brennen
(RB) Am 31.12.2023 ereignete sich in Bösingfeld auf dem Fahrenplatz gegen 23:55 Uhr ein Vorfall, bei dem zwei geparkte Pkw in Brand gerieten. Um die genannte Uhrzeit wurden Zeugen durch einen lauten Knall auf den Brand der beiden Fahrzeuge aufmerksam und verständigten umgehend die Feuerwehr und die Polizei. Während ein Mercedes Benz komplett in Flammen aufging und letztendlich vollständig ausbrannte, konnte ein BMW noch mit leichten Schäden aus dem Gefahrenbereich gefahren werden. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Brände durch Feuerwerk verursacht wurden, bittet die Kriminalpolizei um Hinweise zu möglichen verdächtigen Personen oder Fahrzeugen, die sich vom Brandort entfernt haben, unter der Telefonnummer 05231/609-0.
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POL-LIP: Detmold - Diebstahl eines Pkw
(RB) Am Morgen des Silvestertages ereignete sich in der Arminstraße in Detmold ein Diebstahl eines Autos. Unbekannte Diebe stahlen zwischen 06:20 Uhr und 14:20 Uhr einen schwarzen VW Touran von einem Firmenparkplatz. Danach verließen sie den Tatort in unbekannter Richtung mit dem gestohlenen Fahrzeug. Zeugen werden gebeten, der Polizei in Detmold unter der Telefonnummer 05231/609-0 Informationen über den Vorfall, die Täter oder den Verbleib des Autos mitzuteilen.
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POL-WAF: Ostbevern. Unfallverursacher gesucht
Es wird nach der Person gesucht, die für einen Verkehrsunfall verantwortlich ist, der sich zwischen Freitag, dem 29.12.2023, um 16.00 Uhr und Samstag, dem 30.12.2023, um 12.00 Uhr auf der Straße Telgenkamp in Ostbevern ereignet hat. Der Täter stieß gegen einen grauen VW Polo, der am Straßenrand parkte. Die Polizisten stellten weiße Lackspuren an der linken Fahrertür und am Radkasten fest, was darauf hinweist, dass der Verursacher wahrscheinlich ein weißes Fahrzeug fuhr. Wer hat den Verkehrsunfall beobachtet? Wer kann Informationen über den Verursacher oder sein Fahrzeug geben? Hinweise nimmt die Polizei in Warendorf entgegen, telefonisch unter 02581/94100-0 oder per E-Mail an poststelle.warendorf@polizei.nrw.de.
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FW-OB: Einsatzintensiver Jahreswechsel bei der Feuerwehr Oberhausen
Oberhausen (ots)
Feuerwehreinsätze während des Jahreswechsels von Samstag, 31.12.2023, 07:00 Uhr bis Sonntag, 01.01.2024, 07:00 Uhr
Der Jahreswechsel war für die Feuerwehr Oberhausen eine sehr arbeitsintensive Nacht. Um die mögliche Anzahl von Einsätzen zu bewältigen, wurden im Voraus Vorbereitungen getroffen. Auch in diesem Jahr unterstützten die Freiwilligen Feuerwehren Oberhausen Mitte und Süd, Sterkrade und Königshardt die Berufsfeuerwehr tatkräftig.
Insgesamt mussten die Einheiten des Rettungsdienstes und des Brandschutzes zu 122 Einsätzen ausrücken.
Vor dem Jahreswechsel, um 22:30 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem tragischen Brandfall gerufen. Der Anrufer meldete einen Brand in einer Souterrainwohnung in der Sprockstraße im Stadtteil Oberhausen Sterkrade. Die Einsatzkräfte öffneten sofort die Wohnungstür und drangen in die brennende Wohnung ein. Die schwer verletzte Bewohnerin konnte schnell gerettet und ins Krankenhaus gebracht werden. Ein Hund wurde nur noch tot aus der Wohnung geborgen. Das Feuer wurde schnell unter Kontrolle gebracht. Während des Silvesterfeuerwerks wurden die Feuerwehrleute zu weiteren 15 Brandeinsätzen gerufen. Es handelte sich hauptsächlich um kleine Brände von Müllcontainern, Hecken und Unrat. Auch ein Ladenlokal in der Stöckmannstraße stand in Flammen. Das Feuer konnte schnell von außen gelöscht werden. Einige Bewohner des Wohn- und Geschäftshauses mussten vorsorglich ihre Wohnungen verlassen.
Im Rettungsdienst und Krankentransport wurden die Rettungskräfte zu 86 Einsätzen gerufen. Die Einsatzszenarien umfassten das gesamte Spektrum der rettungsdienstlichen Versorgung, wie zum Beispiel chirurgische, internistische, neurologische Notfälle und Vergiftungen.
Das Einsatzvolumen in der Silvesternacht konnte mit den verfügbaren Einheiten kontrolliert bewältigt werden. Es waren keine zusätzlichen Kräfte aus umliegenden Städten erforderlich.
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Feuerwehr Oberhausen
Telefon: 0208 8585-1
E-Mail: feuerwehrleitstelle@oberhausen.de
POL-DN: Jahreswechsel 2023/ 2024 im Kreis Düren
Von 18:00 Uhr am 31.12.2023 bis 06:00 Uhr am 01.01.2024 wurden insgesamt 104 (109 im Vorjahr) Einsätze für den Kreis Düren im Einsatzleitsystem der Polizeileitstelle erfasst. Von diesen Einsätzen wurden 34 als direkte Bezug zur Silvesternacht betrachtet. Im Vorjahr gab es 40 Einsätze, bei denen ein Zusammenhang mit den Silvesterfeierlichkeiten festgestellt wurde. In diesem Zeitraum mussten die Polizeikräfte unter anderem achtmal wegen Streitigkeiten, siebenmal wegen Randalierern und viermal wegen Körperverletzungsdelikten ausrücken.
Dreimal wurde das Einsatzstichwort "Brand" verwendet. In zwei Fällen brannten Mülltonnen oder Unrat. In einem anderen Fall gerieten Holzspanplatten eines Dachstuhls in der Heribertstraße in Eschweiler über Feld gegen 02:20 Uhr in Brand. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Ersten Erkenntnissen zufolge wurden Teile der Dachabdeckung eines unbewohnten Hauses beschädigt. Zur Brandursache können noch keine Angaben gemacht werden, die Ermittlungen laufen.
Drei männliche Personen wurden in Gewahrsam genommen. In Düren-Hoven, auf der Senefelder Straße, wurde die Polizei kurz nach Mitternacht zu einem Streit gerufen, der zwischen mehreren Anwesenden, die Feuerwerk zündeten, und Anwohnern entstanden war, ohne dass dabei jemand verletzt wurde. Im Zuge der Aufklärung des Vorfalls verhielt sich ein 21-jähriger Mann aus Niederzier den Einsatzkräften gegenüber aggressiv. Er beleidigte, bedrohte sie und versuchte sie zu schlagen. Er wurde vor Ort überwältigt und zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Da es Hinweise darauf gab, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, wurde ihm auf der Wache eine Blutprobe entnommen. Es wurde eine Strafanzeige erstellt.
Ein 23-jähriger, alkoholisierter Mann aus Bergheim erhielt im neuen Jahr gegen 01:40 Uhr aufgrund seines Verhaltens einen Platzverweis für ein Wohnhaus am Freiherr-vom-Stein-Platz in Jülich. Knapp eine Stunde später erschien er erneut dort und betrat das Haus widerrechtlich. Da der stark alkoholisierte Mann, wie bereits beim ersten Einsatz angekündigt, in Gewahrsam genommen werden sollte, wehrte er sich körperlich und biss einem Polizisten in den Finger. Nachdem er zur Polizeiwache gebracht wurde, wurde ihm aufgrund seiner Alkoholisierung eine Blutprobe entnommen. Es wurden mehrere Strafanzeigen gegen ihn erstellt.
In Merzenich, auf der Lindenstraße, versuchte ein 21-jähriger Mann aus Kreuzau gegen 01:30 Uhr massiv die Personalienfeststellung von Personen zu stören, die aufgrund eines vorherigen Einsatzes als Tatverdächtige einer versuchten Körperverletzung identifiziert worden waren. Er ging auf eine eingesetzte Polizeibeamtin zu und schlug ihr mit der Faust ins Gesicht. Die Polizistin erlitt leichte Verletzungen. Der Tatverdächtige versuchte daraufhin zu Fuß zu flüchten, konnte jedoch gestoppt werden. Er leistete weiterhin Widerstand gegen die weiteren Maßnahmen vor Ort aufgrund seiner Alkoholisierung und seines aggressiven Verhaltens wurde er zur Verhinderung weiterer Straftaten in das Polizeigewahrsam gebracht. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und es wurde eine Strafanzeige gegen ihn erstellt.
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Polizei Düren
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POL-WAF: Telgte. Blutprobe nach Verkehrsunfall entnommen
Am Sonntag, den 30.12.2023, um 18.45 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Westbevener Straße in Telgte. Ein Telgter, 44 Jahre alt, kollidierte mit dem Auto einer 23-jährigen Münsteranerin. Die Münsteranerin befand sich auf einer Linksabbiegerspur an der Kreuzung zur B 51. Bei dem Unfall erlitt die junge Frau leichte Verletzungen. Sanitäter brachten sie zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus. Bei der Aufnahme des Verkehrsunfalls stellte sich heraus, dass der 44-Jährige alkoholisiert war. Der Telgter musste eine Blutprobe abgeben und sein Führerschein wurde eingezogen. Das Fahrzeug der Münsteranerin wurde abgeschleppt.
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POL-MG: BMW-Fahrer nach Frontallunfall flüchtig - Elfjähriger Junge leicht verletzt
Am Neujahrstag ist ein bisher unbekannter Fahrer eines BMW nach einem Verkehrsunfall im Gegenverkehr geflohen.
Der Unfall ereignete sich gegen 2:30 Uhr in Mönchengladbach-Odenkirchen auf dem Regioparkring.
Ein Mercedes aus Mönchengladbach, besetzt mit drei Personen (49 männlich, 45 weiblich, 11 männlich), fuhr auf dem Regioparkring in Richtung des Kreisverkehrs an der L39/Goerdshof-Straße.
Die Zeugen berichten, dass ein BMW mit überhöhter Geschwindigkeit aus Richtung des Kreisverkehrs auf dem Regioparkring entgegenkam. Das Auto fuhr zu weit links und obwohl der Fahrer des Mercedes noch weit nach rechts auswich, kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Der BMW fuhr dabei in die linke Seite des Mercedes.
Bei der Kollision wurden im BMW die Airbags ausgelöst. Trotzdem setzte der BMW-Fahrer seine Fahrt noch für eine kurze Strecke fort, bis das Auto zum Stillstand kam. Der oder die Insassen des BMW flüchteten zu Fuß in unbekannte Richtung.
Bei dem Verkehrsunfall wurde ein elfjähriger Junge, der im Mercedes saß, leicht verletzt.
Der zurückgelassene BMW mit Neusser Kennzeichen wurde von der Polizei beschlagnahmt. Die Suche nach dem BMW-Fahrer und möglichen weiteren Insassen des BMW verlief negativ. Auch erste Ermittlungen an der Adresse des Halters in Neuss waren erfolglos.
Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. Die Polizei nimmt sachdienliche Hinweise unter 02161/29-0 entgegen.
Neben der Polizei waren auch die Feuerwehr und der Rettungsdienst im Einsatz. Der Frontalunfall des BMW wurde automatisch über eCall bei der Feuerwehr gemeldet. (wr)
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Polizei Mönchengladbach
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FW Ratingen: Bilanz der Silvesternacht aus Sicht der Feuerwehr Ratingen
Ratingen (ots)
Die Silvesternacht in Ratingen war für die Feuerwehr Ratingen turbulent.
Insgesamt wurden zwischen 18:00 Uhr am 31.12.2023 und 08:00 Uhr am 01.01.2024 12 Feuerwehreinsätze abgearbeitet. Die Anzahl der Einsätze liegt damit knapp über dem Durchschnitt von 10,2 Einsätzen in diesem Vergleichszeitraum in den letzten fünf Jahren. Die meisten Einsätze waren Kleinbrände, beispielsweise von Vegetation und Abfallbehältern. Es gab jedoch auch Brände auf dem Dach eines Hauses in Ratingen-Hösel, die zum Glück rechtzeitig gelöscht werden konnten, und an einer Garage in Ratingen-Lintorf. Neben der Berufsfeuerwehr waren fast alle Einheiten der freiwilligen Feuerwehr nach Mitternacht im Einsatz.
Im Rettungsdienst war die Nacht im Vergleich zu den Vorjahren sogar deutlich unruhiger. Von 18:00 Uhr am 31.12.2023 bis 08:00 Uhr am 01.01.2024 mussten 34 Alarmierungen bewältigt werden. Damit liegt die Einsatzdichte in diesem Vergleichszeitraum deutlich über dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre von 28 Rettungsdiensteinsätzen.
Insgesamt wurden in der 24-Stunden-Schicht vom 31.12.2023 08:00 Uhr bis 01.01.2024 08:00 Uhr 18 Feuerwehr- und 74 Rettungsdiensteinsätze bewältigt. Kräfte von zwei Standorten der Freiwilligen Feuerwehr verbrachten den Jahreswechsel in den Gerätehäusern. Die Einsatzzentrale sowie die Führungsdienste der Feuerwehr waren verstärkt besetzt, die Alarmierung und Koordination der Feuerwehreinsätze erfolgte zwischen 23:00 und 01:30 Uhr aus der Einsatzzentrale Ratingen.
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Feuerwehr Ratingen
René Schubert
Telefon: 02102/550 37777
Fax: 02102/5509370
E-Mail: rene.schubert@ratingen.de
www.feuerwehr-ratingen.de
FW Moers: Kellerbrand mit Menschenrettung in der SilvesternachtMehrere Kleinbrände im Stadtgebiet
In Moers wurde die Feuerwehr an Silvester zu insgesamt 10 Bränden und Hilfeleistungseinsätzen gerufen. Meistens entstanden diese durch unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern. Es mussten brennende Mülltonnen, Sträucher, Hecken und Überreste von Feuerwerksbatterien gelöscht werden.
Es gab einen Brand im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Isergebirgsstraße. Neben der Brandbekämpfung mussten vier Personen, teilweise über Leitern, aus dem verrauchten Gebäude gerettet werden. Nach der Untersuchung durch den Rettungsdienst konnten alle später wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
Es gab auch einen Brand auf einem Balkon in der Lotharstraße. Das Feuer konnte schnell ohne größeren Sachschaden gelöscht werden. Niemand wurde verletzt.
Der Rettungsdienst musste bis zum Morgen zu 54 Einsätzen ausrücken. Dabei wurden verschiedene Probleme behandelt, wie übermäßiger Alkoholkonsum, unsachgemäßer Umgang mit Feuerwerkskörpern und Körperverletzungen. Natürlich gab es auch Einsätze, die nichts mit Silvester zu tun hatten.
In der Silvesternacht waren 4 Rettungswagen und ein Notarzt im Einsatz. Für die Brandeinsätze wurden die Hauptwache und 6 weitere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert. Es gab keine Gewalttaten gegenüber unseren Einsatzkräften.
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Feuerwehr Moers
Christian Heilmann
Telefon: 02841-12000 (Zentrale)
E-Mail: christian.heilmann@moers.de
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POL-WAF: Sendenhorst. Gegen blauen Hyundai Tucson gefahren und geflüchtet
Am Samstag, den 30.12.2023, ereignete sich zwischen 10.10 Uhr und 10.30 Uhr eine Verkehrsunfallflucht auf der Straße Osttor in Sendenhorst, bei der ein unbekannter Fahrzeugführer beteiligt war. Der oder die Täterin stieß gegen einen blauen Hyundai Tucson, der auf dem Parkplatz eines Supermarktes abgestellt war. Trotz des entstandenen Schadens an der hinteren linken Seite des Fahrzeugs flüchtete der Verursacher. Gibt es Zeugen, die den Verkehrsunfall beobachtet haben? Oder kann jemand Informationen über den Täter oder Verdächtigen geben? Die Polizei in Ahlen nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 02382/965-0 oder per E-Mail: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegen.
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POL-WAF: Beckum-Neubeckum. Ermittlungen nach Verkehrsunfallflucht dauern an
Am Samstag, den 30.12.2023 ereignete sich ein Vorfall, bei dem ein unbekannter Autofahrer gegen 3.50 Uhr von der Johann-Strauss-Straße in Neubeckum abkam, erheblichen Sachschaden verursachte und anschließend flüchtete.
Der oder die Verdächtige verlor in einer Kurve die Kontrolle über das Fahrzeug, kollidierte zunächst mit einem Bordstein und einem Findling und stieß dann gegen einen geparkten Pkw. Der betroffene Fahrzeughalter wurde durch den lauten Knall geweckt und alarmierte die Polizei. Die Einsatzkräfte suchten nach dem Verursacher des Unfalls und entdeckten in der Nähe neben Spuren ein beschädigtes Fahrzeug. Da der Motor noch warm war, konnte davon ausgegangen werden, dass es sich um das Unfallfahrzeug handelte. Der Pkw wurde sichergestellt. Die Ermittlungen bezüglich des Fahrers oder der Fahrerin dauern noch an. Hinweise zu dem Unfall nimmt die Polizei in Beckum unter der Telefonnummer 02521/911-0 entgegen.
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Polizei Warendorf
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FW-MH: Silvesterbilanz Jahreswechsel 2023/2024
Mülheim an der Ruhr (ots)
Die Feuerwehr Mülheim an der Ruhr zieht eine erfreuliche Bilanz der Feierlichkeiten zum Jahreswechsel 2023/2024.
Die Silvesternacht verlief in Mülheim an der Ruhr größtenteils ruhig. Vom Dienstbeginn am Silvestermorgen um 8 Uhr bis zum Wachwechsel am Neujahrstag um 8 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu insgesamt 130 Vorfällen gerufen.
Darunter waren 22 Brände und zwei Fälle von technischer Hilfeleistung. In 61 Fällen musste ein Rettungswagen zu erkrankten oder verletzten Patienten ausrücken, wobei bei 15 Einsätzen die Unterstützung eines Notarztes erforderlich war. Es gab auch 45 Einsätze im Zusammenhang mit dem Krankentransport.
Bei den Brandeinsätzen handelte es sich hauptsächlich um kleine Brände, die durch Feuerwerk verursacht wurden. Glimmende Feuerwerksbatterien, brennende Mülltonnen oder das Brennen von Müll erforderten den Einsatz der Einsatzkräfte. Zum Glück gab es keine größeren Brände oder Personenschäden durch Silvesterfeuerwerk.
Leider ereignete sich um 2 Uhr am Neujahrsmorgen ein schwerer Verkehrsunfall auf der Kölner Straße. Dabei wurde eine Person von einem Auto erfasst und schwer verletzt. Nach der Stabilisierung durch den Rettungsdienst wurde der lebensbedrohlich verletzte Patient in die Uni-Klinik nach Essen gebracht.
Die Feuerwehr Mülheim an der Ruhr bedankt sich bei den Bewohnerinnen und Bewohnern für ihr besonnenes und sicheres Feiern. Übergriffe auf Einsatzkräfte oder das Beschuss von Einsatzfahrzeugen mit Feuerwerk konnten glücklicherweise nicht festgestellt werden.
Ein besonderer Dank geht in diesem Jahr auch wieder an die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer vom Deutschen Roten Kreuz, der Johanniter Unfallhilfe, den Maltesern und den beiden Löschzügen der Freiwilligen Feuerwehr, die uns in dieser besonderen Nacht unterstützt und für die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner von Mülheim gesorgt haben.
(FLa)
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Feuerwehr Mülheim an der Ruhr
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POL-SO: Werl - Brand in Werl
Am ersten Januar 2024 ereignete sich gegen 02:39 Uhr ein Brand an einer Doppelhaushälfte in der Straße "Taubenpöthen" in Werl. Aufgrund einer bisher ungeklärten Ursache entstand der Brand an der Seite des Gebäudes, die zum Garten hin liegt. Dabei wurden ein Gartenzaun, Mülltonnen, die Hausfassade mit Fenstern und eine Veranda beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt. Gegen unbekannt wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Brandstiftung eingeleitet. Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei aufgenommen. (cg)
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Kreispolizeibehörde Soest
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FW Hünxe: Müllbrand an Neujahr
In Hünxe (ots)
Einsatzbericht: B1 - Müllbrand
Datum / Uhrzeit: 01.01.2024, 01:33 Uhr
Einsatzort: Am Marktplatz, Hünxe
Alarmierte Einheiten: Hünxe
Gerade mal eineinhalb Stunden nach Beginn des neuen Jahres wurde die Freiwillige Feuerwehr Hünxe von der Kreisleitstelle Wesel alarmiert. Unter einer Parkbank am Marktplatz in Hünxe brannte Müll. Die Einsatzkräfte der Feuerwehreinheit Hünxe löschten das Feuer erfolgreich mit einem S-Rohr. Nach ungefähr 15 Minuten war der Einsatz abgeschlossen.
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Freiwillige Feuerwehr Hünxe
Marc Vinschen
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POL-E: EssenMülheim an der Ruhr: Polizei zieht erste Bilanz zum Jahreswechsel
45117 E.-Stadtgebiete / 45468 MH-Stadtgebiete:
Die Polizei in Essen und Mülheim an der Ruhr hat eine ereignisreiche Silvesternacht hinter sich.
Zum Jahreswechsel wurde die größte Ansammlung von etwa 4.000 Personen auf dem Kennedyplatz in Essen festgestellt. In Mülheim an der Ruhr versammelte sich die größte Gruppe von etwa 50 Personen an der Zentralhaltestelle in der Innenstadt.
Insgesamt war es aus polizeilicher Sicht eine durchschnittliche Silvesternacht mit den üblichen Einsätzen, die jedoch nicht so intensiv war wie im letzten Jahr.
Aufgrund der hohen Anzahl von Einsatzkräften war die Polizei immer schnell vor Ort, um mögliche Gefahren abzuwenden, Verdächtige festzunehmen und zu identifizieren sowie durch Präsenz für eine geordnete Durchführung der Feierlichkeiten zu sorgen.
Auch in diesem Jahr kam es zu unsachgemäßer Verwendung von Feuerwerk, bei der vereinzelt auch Einsatzkräfte und ihre Fahrzeuge mit Raketen und Böllern angegriffen wurden.
Ein Mann feuerte um Mitternacht auf der Steeler Straße Pyrotechnik auf Polizisten ab. Er wurde identifiziert und vorläufig festgenommen. Dabei leistete er Widerstand und wurde ins Polizeigewahrsam gebracht.
Auf dem Katernberger Markt beschoss ein Mann ein fahrendes Polizeifahrzeug. Auch er konnte identifiziert und in Gewahrsam genommen werden.
An den Haltestellen am Katernberger Markt und am Philosophenweg in Freisenbruch wurden Sachbeschädigungen festgestellt. Derzeit liegen keine Hinweise auf die Täter vor.
Die Polizei ist zufrieden mit ihren Zielen, den Schutz der Einsatzkräfte zu gewährleisten und Rechtsverstöße nachweislich zu verfolgen.
Gegen 00:40 Uhr wurde ein Brand in einem Gebäude in der Burggrafenstraße gemeldet, den die Feuerwehr erfolgreich löschte. Bei dem betroffenen Objekt handelt es sich um die Räumlichkeiten eines afghanischen Kulturvereins. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Der Einsatz der mobilen Videobeobachtung wird von der Polizei positiv bewertet. Die präventive Wirkung war deutlich erkennbar. Am Altenessener Markt wurde eine Sachbeschädigung an einem Mülleimer aufgezeichnet. Die Videoaufnahmen werden nun in das Strafverfahren einfließen.
In Mülheim an der Ruhr gab es neben dem üblichen Einsatzgeschehen keine herausragenden Vorfälle. /TW
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Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
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POL-SO: Zusammenfassung der Kreispolizeibehörde Soest zu den polizeilichen Einsätzen aus der Silvesternacht:
In der vergangenen Silvesternacht musste die Polizei im Kreis Soest zu mehr als 100 Vorfällen ausrücken, die alle mit den Ereignissen rund um den Jahreswechsel in Verbindung standen. Insgesamt war das Einsatzvolumen lebhaft, aber dennoch kontrollierbar. Durch starke Polizeikräfte konnte im gesamten Kreis Soest gewährleistet werden, dass die Bürger den Jahreswechsel ausgelassen und größtenteils friedlich feiern konnten.
Allerdings mussten vier unverbesserliche Störer in Gewahrsam genommen werden. Zudem wurden fünf Personen, die den Anweisungen der Polizei nicht folgen wollten, des Platzes verwiesen. Im gesamten Kreisgebiet kam es zu zehn Fällen von Körperverletzung, wovon vier als gefährliche Körperverletzung eingestuft wurden. Drei Anzeigen wurden erstattet, da nicht zugelassene Feuerwerkskörper verwendet wurden. In zwölf Fällen wurden Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung erstellt. Der unsachgemäße Umgang mit Pyrotechnik führte in zehn Fällen zu Bränden, bei denen teilweise auch die Feuerwehr ausrücken musste. Dabei handelte es sich hauptsächlich um kleinere Brände, die fahrlässig oder grob fahrlässig verursacht wurden. In einem Fall kam es jedoch in Werl in der Taubenpöthen-Straße zu erheblichen Gebäudeschäden durch einen Brand. Ob hier ebenfalls fahrlässiges Handeln die Ursache ist oder möglicherweise vorsätzliche Brandstiftung vorliegt, wird durch weitere kriminalpolizeiliche Ermittlungen festgestellt. Über dieses Brandgeschehen wird separat berichtet. Bei allen Bränden sind keine Personenschäden entstanden.
Zur bedauerlichen Bilanz der Silvesternacht gehören schließlich sechs körperliche Angriffe auf Polizeibeamte, die während ihres Dienstes tätlich angegriffen wurden oder erheblichem Widerstand bei Einsatzmaßnahmen ausgesetzt waren. Zwei Polizeibeamte wurden dabei leicht verletzt. (hn)
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Kreispolizeibehörde Soest
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POL-GT: Kein guter Start ins neue JahrPkw-Fahrer lebensgefährlich verletzt
Gütersloh (TP) - Am Morgen des Neujahrstages (01.01.2024) ereignete sich gegen 05:50 Uhr ein schwerer Autounfall auf der Avenwedder Straße. Nach bisherigen Informationen fuhr ein 25-jähriger Mann aus Gütersloh mit seinem Auto in Richtung Friedrichsdorf. Nachdem er die sogenannte Reilmann-Kurve passiert hatte, kam der Opel-Fahrer aus unbekannten Gründen zunächst nach rechts von der Straße ab, verlor dabei vermutlich die Kontrolle über sein Fahrzeug und schleuderte nach links über die Fahrbahn. Dort stieß er gegen einen Straßenbaum und kam im Straßengraben zum Stillstand. Der allein im Auto befindliche Gütersloher wurde lebensgefährlich verletzt und von der Feuerwehr Gütersloh aus seinem Fahrzeug gerettet. Nach der Erstversorgung am Unfallort durch die Besatzung eines Rettungswagens und den hinzugezogenen Notarzt wurde er anschließend in ein Krankenhaus in Bielefeld gebracht. Im Rahmen der Unfallaufnahme ergaben sich Hinweise auf Alkoholkonsum des Unfallverursachers vor Fahrtantritt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde ihm eine Blutprobe entnommen und sein Fahrzeug sowie sein Führerschein wurden sichergestellt. Zur Rekonstruktion des Unfallgeschehens wurde das Unfallaufnahmeteam der Polizei Dortmund hinzugezogen. Während der Unfallaufnahme musste die Avenwedder Straße im Bereich der Unfallstelle vollständig gesperrt werden. Der beschädigte Opel war aufgrund des Unfalls nicht mehr fahrbereit. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf 3000 EUR. Zeugen des Verkehrsunfalls werden gebeten, sich bei der Polizei Gütersloh unter Tel. 05241 8690 zu melden.
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Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
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POL-BO: Unfallflucht in Bochum: Polizei bittet um Zeugenhinweise
Die Polizei in Bochum ermittelt wegen eines Verkehrsunfalls in der Silvesternacht, bei dem der Verursacher Fahrerflucht begangen hat. Ein unbekannter Autofahrer stieß in Bochum mit einem Baum zusammen und entfernte sich anschließend vom Unfallort.
Augenzeugen haben der Polizei gemeldet, dass ein Auto am Neujahrsmorgen gegen 2 Uhr im Bereich der Kreuzung Südring/Viktoriastraße über den Bordstein der Mittelinsel gefahren ist und mit einem Baum kollidiert ist. Der Fahrer, ein Mann von etwa 180 cm Größe, 18 bis 26 Jahre alt, mit dunklen Haaren und einem längeren Bart, war laut Zeugenaussagen von der Unfallstelle geflüchtet. Er trug Jeans und einen Mantel.
Es ist wahrscheinlich, dass der Fahrer bei dem Zusammenstoß verletzt wurde. Sein Auto, ein grauer BMW X5, war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Um den genauen Ablauf des Unfalls (und die Identität des Fahrers) zu klären, bittet die Polizei unter der Telefonnummer 0234 909-5206 um Zeugenhinweise.
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Polizei Bochum
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Jens Artschwager
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POL-HX: Unruhige Sylvester- Nacht im Kreis Höxter
Die Polizeibeamten der Kreispolizeibehörde erlebten eine turbulente Silvesternacht. Von 31.12.2023, 18:00 Uhr, bis 01.01.2024, 06:00 Uhr, gab es in der Leitstelle in Höxter insgesamt 69 Einsätze im ganzen Landkreis. Darunter waren fünf Beschwerden über Ruhestörungen durch Feiern. Es gab fünf Beschwerden über unsachgemäßes Abbrennen von Feuerwerk. In Höxter kam es in zwei Fällen nach Streitigkeiten zu Körperverletzungen. In Bad Driburg gab es einen Fall. Die Opfer wurden leicht verletzt und konnten sich selbstständig ärztlich behandeln lassen. In Brakel warfen sich anscheinend Kinder und Jugendliche gegen 19:55 Uhr in der Nieheimer Straße gegenseitig mit Feuerwerkskörpern. Dabei wurde eine Person leicht verletzt. Eine Hecke geriet in Brand und musste von der Feuerwehr gelöscht werden. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen zu diesem Vorfall unter 05271/962-0. Es gab noch vier weitere Brände, verursacht durch vermutliches Feuerwerk oder dessen Überreste. In Bad Driburg brannte um 21:34 Uhr eine Mülltonne an der Gesamtschule in der Geschw.-Scholl-Straße, die dadurch beschädigt wurde. In der Pyrmonter Straße brannten die Überreste einer Feuerwerksbatterie. In Warburg-Germete, in der Unteren Bergstraße, geriet um 00:12 Uhr vermutlich eine Hecke durch eine Rakete in Brand. An der Berufsschule in Warburg, im Stiepenweg, gerieten die Überreste des Feuerwerks in Brand. Dadurch wurde die Scheibe eines Buswartehäuschens beschädigt. Die Feuerwehr musste jedes Mal ausrücken. Bei den drei Bränden, bei denen es zu Sachbeschädigungen kam, sucht die Kriminalpolizei Zeugen unter 05271/962-0.
Es gab außerdem drei Verkehrsunfälle. Bei zwei Unfällen in Steinheim und Höxter handelte es sich um Bagatellunfälle. In Bad Driburg-Dringenberg kam es um 04:18 Uhr in der Burgstraße zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person. Der Audi fuhr die Burgstraße entlang und wollte links in die Wördehofstraße abbiegen. Dabei kam er von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Straßenlaterne und einen Stromkasten. Der 22-jährige Insasse aus Bad Driburg wurde dabei leicht verletzt. Da möglicherweise auch eine bisher unbekannte Person das Auto gefahren hat, wurde das Fahrzeug sichergestellt. Da der alkoholisierte Insasse auch nicht als Fahrer ausgeschlossen werden konnte, wurde bei ihm eine Blutprobe entnommen. Er besitzt außerdem keine gültige Fahrerlaubnis. Das Ordnungsamt der Stadt und der Stromanbieter kümmerten sich vor Ort um die Schäden an der Laterne und dem Stromkasten. Das Verkehrskommissariat in Höxter hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter 05271/962-0.
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Kreispolizeibehörde Höxter
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POL-VIE: Kreis Viersen: Silvesterbilanz der Polizei Viersen
Die Silvesternacht im Kreis Viersen verlief aus polizeilicher Sicht im Vergleich zu den Vorjahren eher ruhig.
Insgesamt hatten die Polizeibeamtinnen und -beamten zwischen 18 Uhr am Abend und 8 Uhr am Neujahrsmorgen 116 Einsätze zu bewältigen. Seit dem Verkaufsstart am 28. Dezember gab es insgesamt 53 Einsätze aufgrund unsachgemäßer Handhabung von Feuerwerkskörpern. Der erste Einsatz ereignete sich bereits kurz nach 8 Uhr am 28. Dezember.
Streitigkeiten waren ähnlich wie an einem gewöhnlichen Wochenende, teilweise ausgelöst durch die Tatsache, dass sich die Menschen in einer solchen Nacht eben auf der Straße treffen. So eskalierte ein langanhaltender Nachbarschaftsstreit auf der Polmansstraße in Schwalmtal-Amern kurz nach Mitternacht. Angeblich hat eine Seite Böller unter das Auto der anderen geworfen und am Ende wurde ein 30-jähriger Mann verletzt.
Feuerwehr und Polizei wurden öfter zu Bränden gerufen als in anderen Nächten. Der erste Einsatz gegen 20 Uhr am Hohen Busch in Viersen stellte sich jedoch als etwas anderes heraus. Ein Anrufer hatte Feuerschein gesehen, aber tatsächlich hatten sich Feiernde entschieden, statt Raclette oder Fondue zu grillen.
Insgesamt wurden in der Silvesternacht 12 Einsätze mit dem Stichwort "Brand" im gesamten Kreis verzeichnet. Meist handelte es sich um brennende Mülltonnen. Auf dem Doerkesplatz in Nettetal-Lobberich löschten Polizeibeamte bereits gegen 23.35 Uhr einen brennenden Mülleimer. An der Straße Haag in Kempen-Tönisberg wurden gegen 1 Uhr vier brennende Mülltonnen gemeldet, von denen drei komplett verbrannten. In den meisten Fällen verlief dies glimpflich.
Nicht so in Viersen-Süchteln an der Niersheide. Hier brannte zunächst gegen 1.30 Uhr eine Mülltonne. Die Flammen griffen jedoch auf ein Auto und schließlich auch auf ein Gebäude über. Die Feuerwehr löschte den Brand, es wurde niemand verletzt.
In Brüggen-Bracht an der Altkevelaer Straße warfen Unbekannte gegen 4.30 Uhr einen Böller in das nach außen führende Rohr einer Dunstabzugshaube. Das Haus wurde verraucht. /hei (1)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-W: W Hoher Sachschaden nach Sprengung eines Zigarettenautomaten
In den frühen Stunden des Morgens wurde ein Zigarettenautomat in Vohwinkel von Unbekannten gesprengt.
Anwohner alarmierten die Polizei am 01.01.2024 um etwa 03:30 Uhr aufgrund eines lauten Knalls. Der Automat, der in der Stormstraße aufgestellt war, sowie ein Gebäude und ein geparktes Auto wurden dabei beschädigt. Die Täter konnten unbemerkt entkommen.
Nach bisherigen Erkenntnissen wurde niemand verletzt.
Der Schaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.
Die Polizei bittet Zeugen und Personen, die Hinweise geben können, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden. (sw)
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Polizei Wuppertal
Pressestelle / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0202/284 2020
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FW-Erkrath: Silvesterbilanz der Feuerwehr Erkrath zum Jahreswechsel 2023/2024
Erkrath (ots)
Turbulente Silvesternacht und erneuter Angriff auf Feuerwehrkräfte
Nachdem die Einsatzkräfte der hauptamtlichen Wache der Feuerwehr Erkrath am Silvestertag bereits vier Einsätze des regulären Tagesgeschäfts bewältigt hatten, darunter das Beseitigen einer Ölspur, das Entfernen eines umgestürzten Baumes, das Sichern einer losen Dacheindeckung und das Öffnen einer verschlossenen Wohnung mit einer hilflosen Person, begannen ab 20:57 Uhr die typischen Silvesterfeuerwehreinsätze mit einem Unratbrand an der Hildener Straße.
Um 23:54 Uhr wurde ein Hilfeleistungslöschfahrzeug der hauptamtlichen Wache mit dem Einsatzstichwort "Kleinfeuer" zur Immermannstraße in Erkrath-Hochdahl alarmiert. Dort brannten zwei Müllcontainer auf der Straße. Als die Feuerwehrkräfte gleichzeitig mit der Polizei ankamen und aus dem Fahrzeug stiegen, wurden sie von mehreren Personen mit Silvesterraketen beschossen und mit Böllern beworfen. Der Einsatzleiter der Feuerwehr wurde von einer Feuerwerksrakete am Kopf getroffen. Dank seines Schutzhelms, des geschlossenen Gesichtsvisiers und seiner Flammschutzkleidung wurde er nicht verletzt. Dank eines massiven Polizeieinsatzes gelang es den Feuerwehrbeamten schließlich, die brennenden Mülltonnen zu löschen. Die Feuerwehr kann keine Angaben zu den Tätern machen. Zur Klärung des Sachverhalts wird auf die Kreispolizeibehörde Mettmann verwiesen.
In der Nacht kam es bis 05:43 Uhr zu insgesamt 15 weiteren Einsätzen für die Feuerwehr, bei denen neben der hauptamtlichen Wache auch alle drei Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr Erkrath alarmiert werden mussten, da viele Einsätze parallel bearbeitet werden mussten. Am Hochdahler Markt brach durch einen Feuerwerkskörper ein Brand auf einem Balkon aus. An der Haaner Straße, am Europaplatz, an der Stahlenhauser Straße, am Lohbusch, an der Lenaustraße und an verschiedenen Stellen an der Immermannstraße brannten Mülltonnen, die von den verschiedenen Feuerwehreinheiten gelöscht werden mussten. Es gab auch Brände von Unrat und Feuerwerksrückständen am Stadtweiher, an der Gruitener Straße, an der Neanderstraße, an der Eichenstraße und an der Willbecker Straße.
Der Rettungsdienst der Feuerwehr Erkrath absolvierte in der Silvesterschicht von 07:00 Uhr am 31.12.2023 bis um 07:00 Uhr am 01.01.2024 insgesamt 20 Rettungsdienst- und Notarzteinsätze. Leider gab es auch dieses Jahr wieder Verletzungen durch Feuerwerkskörper, einschließlich eines Kindes. Weitere Rettungsdiensteinsätze im Zusammenhang mit Silvester waren Verletzungen nach einer Schlägerei.
Nachdem das neue Jahr für uns als Helfer leider wieder einmal - wie im Vorjahr - mit einem Angriff auf unsere Gesundheit begonnen hat, sind wir zutiefst enttäuscht über dieses verantwortungslose Handeln der Täter. Wir fragen uns mittlerweile ernsthaft, ob dieses Problem überhaupt noch gelöst werden kann. Wenn es keinen Ansatz gibt, diese Problematik in den Griff zu bekommen, wird insbesondere die ehrenamtliche Tätigkeit bei den Feuerwehren und Hilfsorganisationen stark darunter leiden.
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Feuerwehr Erkrath
Guido Vogt
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POL-MK: Der Jahreswechsel: Eine erste Zusammenfassung
Am Neujahrsmorgen haben vier vermummte Personen Molotowcocktails auf die Gesamtschule in Kierspe geworfen. Zusätzlich gab es während der Silvesternacht zwischen 18 und 6 Uhr über 200 Einsätze für die Polizei, darunter Brände, Streitigkeiten, Verkehrsunfälle, hilflose Personen, Sachbeschädigungen, entlaufene Hunde und betrunkene Randalierer.
Die Polizei war in der Nacht zum Neujahrstag mit einer erhöhten Anzahl von Streifenwagen unterwegs, um der erwarteten Situation gerecht zu werden. Nur ein Teil der Einsätze führte zu Feststellungen oder Anzeigen. Zwischen Sonntag, 18 Uhr, und Montag, 6 Uhr, registrierte die Polizeileitstelle 28 Meldungen über (Kleinst-)Brände, vor allem Mülleimer oder Altpapiercontainer. In zwölf Fällen laufen weiterhin Ermittlungen. In den Einsatzberichten taucht häufig der Vermerk "Pyrotech" auf, da das Silvesterfeuerwerk aus Sicht der Melder unsachgemäß oder an falschen Orten gezündet wurde. Bereits am Sonntagmorgen zerstörte ein Feuer an der Ecke Hasenkampstraße/Kiefernweg in Iserlohn zwei Dixi-Toiletten, mehrere Warnbaken sowie einen Zaun und einen Pkw.
Gegen 0.30 Uhr am Montag meldete ein Zeuge, dass vier vermummte Personen Molotowcocktails gegen die Fensterscheiben der Gesamtschule Kierspe geworfen haben. Als die Einsatzkräfte eintrafen, hatten sich die Täter bereits entfernt. Die Feuerwehr stellte kein offenes Feuer mehr fest. Ein Brandsatz durchschlug eine Scheibe eines Klassenzimmers und setzte eine Gardine in Brand, das Feuer erlosch von selbst. Eine weitere Flasche beschädigte eine Scheibe, zwei Brandsätze blieben unbenutzt am Tatort liegen. Die Polizei sicherte Spuren und ermittelt wegen Brandstiftung. Die Hausmeister sicherten das Gebäude.
In Plettenberg, Iserlohn und Lüdenscheid wurden Personen festgestellt, die sich unerlaubterweise an der Knallerei mit Schreckschuss- oder Signalwaffen beteiligten. Polizeibeamte beschlagnahmten PTB-Waffen und erstatteten Strafanzeigen wegen Verstößen gegen das Waffengesetz.
Zwei entlaufene Hunde in Halver und Werdohl konnten im Laufe der Nacht ihren Besitzern zurückgegeben werden. In Kierspe wurde ein Hund als vermisst gemeldet. Eine Hundehalterin beschuldigt einen Nachbarn, einen Böller nach ihrem Hund geworfen zu haben, wodurch dieser ebenfalls weglief. Auch ein Iserlohner rief die Polizei, da Personen in der Innenstadt Böller nach seinem Hund geworfen hätten.
Am Dienstag wird eine detaillierte Auswertung des gesamten Neujahrswochenendes folgen. (cris)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
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POL-HF: Silvesternacht im Wittekindskreis- Polizei zieht Bilanz
(sls) Die Polizei im Kreisgebiet Herford verzeichnete eine insgesamt ruhige Silvesternacht. Zwischen 20.00 Uhr am Silvesterabend und ca. 8.00 Uhr am Neujahrsmorgen gab es insgesamt 103 Einsätze. Trotz der vielen Silvesterfeuerwerke wurde nach bisherigem Kenntnisstand niemand durch Pyrotechnik verletzt.
Es gab einige kleinere Auseinandersetzungen auf Silvester- und Familienfeiern in Herford, Löhne und Bünde, weshalb Polizeibeamte zu den erwarteten Einsätzen durch das Abschießen von Raketen und Böllern entsandt werden mussten. Im gesamten Kreisgebiet wurden insgesamt 25-mal Polizeibeamte zu kleineren Bränden und Rauchentwicklungen durch Pyrotechnik gerufen. In allen Fällen blieb es glücklicherweise bei Sachbeschädigungen und mit Unterstützung der Feuerwehr konnten alle kleinen Feuer gelöscht werden.
Es wurden jedoch zwei größere Brände gemeldet, einer in Löhne und einer in Herford. In Löhne geriet gegen 02:00 Uhr eine Mülltonne an der Raiffeisenstraße in Brand. Das Feuer griff auf ein angrenzendes Carport über, aber ein Übergreifen auf das Wohnhaus konnte verhindert werden und es wurde niemand verletzt. Genau um Mitternacht geriet aus bisher ungeklärter Ursache ein Wohnmobil an der Magdeburger Straße in Herford in Brand. Zum Glück befand sich zu diesem Zeitpunkt niemand im Wohnwagen. Die Feuerwehr Herford konnte das Feuer löschen. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.
In Bünde versuchten unbekannte Täter außerdem in die Filiale eines Wettbüros an der Wilhelmstraße einzubrechen. Nachdem der Alarm um 22.00 Uhr ausgelöst wurde, stellten die Beamten und der Sicherheitsdienst eine stark beschädigte Zugangstür fest. Die Unbekannten betraten das Geschäft jedoch nicht, da sie offensichtlich durch den ausgelösten Alarm von ihrem Einbruchsvorhaben abließen.
Auch die Verkehrslage zeigte eine ruhige Silvesternacht. Neben zwei kleinen Sachschadensunfällen in Löhne und Herford kam es nur auf der Vlothoer Straße in Herford, in Höhe der Hausnummer 288, zu einem Verkehrsunfall, bei dem fünf Personen leicht verletzt wurden. Ein 24-Jähriger aus Herford verlor aufgrund von Wildwechseln gegen 2.20 Uhr die Kontrolle über seinen Opel Corsa und schleuderte in den Graben. Dabei wurden alle fünf Insassen leicht verletzt und mussten ambulant behandelt werden.
Bei der Unfallaufnahme kam es zu einer Widerstandshandlung durch einen 36-Jährigen aus Gütersloh. Beim Rangieren stieß der Fahrer eines Rettungswagens, der für den Unfall benötigt wurde, gegen das Fahrzeug einer Zeugin, die aufgrund des Verkehrs warten musste. Der alkoholisierte Beifahrer betrat daraufhin mehrmals den abgesperrten Bereich der Unfallstelle. Trotz wiederholter Aufforderung, die Maßnahmen der Rettungskräfte und Polizeibeamten nicht zu stören, folgte der Gütersloher den Anweisungen nicht und reagierte weiterhin aggressiv und unkooperativ. Bei weiteren Maßnahmen zur Durchsetzung des Platzverweises leistete er dann Widerstand gegenüber den Polizeibeamten. Der 36-Jährige wurde vorläufig in Gewahrsam genommen, um weitere Straftaten zu verhindern, und zur Polizeiwache Herford gebracht.
Neben dem Gütersloher wurden in der Silvesternacht noch vier weitere Personen in Gewahrsam genommen. Es handelte sich um Randalierer und Personen, die im Zusammenhang mit Körperverletzungsdelikten in Gewahrsam genommen wurden.
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Kreispolizeibehörde Herford
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POL-WAF: Kreis Warendorf. Silvesternacht mit mehreren Bränden und Einsätzen
Zwischen dem Abend des Silvesters und dem Morgen des Neujahrs (31.12.2023, 18.00 Uhr bis 01.01.2024, 06.00 Uhr) wurden im Kreis Warendorf von der Polizei insgesamt 23 Einsätze verzeichnet. Unter diesen waren neun Brände, die der Polizei gemeldet wurden. Feuerwerksbatterien, Hecken, Mülltonnen und ein Baum brannten in verschiedenen Orten des Kreises, wobei die Löscharbeiten in fast allen Fällen von der Feuerwehr übernommen wurden.
In Freckenhorst wurden vier Jugendliche gegen 1.00 Uhr des Platzes verwiesen, nachdem sie Böller in eine Menschenmenge geworfen hatten.
Auch in Sassenberg verhielt sich ein Unbekannter auf der Johann-Heinrich-Wichern-Straße nach Mitternacht verantwortungslos, indem er eine Feuerwerksrakete in Richtung anderer Personen abfeuerte. Dabei wurde die Kleidung von drei Personen beschädigt und eine Person leicht verletzt. Der Verdächtige wird auf ein Alter zwischen 50 und 60 Jahren geschätzt, ist 1,75 bis 1,80 Meter groß, hat eine stabile Statur und ist russischer oder polnischer Herkunft. Hinweise zu dieser Person nimmt die Polizei in Warendorf unter der Telefonnummer 02581/94100-0 entgegen.
In Ahlen schossen ein 46-Jähriger und ein 38-Jähriger ebenfalls nach Mitternacht auf der Rottmannstraße Pyrotechnik auf mehrere Personen und äußerten dabei fremdenfeindliche Parolen. Als das stark alkoholisierte Duo aus Ahlen zur Rede gestellt wurde, stieß der ältere Mann einen 21-Jährigen und dessen Partnerin. Der 46-Jährige kam dem jüngeren Ahlener nun bedrohlich nahe, woraufhin der jüngere Mann den Angreifer schlug und verletzte. Rettungskräfte brachten den 46-Jährigen zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Gegen die Beteiligten wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.
In der Nacht wurden außerdem zwei Blutentnahmen durchgeführt, da Fahrzeugführer alkoholisiert waren. Gegen 1.45 Uhr kontrollierten Polizisten einen 23-jährigen E-Scooterfahrer auf dem Marktplatz in Beckum, der absolut fahruntüchtig war. Der zweite Vorfall ereignete sich in Münster, wo eine Autofahrerin aufgrund ihres Fahrverhaltens auffiel. Die 36-Jährige konnte während der Fahndung in Sendenhorst gestoppt werden. Die Beamten stellten den Führerschein der Sendenhorsterin sicher, da auch sie absolut fahruntüchtig war.
Zudem wurden der Polizei mehrfach Vorfälle im Zusammenhang mit Böllerwürfen gemeldet, bei denen vor Ort keine Feststellungen mehr getroffen werden konnten.
Die Polizei des Kreises Warendorf wünscht allen ein frohes, neues und sicheres Jahr 2024.
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FW-MG: Einsatzbilanz der Feuerwehr zu Silvester 2023/2024
Mönchengladbach, 31.12.2023-01.01.2024, das gesamte Stadtgebiet (ots)
Die Feuerwehr Mönchengladbach hatte während des Jahreswechsels 2023/2024 eine recht hohe Anzahl an Einsätzen zu bewältigen. Insgesamt wurden 114 Rettungsdiensteinsätze durchgeführt. Davon waren 72 Notfallrettungseinsätze, bei 23 davon war ein Notarzt beteiligt. Die meisten Einsätze fanden nach Mitternacht am Neujahrstag statt. Viele dieser Einsätze waren auf übermäßigen Alkoholkonsum zurückzuführen. Zu Spitzenzeiten waren alle verfügbaren Rettungsfahrzeuge im Einsatz. In der Nacht gab es mehrere Kleinbrände von Unrat, Hecken und Mülltonnen. In einigen Fällen musste die Feuerwehr verhindern, dass das Feuer auf benachbarte Gebäude übergreift.
Bis 7:00 Uhr morgens rückte die Feuerwehr zu insgesamt 17 Kleinbränden aus. Am Wasserturm kam es zu einem Küchenbrand im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Die Feuerwehr konnte rechtzeitig Maßnahmen ergreifen und verhinderte, dass sich das Feuer auf weitere Wohnungen und das Dach ausbreitet. Leider konnten zwei Katzen nicht lebend aus der Brandwohnung gerettet werden. Durch Feuerwerk wurde die automatische Brandmeldeanlage in einer Tiefgarage in Rheydt ausgelöst. Gegen 2:30 Uhr wurde ein Frontalunfall durch den eCall eines PKWs gemeldet. Vor Ort bestätigte sich dies, jedoch wurden keine Personen im verunfallten Fahrzeug gefunden. Insgesamt gab es 22 Brandschutzeinsätze und 9 Technische Hilfeleistungen.
An den Einsätzen waren alle Standorte der Berufsfeuerwehr beteiligt. Zusätzlich waren die Einheiten Giesenkirchen, Odenkirchen, Rheydt und Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Die Rettungsdienstkräfte der Berufsfeuerwehr (10 Rettungswagen und 2 Notarzteinsatzfahrzeuge), die in der Silvesternacht Dienst hatten, wurden durch 5 zusätzliche Rettungswagen verstärkt, deren Dienstzeit bis in den Neujahrsmorgen verlängert wurde. Diese zusätzlichen Fahrzeuge wurden von Mitarbeitern der Mönchengladbacher Hilfsorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Deutsches Rotes Kreuz (DRK) und Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) besetzt. Zu Spitzenzeiten waren 15 Rettungswagen im Einsatz.
Berichterstatter: Leitender städtischer Branddirektor Dirk Schattka
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Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 - Feuerwehr
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41238 Mönchengladbach
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FW Königswinter: Relativ ruhiger Jahreswechsel für Feuerwehr in Königswinter
Die Freiwillige Feuerwehr Königswinter erlebte einen vergleichsweise ruhigen Jahreswechsel mit nur wenigen Alarmierungen. Am Silvesterabend wurde ihre Hilfe bei einem Alleinunfall eines PKW im Bereich der Ausfahrt Siebengebirge der Autobahn A3 benötigt. Nach Mitternacht mussten brennende Mülltonnen in Rauschendorf und Thomasberg gelöscht werden.
Um 21.12 Uhr an Silvester wurden die Einheiten Ittenbach und Oelberg sowie der Rettungsdienst zur Ausfahrt Siebengebirge in Fahrtrichtung Köln alarmiert. Erste, zunächst unklare Meldungen berichteten von einem umgestürzten PKW. Diese Informationen wurden später bestätigt, und eine Frau wurde mittelschwer verletzt und vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr musste jedoch nicht technisch eingreifen, sodass die Einsatzkräfte nur etwa 30 Minuten lang Sicherungsaufgaben übernehmen mussten.
Um 1.21 Uhr rückte die Einheit Bockeroth zu einem Mülltonnenbrand in Rauschendorf aus, und um 1.43 Uhr wurden Feuerwehrleute der Einheit Oelberg zu einem ähnlichen Brand in Thomasberg alarmiert. Beide Brände konnten schnell gelöscht werden. Der vergleichsweise ruhige Jahreswechsel für die Königswinterer Feuerwehr endete gegen 2.15 Uhr.
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Freiwillige Feuerwehr Königswinter
Pressesprecher
Lutz Schumacher
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POL-BN: Schaufensterscheibe eine Optikers in Bonner Innenstadt eingeschlagenZwei Tatverdächtige festgenommen
Am Sonntag, den 30.12.2023, um 4.10 Uhr morgens, haben zwei Männer die Fensterscheibe eines Optikers am Martinsplatz in der Bonner Innenstadt eingeschlagen, um Waren aus der Auslage zu entwenden.
Nachdem sofort eine Fahndung eingeleitet wurde, wurden die beiden Verdächtigen im Alter von 19 und 24 Jahren von Beamten der Bonner Citywache in der Nähe des Tatorts festgenommen. Anschließend wurden sie zur Polizeidienststelle gebracht. Im Zuge weiterer kriminalpolizeilicher Ermittlungen stellte sich heraus, dass gegen den 24-jährigen Verdächtigen ein Haftbefehl des Amtsgerichts Koblenz vorlag. Dieser wurde dem Festgenommenen am Nachmittag von einem Richter verkündet. Danach wurde der Tatverdächtige in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Nachdem der 19-jährige Komplize erkennungsdienstlich behandelt wurde, seine Personalien festgestellt wurden und eine Anzeige erstattet wurde, wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen gegen die beiden Tatverdächtigen dauern an.
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Polizei Bonn
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POL-UN: Holzwickede - Festnahme nach Einbruch in Gartenlaube
Am Sonntagmorgen (31.12.2023) wurde ein Mann im Alter von 58 Jahren vorläufig festgenommen, nachdem er in eine Gartenlaube in Holzwickede eingebrochen war. Gegen 05.00 Uhr versuchte der 58-Jährige gewaltsam in eine Gartenlaube auf der Sölder Straße in Holzwickede einzudringen. Während er dabei war, wurde er vom Eigentümer der Gartenlaube überrascht und bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei festgehalten. Der 58-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Gartenlaube wurde durch den Einbruchsversuch leicht beschädigt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 58-Jährige entlassen. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
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Kreispolizeibehörde Unna
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Kreispolizeibehörde Unna
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FW-GLA: Leicht erhöhtes Einsatzaufkommen in der Silvesternacht für die Feuerwehr Gladbeck
Gladbeck (ots)
Gladbeck, 1. Januar 2024 - Die Feuerwehr Gladbeck reflektiert über eine ereignisreiche Silvesternacht, die von einer geringfügig erhöhten Anzahl von Einsätzen geprägt war. Am letzten Tag des Jahres mussten die Einsatzkräfte insgesamt 11 Mal ausrücken, wobei vermutlich 8 davon direkt mit dem Silvesterfeuerwerk zusammenhingen. Der Schwerpunkt der Einsätze lag auf brennenden Mülltonnen und Sperrmüllhaufen, die wahrscheinlich auf unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern zurückzuführen waren. Die Feuerwehr Gladbeck reagierte umgehend auf die Meldungen und konnte die Brände schnell unter Kontrolle bringen, um größere Schäden zu verhindern. Der Rettungsdienst der Stadt Gladbeck verzeichnete insgesamt 44 Einsätze in der Silvesternacht, wovon einer direkt mit dem Silvesterfeuerwerk in Verbindung stand. Dabei handelte es sich um eine schwere Handverletzung, die durch einen Feuerwerkskörper verursacht wurde. Der Verletzte wurde sofort versorgt und in ein Krankenhaus gebracht, das auf Handverletzungen spezialisiert ist. Die hauptamtlichen Kräfte der Feuer- und Rettungswache wurden bei den zahlreichen Einsätzen tatkräftig von den Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr unterstützt. An allen Standorten der Freiwilligen Feuerwehr waren ehrenamtliche Kräfte in Bereitschaft, um flexibel auf anfallende Einsätze reagieren zu können. Die Feuerwehr Gladbeck bedankt sich bei allen Einsatzkräften für ihren engagierten Dienst in der Silvesternacht und appelliert gleichzeitig an die Bevölkerung, verantwortungsbewusst mit Feuerwerkskörpern umzugehen, um Unfälle und Brände zu vermeiden. (FS)
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Rückfragen von Medienvertretern bitte an:
Feuerwehr Gladbeck
Einsatzleitdienst
Telefon: 02043 / 99 - 2362
FW-RE: Abschließende Silvesterbilanz der Feuerwehr Recklinghausen - 84 Einsätze für Feuerwehr und Rettungsdienst
Recklinghausen (ots)
Die Feuerwehr Recklinghausen reflektiert abschließend die Dienstschicht an Silvester und zieht eine Bilanz über die Einsätze der Feuerwehr- und Rettungsdienstkräfte in Recklinghausen zum Jahreswechsel 2023/2024:
Insgesamt gab es im Zeitraum vom 31. Dezember 2023, 07:30 Uhr bis 01. Januar 2024, 07:30 Uhr 84 Einsätze für die Feuerwehr- und Rettungsdienstkräfte in Recklinghausen. Davon waren 70 Einsätze Rettungsdienst- oder Krankentransporteinsätze.
Während der Zeit vor dem Jahreswechsel verlief es relativ ruhig, aber die Einsatzzahlen stiegen wie erwartet in den Stunden nach dem Jahreswechsel an. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst hatten jedoch bereits im Voraus mit einer Erhöhung der einsatzbereiten Fahrzeuge reagiert. Die ehrenamtlichen Mitglieder der Löschzüge Ost und Süd stellten jeweils in den Nachtstunden eine Einsatzbereitschaft an ihren Standorten her. Außerdem wurden die Rettungsmittel im Rettungsdienst erhöht. Die vielen ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Löschzüge der Feuerwehr Recklinghausen trugen einen wesentlichen Teil zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger bei. Sie waren stadtweit bei verschiedenen Einsatzstellen im Einsatz und investierten auch in dieser besonderen Nacht ihre Freizeit für die Feuerwehr. Während der Nacht waren nahezu alle verfügbaren ehren- und hauptamtlichen Einheiten der Feuerwehr Recklinghausen im Einsatz.
Vor Mitternacht gab es vier Einsätze für die Feuerwehr, 26 Rettungsdiensteinsätze und 20 Krankentransporteinsätze - insgesamt 50 Einsätze. Um 23:45 Uhr stand ein Gebüsch an der Dünnebank in Flammen, um 23:56 Uhr brannte ein Müllcontainer in der Schwertfegergasse. Ehrenamtliche Einheiten rückten jeweils aus.
Unmittelbar nach dem Jahreswechsel stiegen die Einsatzzahlen sofort an: Bereits um Punkt 00:00 Uhr gab es den ersten Einsatz eines Rettungsdienstfahrzeugs aus Recklinghausen im neuen Jahr.
Um 00:02 Uhr ereignete sich ein größerer Brandeinsatz: Eine Shisha-Bar auf der Hertener Straße stand in Vollbrand. Da zunächst unklar war, ob und wie viele Personen sich noch im Gebäude befanden, alarmierte die Leitstelle sofort mit dem Stichwort "Wohnungsbrand - Menschenleben in Gefahr". Bei Ankunft der ersten Kräfte stellte sich heraus, dass das Gebäude und die brennende Shisha-Bar leer waren. Die Feuerwehr ging mit Atemschutztrupps vor und löschte den Brand in der Shisha-Bar mit Strahlrohren ab. Es wurde niemand verletzt. Im Einsatz waren die Kräfte der hauptamtlichen Wachbereitschaft der Feuer- und Rettungswache, die Einsatzleitdienste (A- und B-Dienst) sowie die ehrenamtlichen Löschzüge Altstadt, Hochlar und Süd sowie zwei Rettungswagen und zwei Notärzte. Der Einsatz dauerte bis etwa 01:30 Uhr.
Bereits um 00:30 Uhr löste an der Blitzkuhlenstraße eine automatische Brandmeldeanlage aus. Die Leitstelle entsandte die ehrenamtlichen Löschzüge Ost und Suderwich sowie einen Rettungswagen. Vor Ort brannte ein am Gebäude abgestellter Sattelauflieger. Dieser wurde mit Löschschaum abgelöscht. Es wurde auch hier niemand verletzt. Dieser Einsatz dauerte bis 03:30 Uhr.
Um 05:15 Uhr stand ein PKW an der Merveldtstraße in Vollbrand. Der PKW befand sich direkt neben einem Gebäude und vor einer Garage. Die Einsatzkräfte löschten das brennende Fahrzeug ab und kontrollierten sowohl das Gebäude als auch die Garage auf eine mögliche Ausbreitung des Brandes, die jedoch erfolgreich verhindert werden konnte. Es wurde auch hier niemand verletzt. Im Einsatz an dieser Einsatzstelle waren die Kräfte der hauptamtlichen Feuer- und Rettungswache sowie der ehrenamtliche Löschzug Ost.
Im Laufe der Nacht kam es zu sieben weiteren Einsätzen für die Feuerwehr, davon sechs Brandeinsätze. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Kleinbrände und brennende Müllcontainer.
Der Rettungsdienst wurde nach dem Jahreswechsel zu 19 Rettungsdiensteinsätzen und fünf Krankentransporteinsätzen alarmiert. Insgesamt gab es nach Mitternacht 34 Einsätze für die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Recklinghausen.
Erfreulicherweise liegen bisher keine Informationen über Übergriffe gegen Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst in Recklinghausen vor.
Wir danken allen ehren- und hauptamtlichen Einsatzkräften für ihren Einsatz!
Die Feuerwehr Recklinghausen wünscht ein frohes und gesundes Jahr 2024!
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Feuerwehr Recklinghausen
Pressesprecher
Christian Schell
Telefon: 02361-30699 1010
Telefon: 02361-30699 1120 (Wachabteilungsleiter, außerhalb der
Bürozeiten)
Mobil: 0152 - 51679754
E-Mail: christian.schell@feuerwehr-recklinghausen.de
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POL-BN: Jahreswechsel 2023/2024 - Erste Bilanz der Bonner Polizei
Die Bonner Polizei zieht am Neujahrstag eine Bilanz der Silvesternacht 2023/2024, die von einem intensiven Einsatz geprägt war. Der Übergang ins neue Jahr wurde von rund 100 Polizistinnen und Polizisten begleitet. Es gab keine größeren Ausschreitungen wie im letzten Jahr in Bonn-Medinghoven. Dennoch wurden vereinzelt Einsatzkräfte mit Feuerwerkskörpern beworfen. "Wie angekündigt sind wir frühzeitig und konsequent gegen Störer und Straftäter vorgegangen und haben so zu einem insgesamt vergleichsweise ruhigen Verlauf der Silvesterfeierlichkeiten beigetragen", sagte der Einsatzleiter Polizeirat René Distelrath.
Zwischen dem 31.12.2023, 20:00 Uhr, und dem 01.01.2024, 06:00 Uhr, gingen bei der Einsatzleitstelle der Bonner Polizei 322 Notrufe und Meldungen ein. Neben Ruhestörungen und Streitigkeiten wurden der Polizei auch 16 Körperverletzungsdelikte gemeldet. In 18 Fällen meldeten Bürgerinnen und Bürger den unsachgemäßen Gebrauch von Feuerwerkskörpern. Insgesamt befanden sich fünf Personen in Polizeigewahrsam, um weitere Straftaten zu verhindern.
Polizei und Feuerwehr mussten in der Neujahrsnacht zu etwa 40 Bränden ausrücken, hauptsächlich Müllcontainer und Hecken.
In Bonn-Tannenbusch wurde die Feuerwehr gegen 00:20 Uhr bei Löscharbeiten an einem brennenden Müllcontainer auf der Riesengebirgsstraße von einer Gruppe gestört. Dabei warf ein unbekannter Verdächtiger gezielt einen Feuerwerkskörper auf einen Polizeibeamten, der dadurch leicht verletzt wurde. Ein zweiter Polizeibeamter wurde ebenfalls leicht verletzt, nachdem er erneut mit Feuerwerkskörpern beworfen wurde. Der Tatverdächtige konnte daraufhin von Einsatzkräften festgenommen werden. Bei seiner Festnahme leistete er Widerstand. Dabei wurden sowohl der Verdächtige selbst als auch ein Polizeibeamter leicht verletzt.
Gegen Mitternacht versammelten sich auf der Kennedybrücke in der Bonner Innenstadt etwa 1.500 Personen, um den Jahreswechsel zu feiern. Die Brücke wurde daher um 23:45 Uhr gesperrt. Nach Reinigungsarbeiten wurden die Fahrbahnen zunächst für den öffentlichen Nahverkehr und anschließend um 02:30 Uhr auch für den restlichen Fahrzeugverkehr wieder freigegeben.
Die in dieser vorläufigen Einsatzbilanz dargestellten Kriminalitätszahlen können sich noch ändern und unterliegen dem Vorbehalt, dass weitere Anzeigen bei der Bonner Polizei eingehen oder im Zuge der Ermittlungen anders bewertet werden müssen.
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Polizei Bonn
Pressestelle
Telefon: Telefon: 0171 5526715 (bis 01.01.2020, 13:00 Uhr)
Fax: 0228-151202
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POL-MG: Bilanz der Silvesternacht für die Polizei Mönchengladbach
Die Polizei in Mönchengladbach hatte wie erwartet viel Arbeit in der Silvesternacht.
Es gibt keine bemerkenswerten Vorfälle oder Situationen im Zusammenhang mit Silvester, über die die Polizei berichten kann.
Zwischen 22 Uhr und 6 Uhr wurden 116 Einsätze von den diensthabenden Polizistinnen und Polizisten durchgeführt.
Mehr als 30 Einsätze hatten mit dem Feuerwerk und Böllern zu Silvester zu tun.
In der Einsatzstatistik der Leitstelle sind fünf Fälle von Sachbeschädigung, neun Fälle von einfacher Körperverletzung und zwei Fälle von gefährlicher Körperverletzung verzeichnet. Zehn Personen wurden als leicht verletzt aufgrund von Fremdeinwirkung dokumentiert.
Aufgrund von Streitigkeiten und Randale gab es 17 Polizeieinsätze.
Die Polizei musste 33 Mal Platzverweise aussprechen und aus sicherheitsrelevanten Gründen wurden drei Personen in Polizeigewahrsam genommen.
Aufgrund von Ruhestörung war die Polizei fünf Mal vor Ort.
Aufgrund der Einsatzsituation mussten bestimmte Anliegen wie Ruhestörungen zeitweise zurückgestellt werden, haben sich zwischenzeitlich von selbst erledigt oder die Einsätze mussten mit Verzögerung durchgeführt werden.
Insgesamt bewertet die Polizei Mönchengladbach die Silvesternacht als durchschnittlich. (wr)
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Polizei Mönchengladbach
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POL-SI: Rund 100 Einsätze: Polizei zieht Bilanz der Silvesternacht - #polsiwi
In der Silvesternacht wurden in Siegen-Wittgenstein viele Einsätze von Polizei und Feuerwehr gemeldet. Zwischen 18 Uhr am Silvesterabend und 6 Uhr am Neujahrsmorgen zählte die Polizei etwa 100 Einsätze. Es gab keine Angriffe gegen Rettungskräfte oder Polizeibeamte.
Im Kreisgebiet gab es zwölf Brände, unter anderem in Siegen, Kreuztal, Freudenberg, Dreis-Tiefenbach und Neunkirchen. In den meisten Fällen hatten Müllcontainer Feuer gefangen. Gegen kurz nach fünf Uhr wurden Polizei und Feuerwehr in die Ypernstraße in Siegen gerufen, wo ein Feuer auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses ausgebrochen war. Der Brand verursachte Sachschaden. Das Kriminalkommissariat in Siegen übernimmt die Ermittlungen zur Brandursache.
Um 0:25 Uhr wurden die Ordnungshüter in den Paul-Fickeler-Weg in Siegen gerufen. Vor Ort gaben ein 36- und ein 41-Jähriger an, von unbekannten Tätern geschlagen und mit einer Schreckschusswaffe bedroht worden zu sein. In der Nähe trafen die Polizei auf einen 29- und einen 32-Jährigen, die eine PTB-Waffe bei sich trugen und auf den Boden schossen. Die Beamten stellten die Waffen und die entsprechende Munition sicher. Außerdem wurde eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz erstattet. Ob die beiden Männer für die Bedrohung und Körperverletzung verantwortlich sind, wird von der Kriminalpolizei untersucht.
Polizeidirektor Thomas Fürst: "Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern im Kreis ein frohes neues Jahr 2024. Insgesamt war es für uns als Polizei eine überwiegend problemlose Silvesternacht. Ich bin sehr erleichtert, dass es in Siegen-Wittgenstein zu keiner Gewalt gegenüber Polizeibeamten oder Rettungskräften gekommen ist."
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Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0271 - 7099 1222
E-Mail: pressestelle.siegen-wittgenstein@polizei.nrw.de
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FW Minden: Ruhiges Silvester für Feuerwehr und Rettungsdienst in Minden
Die Feuerwehr Minden schaut auf eine vergleichsweise ruhige Silvesternacht 2023 zurück. Der Abend begann mit einem Muldenbrand an einer Garage in der Olafstraße in Dankersen, bei dem durch das schnelle Eingreifen der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr eine Ausbreitung verhindert werden konnte. Bis zum Jahreswechsel blieb es ruhig. Nach Mitternacht musste die Feuerwehr zu sieben weiteren Kleinbränden im Stadtgebiet ausrücken. Mülltonnen, Hecken und Unrat gerieten in Brand und konnten jeweils schnell gelöscht werden. Auch der Rettungsdienst hatte überschaubare Einsätze. Die meisten davon waren auf übermäßigen Alkoholkonsum zurückzuführen. Es gab keine Angriffe auf die Einsatzkräfte der Feuerwehr Minden.
Im Laufe des Nachmittags gab es bereits drei Einsätze für die Feuerwehr Minden aufgrund von umgestürzten Bäumen. Ein Baum musste gesichert werden, da er auf das Dach der Schiffmühlen-Gastronomie im Weserglacis gefallen war. Außerdem drohte ein Baum auf das Gebäude der DLRG zu stürzen. Die Marienstraße musste zeitweise gesperrt werden, da ein Baum im Marienglacis auf ein benachbartes Gebäude zu stürzen drohte.
Die Feuerwehr Minden wünscht allen ein frohes und gesundes neues Jahr 2024.
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Feuerwehr Minden
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POL-BO: Silvester 23/24: Bilanz der Polizei zum Jahreswechsel
Die Polizei in Bochum, Herne und Witten hatte einen vergleichsweise ruhigen Jahreswechsel. Insgesamt bearbeiteten die Polizistinnen und Polizisten in allen drei Städten zusammen knapp 100 Einsätze, die mit Silvester in Verbindung standen.
Während des Jahreswechsels wurden die Beamten zu 13 Körperverletzungsdelikten in Bochum, neun in Herne und fünf in Witten gerufen. Insgesamt wurden 126 Platzverweise ausgesprochen (Bochum: 76, Herne: 50) und sechs Personen vorübergehend festgenommen (alle in Bochum).
In zehn Fällen mussten die Polizisten wegen unsachgemäßem Gebrauch von Böllern und Raketen eingreifen (Bochum: 5, Herne: 2, Witten: 3). In Herne wurde eine Polizeibeamtin am Buschmannshof durch einen Böllerwurf leicht verletzt. Sie konnte ihren Dienst fortsetzen und die Ermittlungen dauern an.
Die Beamten ermitteln außerdem wegen 15 Fällen von Sachbeschädigung (Bochum: 8, Herne: 4, Witten: 3).
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Polizei Bochum
Pressestelle
Jens Artschwager
Telefon: 0234 909 1023
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
POL-HS: Polizeibericht der Kreispolizeibehörde Heinsberg vom 01.01.2024
Kriminelle Handlungen
Hückelhoven-Rurich - Einbruch in einen Bungalow
In dem Zeitraum von Samstag, dem 30. Dezember 2023, 17:00 Uhr, bis Sonntag, dem 31. Dezember 2023, 13:00 Uhr, drangen unbekannte Täter in ein freistehendes Einfamilienhaus in der Alexander-Reimann-Straße ein, indem sie ein Fenster an der Rückseite des Hauses aufbrachen. Ersten Angaben zufolge wurden Bargeld, Uhren und Schmuck gestohlen. Die Polizei hat eine Strafanzeige aufgenommen und Spuren am Tatort gesichert.
Heinsberg - Einbruch in eine Kfz-Werkstatt
Am Silvestermorgen (31. Dezember 2023) gegen 05:00 Uhr drangen noch unbekannte Täter durch das Aufbrechen einer Tür in die Räumlichkeiten einer Kfz-Werkstatt ein. Die Täter stahlen Bargeld, einen Laptop und einen PC. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und Spuren am Tatort gesichert.
Heinsberg - Einbruch in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus
Unbekannte Täter gelangten durch das Aufbrechen einer Terrassentür im Erdgeschoss in eine Maisonette-Wohnung im Haagwinkel. In dem Zeitraum von Samstag, dem 30. Dezember 2023, 17:00 Uhr, bis Sonntag, dem 31. Dezember 2023, 15:00 Uhr, waren die Wohnungsinhaber im Urlaub. Die Täter durchsuchten alle Räume und öffneten Schubladen und Schränke. Aufgrund der Abwesenheit der Wohnungsinhaber liegen noch keine Informationen über gestohlene Gegenstände vor. Die Kriminalpolizei hat Spuren am Tatort gesichert.
Wegberg - Einbruch in ein Einfamilienhaus
Unbekannte Täter brachen am Silvesterabend zwischen 17:15 Uhr und 21:15 Uhr ein Gartentürchen auf, um auf das Grundstück eines Einfamilienhauses in der Römerstraße zu gelangen. Dort entnahmen die Täter einen Spaten aus einem Gartenhaus und versuchten, eine Terrassentür aufzubrechen, was jedoch misslang. Stattdessen wurde ein bodentiefes Fenster eingeschlagen und durch dieses das Einfamilienhaus betreten. Im Haus wurden zahlreiche Schränke und Schubladen durchsucht, dabei wurde unter anderem Bargeld und Schmuck gestohlen. Auch hier hat die Kriminalpolizei Spuren des Tatgeschehens gesichert.
Verkehrsunfälle
Heinsberg - Polizeifahrzeug verunglückt
Am Neujahrsmorgen gegen 02:50 Uhr verunfallte ein Streifenwagen auf der Nordtangente in Höhe der Oppelner Straße. Während eines Einsatzes verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug, wodurch der Streifenwagen quer stand und anschließend überschlug. Die beiden Polizeibeamten wurden durch den Verkehrsunfall leicht verletzt. Eine Beamtin wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo sie ambulant behandelt wurde. Andere Personen waren an diesem Verkehrsunfall nicht beteiligt.
Bronnenberg, PHK
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Kreispolizeibehörde Heinsberg
Pressestelle
Telefon: 02452 / 920-0
E-Mail: pressestelle.heinsberg@polizei.nrw.de
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POL-EN: Hattingen - Unbekannter Täter bricht in eine Doppelhaushälfte ein
Während des Zeitraums von Mittwoch, dem 27. Dezember 2023, gegen 15.00 Uhr bis Samstag, dem 30. Dezember 2023, gegen 18.00 Uhr, gelangte ein bislang unbekannter Täter in eine Doppelhaushälfte in der Ruhrbogenstraße in Hattingen. Um dies zu erreichen, öffnete der Täter gewaltsam die Terrassentür auf der Rückseite des Hauses, durchsuchte alle Räume und entwendete Bargeld. Anschließend verließ der Täter den Tatort in unbekannter Richtung.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
Leitstelle Ennepe-Ruhr
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Mobil: 0174/6310227
Fax: 02336/9166-2199
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POL-UN: Schwerte - Verkehrsunfall mit Personenschaden - Fahrzeug überschlägt sich
Bei einem Autounfall am Morgen des Neujahrstages (Mo.) in Schwerte wurden zwei Personen leicht verletzt. Etwa um 01.30 Uhr fuhr der 19-jährige Fahrer aus Schwerte auf der Lichtendorfer Straße in Schwerte in Richtung Schwerte-Ost. In einer Rechtskurve verlor das Fahrzeug aus bisher unbekannten Gründen die Kontrolle, durchbrach einen Zaun, überschlug sich und kam kurz vor einem Regenrückhaltebecken zum Stillstand. Sowohl der 19-jährige Fahrer als auch sein 18-jähriger Beifahrer aus Schwerte wurden dabei leicht verletzt. Beide wurden zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Das Fahrzeug musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa 18.000 Euro.
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Kreispolizeibehörde Unna
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Kreispolizeibehörde Unna
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POL-EN: Gevelsberg - Ein derzeit unbekannter Täter verschaffte sich Zugang zu einem freistehenden Einfamilienhaus
Am Samstag, den 30.12.2023, gegen 17.00 Uhr, begann und endete am Sonntag, den 31.12.2023, gegen 09.50 Uhr, ein bislang unbekannter Täter, sich Zugang zu einem alleinstehenden Einfamilienhaus in der Strandbandstraße in Gevelsberg zu verschaffen. Der Täter verursachte erhebliche Schäden am Schlafzimmerfenster im hinteren Bereich, um ins Gebäude zu gelangen und durchsuchte dort alle Räume. Der Einbruch wurde von einem Nachbarn bemerkt, da die eigentlichen Besitzer sich im Urlaub befanden. Derzeit können noch keine Angaben zur Beute gemacht werden.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
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Leitstelle Ennepe-Ruhr
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POL-HAM: Silvester 2023/2024: vorläufige Bilanz der Polizei Hamm zum Jahreswechsel
Von Sonntag, dem 31.12.2023, 18:00 Uhr bis Montag, dem 01.01.2024, 06:00 Uhr, registrierte die Polizei Hamm insgesamt 137 Einsätze (im Vorjahr waren es 122). Auch bei diesem Jahreswechsel waren Brände (19) häufige Gründe für den polizeilichen Einsatz. Ein Bewohner des Bockumer Weges musste aufgrund eines absichtlich abgefeuerten Feuerwerks auf seinem Balkon ins Krankenhaus zur ambulanten Behandlung gebracht werden. Gegen die beiden Verdächtigen im Alter von 27 und 38 Jahren wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Es entstanden keine größeren Schäden. Für eine 38-jährige Frau begann das neue Jahr in Polizeigewahrsam. Sie hatte im betrunkenen Zustand mehrere Sachbeschädigungen begangen und die eingesetzten Polizeibeamten kontinuierlich beleidigt. Bei ihrer Festnahme leistete sie Widerstand, indem sie trat und spuckte. Gegen 0:35 Uhr kam es zu einem Raubüberfall auf der Albert-Struck-Straße. Eine Gruppe von Jugendlichen / jungen Erwachsenen hatte gewaltsam zwei Jugendlichen eine Flasche Pfefferminzlikör gestohlen. Die Geschädigten wurden ambulant im Krankenhaus behandelt. Die Tatverdächtigen sind auf der Flucht. Außerdem gab es zum Jahreswechsel acht Körperverletzungsdelikte. Darüber hinaus wurden aufgrund verschiedener Vorfälle 16 Platzverweise ausgesprochen. Zum ersten Mal unterstützte der Kommunale Ordnungsdienst die Polizei Hamm bei insgesamt 11 Einsätzen aufgrund von Ruhestörungen. (fa)
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Polizeipräsidium Hamm
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POL-WES: Kreisgebiet - Silvesterbedingte Einsätze im Kreis Wesel 2023
Zum Jahreswechsel zwischen dem 31.12.2023, 18:00 Uhr und dem 01.01.2024, 06:00 Uhr musste die Polizeibehörde Wesel insgesamt 161 Einsätze mit Bezug zu Silvester durchführen. Im Kreis Wesel gab es 26 Brände. In den meisten Fällen wurden Mülltonnen, Altkleidercontainer, Strauchwerk und Hecken durch Feuerwerkskörper beschädigt und gerieten in Brand. In Moers führte die unsachgemäße Entsorgung einer abgefeuerten Feuerwerksbatterie im Keller eines Mehrfamilienhauses zu einem Brand. Dabei entstand ein Sachschaden im mittleren fünfstelligen Bereich. Es wurden keine Personen verletzt. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand sofort löschen. Zusätzlich wurde die Polizei zu Körperverletzungen, Streitigkeiten, Sachbeschädigungen und Ruhestörungen gerufen. Es wurden sechs Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet, fünf Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und siebzehn Strafverfahren wegen Sachbeschädigung. Insgesamt wurden neunzehn Platzverweise ausgesprochen und drei Personen in Gewahrsam genommen. Es wurden keine sexuellen Übergriffe festgestellt oder angezeigt. In Hünxe kam es zu einem Vorfall, bei dem Widerstand gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten geleistet wurde. Diese blieben unverletzt.
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Kreispolizeibehörde Wesel
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POL-EN: Sprockhövel - Ein unbekannter Täter versuchte in ein freistehendes Einfamilienhaus einzudringen
Am Samstag, den 30.12.2023, um 17.30 Uhr begann ein bislang unbekannter Täter in der Schultenbuschstraße in Sprockhövel damit, Terrassenmöbel auf der Terrasse eines freistehenden Einfamilienhauses zu verschieben. Zudem versuchte er, einen Rollladen hochzuschieben. Des Weiteren wurden ein Bewegungsmelder, eine Lampe und ein Blumentopf durch den Täter beschädigt. Aus noch ungeklärten Gründen brach der Täter sein Vorhaben ab und verließ den Ort, ohne weitere Versuche zu unternehmen, in das Einfamilienhaus einzudringen.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
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POL-EN: Ennepetal - Unbekannter Täter trennten die Kabel von Bewegungsmelder durch
Am Samstag, dem 30.12.2023, zwischen 17.00 Uhr und 22.00 Uhr hat ein bislang unbekannter Täter die Kabel des Bewegungsmelders im hinteren Garten- und Wintergartenbereich eines alleinstehenden Einfamilienhauses in der Straße Narzissenweg in Ennepetal durchtrennt. Diese Handlung war vermutlich als Vorbereitung gedacht, um in das Einfamilienhaus einzudringen. Der Täter hat jedoch von weiteren Straftaten abgesehen. Wahrscheinlich wurde er durch den bellenden Hund im Haus abgeschreckt.
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POL-EN: Schwelm - Verkehrsunfall mit einer leichtverletzten Person
Am Sonntag, dem 31.12.2023, gegen 13.40 Uhr, ereignete sich in der Barmer Straße in Schwelm, an der Einfahrt zur örtlichen Friedhofsgärtnerei, ein Verkehrsunfall. Eine 68-jährige Frau aus Schwelm übersah beim Rückwärtsfahren aus der Einfahrt einen 38-jährigen Fußgänger aus Schwelm und berührte ihn mit ihrem VW Golf. Durch den Zusammenstoß stürzte der Fußgänger zu Boden und erlitt leichte Verletzungen. Der 38-Jährige wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
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POL-W: W- 240101 - Flüchtender Peugeot Fahrer hinterlässt nach Verkehrsunfall drei Verletzte
Ein bisher unbekannter Autofahrer fuhr am 01.01.2024 gegen 00:07 Uhr mit einem blauen Peugeot 106 die Friedrich-Engels-Allee in Wuppertal in Richtung Elberfeld. An der Hausnummer 321 kam es zu einem Zusammenstoß mit einem 44-jährigen Mann, der von der südlich gelegenen Grünfläche auf die Straße trat. Anschließend kam der unbekannte Fahrer von der Fahrbahn ab und streifte auf dem Parkstreifen eine 44-jährige Frau und ein 15-jähriges Mädchen. Der 44-Jährige wurde durch den Zusammenstoß schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden anderen Unfallopfer blieben ebenfalls im Krankenhaus. Nach dem Unfall flüchtete der Autofahrer mit seinem Fahrzeug von der Unfallstelle. Das Fahrzeug wurde in einer nahegelegenen Seitenstraße verlassen aufgefunden und sichergestellt. Der Halter konnte ermittelt werden, während die Untersuchungen zum Fahrer noch andauern.
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Polizei Wuppertal
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FW-EN: Ruhige Silvesternacht für die Feuerwehr Gevelsberg
Die Feuerwehr Gevelsberg kann auf einen unspektakulären Jahreswechsel 23/24 zurückblicken. Es wurden vier Einsätze in der letzten Schicht des Jahres abgearbeitet, bis zum Neujahrsmorgen. Davon waren nur zwei auf die Verwendung von Feuerwerkskörpern zurückzuführen.
Am Vormittag wurde der hauptamtliche Löschzug zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Einzelhandelsbetrieb an der Wittener Straße alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es zu einem kleinen Brand in den Sozialräumen gekommen war, der jedoch von den anwesenden Mitarbeitern bereits gelöscht worden war, bevor die Feuerwehr eintraf. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich mit einer Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester, fand jedoch keine. Nach Abschluss der Maßnahmen übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle der Polizei zur Brandursachenermittlung. Der Einsatz dauerte 45 Minuten.
Am Nachmittag wurde eine Spur von Betriebsmitteln im Bereich Hölterfeld gemeldet. Die verschmutzte Fahrbahnoberfläche wurde mit Bindemittel von der Besatzung des Gerätewagens Umweltschutz abgestumpft und anschließend gereinigt.
Ab 18:00 Uhr verstärkten die Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr die hauptamtlichen Kollegen mit einer Silvesterbereitschaft. Insgesamt waren 30 Mitglieder der Löschzüge 1, 2 und 3 in den jeweiligen Gerätehäusern vor Ort, um schnellstmöglich Hilfe leisten zu können. In der Nacht wurden dann um 0:40 Uhr und um 1:30 Uhr zwei kleine Brände gemeldet.
Zunächst gerieten Feuerwerksbatterien auf der Mittelstraße erneut in Brand. Diese konnten schnell und ohne großen Aufwand gelöscht werden. Beim zweiten Einsatz des Jahres handelte es sich um einen brennenden Mülleimer in der Heidestraße. Vermutlich wurden hier abgebrannte Feuerwerkskörper entsorgt und haben durch ihre Restwärme erneut Feuer gefangen. Auch hier konnte der Brand mit einfachen Mitteln gelöscht werden. Die Silvesterbereitschaft des Löschzugs 1 rückte bei beiden Einsätzen aus und bearbeitete sie eigenständig.
Auch für die Besatzung des in Gevelsberg stationierten Rettungswagens war es eine eher gewöhnliche Dienstschicht. Es gab keine außergewöhnlichen Einsätze in Bezug auf Feuerwerkskörper oder Ähnliches. Ab 18:00 Uhr rückte der Rettungswagen bis zum Ende der Dienstschicht zu insgesamt vier medizinischen Notfällen aus.
Während der Einsätze oder den Fahrten zu den Einsatzstellen kam es zu keinerlei Störungen oder Angriffen von Seiten der Feiernden gegenüber den Einsatzkräften.
Die Feuerwehr Gevelsberg wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern in und um Gevelsberg ein gesundes, glückliches und friedliches neues Jahr 2024.
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Feuerwehr Gevelsberg
Björn Heidemann
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POL-UN: Kamen - Wohnungseinbruch - Bargeld und Schmuck entwendet
In der Nacht vom 01.01.2024 (Mo.) drangen bislang unbekannte Täter gewaltsam in ein freistehendes Einfamilienhaus in der Straße In der Aue in Kamen ein. Nachdem sie zwischen 19.00 Uhr und 04.00 Uhr sämtliche Räume durchsucht hatten, machten sie sich aus dem Staub. Nach ersten Erkenntnissen wurden Geld und Schmuck gestohlen. Personen, die sachdienliche Hinweise haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02307-921-3220 an die Polizei Kamen zu wenden.
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Kreispolizeibehörde Unna
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POL-NE: Silvester im Rhein-Kreis Neuss - Vorläufige Bilanz der Polizei
Zum Beginn des Jahres 2024 zieht die Polizei eine erste Bilanz ihres Einsatzes während der Silvesterfeierlichkeiten im Rhein-Kreis Neuss.
Die Polizistinnen und Polizisten, die ihren Dienst zum Jahreswechsel im Rhein-Kreis Neuss verrichteten, hatten insgesamt 186 Einsätze zu bewältigen, die direkt mit den Feierlichkeiten in Verbindung standen. Dies war eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, als es 142 Einsätze gab.
In fünf Fällen mussten Polizei und Feuerwehr zu Bränden ausrücken, während es im Vorjahr zwölf solcher Fälle waren.
Bürgerinnen und Bürger im Rhein-Kreis Neuss meldeten 24 Ruhestörungen, im Vergleich zu 14 im Vorjahr.
Auch in diesem Jahr mussten die Einsatzkräfte einige Streitigkeiten zwischen den Feiernden schlichten. In einigen Fällen spielte übermäßiger Alkoholkonsum dabei eine Rolle. Glücklicherweise gab es nur sieben Anzeigen wegen Körperverletzung, im Vorjahr waren es 13. Niemand wurde bei den Auseinandersetzungen schwer verletzt, soweit wir derzeit wissen.
Zwei Personen wurden in Gewahrsam genommen, um Straftaten zu verhindern, und insgesamt erhielten drei Personen einen Platzverweis. Im letzten Jahr gab es zwei Festnahmen und 38 Platzverweise.
Es gab keine Widerstandshandlungen gegen die eingesetzten Kräfte und keine Verletzungen von Polizistinnen oder Polizisten.
Es wurden keine Strafanzeigen wegen sexueller Belästigung oder sexueller Übergriffe aufgenommen.
Fünf Anzeigen wurden wegen Sachbeschädigungen erstattet, es gab jedoch keine bekannt gewordenen Taschendiebstähle.
Wie im Vorjahr wurde auch in diesem Jahr eine Person festgestellt, die trotz Alkoholkonsums am Steuer saß.
Es gab keine herausragenden Vorfälle im Rhein-Kreis Neuss.
Insgesamt zieht die Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss eine positive Bilanz der Silvesterfeierlichkeiten und wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein gutes und vor allem gesundes Jahr 2024.
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Der Landrat des
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POL-EN: Gevelsberg - Einbruch in ein Einfamilienhaus im Fasanenweg
Zwischen Freitag, dem 29.12.2023, um 18.30 Uhr und Samstag, dem 31.12.2023, um 12 Uhr haben bisher unbekannte Täter die Kellertür eines Einfamilienhauses aufgebrochen. Dort haben die Täter vermutlich den Wohnraum nach wertvollen Gegenständen durchsucht, Schmuck gestohlen und sind anschließend in unbekannte Richtung geflohen, ohne erkannt zu werden.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
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POL-UN: Schwerte - Wohnungseinbruch - Tresor entwendet
Bis dato unbekannte Täter drangen gewaltsam in ein alleinstehendes Einfamilienhaus im Eschenweg in Schwerte ein, und zwar in der Zeit von Samstag, den 30. Dezember 2023, um 11.00 Uhr, bis Sonntag, den 31. Dezember 2023, um 13.00 Uhr. Alle Räume wurden durchsucht. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde ein Safe gestohlen. Zeugen werden gebeten, jegliche Hinweise an die Polizei Schwerte unter der Telefonnummer 02304-921-3320 zu melden.
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POL-HSK: Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Person
Am 31.12.2023 ereignete sich um 21:30 Uhr in Meschede-Eversberg in der Oststraße ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer verletzt wurde. Aus bisher unbekannten Gründen stieß ein 71-jähriger Mescheder mit seinem Auto zunächst rechts gegen eine Mauer. Anschließend fuhr das Fahrzeug ein Stück rückwärts und kollidierte mit einer gegenüberliegenden Hauswand. Der Fahrer war nicht bei Bewusstsein, erlitt schwere Verletzungen und wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht. Für die Aufnahme des Unfalls wurde ein spezialisiertes Team zur Unfallaufnahme eingesetzt. Das Auto wurde sichergestellt. Die Oststraße war während der Unfallaufnahme gesperrt und wurde um 02:00 Uhr wieder freigegeben. (ko.)
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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
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POL-EN: Sprockhövel - Einbruch in ein Einfamilienhaus am Ochsenkamp
Am Samstag, dem 30. Dezember 2023, zwischen 11.45 Uhr und 18.10 Uhr wurde der Glaseinsatz einer Terrassentür von unbekannten Tätern zerstört, wodurch sie Zugang zum Haus erlangten. Die Täter durchsuchten vermutlich den Wohnraum nach wertvollen Gegenständen, wurden jedoch wahrscheinlich durch den anwesenden Bewohner gestört und flüchteten daraufhin in eine unbekannte Richtung. Der genaue Wert des Diebesguts wird derzeit noch ermittelt.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
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FW Dinslaken: Arbeitsreiche Silvesternacht für Feuerwehr und Rettungsdienst
In der Silvesternacht waren die Feuerwehrleute und Rettungsdienstmitarbeiter in Dinslaken stark gefordert. Zwischen 20:00 Uhr und 6:00 Uhr wurden insgesamt 16 Brände von den Einsatzkräften bekämpft. Oft handelte es sich um kleine Brände, bei denen Passanten bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr Löschversuche unternommen hatten. Da mehrere Einsätze gleichzeitig stattfanden, waren die Einheiten Hauptwache, Stadtmitte, Hiesfeld, Oberlohberg und Eppinghoven zeitweise im gesamten Stadtgebiet im Einsatz. Die Hauptursache für die Einsätze waren brennende Mülltonnen, Altkleidercontainer, Hecken und Büsche.
Der Rettungsdienst musste in der Silvesternacht in vielen Notfällen aufgrund von Alkoholvergiftungen und Verletzungen nach Stürzen oder Auseinandersetzungen qualifizierte Hilfe leisten. Leider gab es auch einige schwere Verletzungen durch unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern.
Insgesamt waren in der Silvesternacht 60 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr, der Hauptwache und des Rettungsdienstes im Einsatz.
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Feuerwehr Dinslaken
Andreas Jühlke
Telefon: 02064 / 6060-120
E-Mail: andreas.juehlke@dinslaken.de
http://www.feuerwehr-dinslaken.de
FW-EN: Mehrere Einsätze für die Feuerwehr Ennepetal
Am 01.01.2024 hatte die Feuerwehr Ennepetal zwischen 01:07 Uhr und 01:45 Uhr drei kleine Brände, wie zum Beispiel Mülleimer oder Container, gelöscht, indem sie Wasser verwendeten.
Um 04:10 Uhr wurde das Hilfeleistungslöschfahrzeug und die Drehleiter zu einer hilflosen Person gerufen, die sich hinter einer verschlossenen Tür befand. Die Wohnungstür konnte ohne Gewalt geöffnet werden und der Patient wurde dem Rettungsdienst übergeben. Der Einsatz endete um 04:35 Uhr.
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Feuerwehr Ennepetal
über Einsatzzentrale erreichbar
Telefon: 02333 736 00
E-Mail: feuerwehr@ennepetal.de
www.feuerwehr.ennepetal.de
FW Sonsbeck: Müllbrand in der Silvesternacht
Sonsbeck (ots)
Sonsbeck, 01.01.2024, 00:47 Uhr - Gerade einmal 47 Minuten waren vergangen, als die Einheit Sonsbeck ihren ersten Einsatz des Jahres mit dem Alarmstichwort "Müll-/Containerbrand" erhielt.
Als die Einsatzkräfte eintrafen, entdeckten sie lediglich die brennende Verpackung aus Pappe einer Feuerwerksbatterie auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Straße In der Huf. Diese wurde mithilfe eines tragbaren Kleinlöschgeräts gelöscht. Glücklicherweise wurden bei der Kontrolle der Umgebung des Marktes keine weiteren Brände festgestellt. Der Einsatz für neun Einsatzkräfte war nach wenigen Minuten beendet.
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Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Sonsbeck
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Lars Rübekeil
E-Mail: presse@feuerwehr-sonsbeck.de
http://www.feuerwehr-sonsbeck.de/
POL-EN: Ennepetal - Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Straße "Zur Laube"
Am Samstag, dem 30.12.2023, zwischen 16.20 Uhr und 22.30 Uhr versuchten unbekannte Kriminelle zunächst vergeblich, eine Terrassentür eines Einzelhauses aufzubrechen. Da es ihnen nicht gelang, diese Tür zu öffnen, zerstörten die Täter das Glas einer anderen Terrassentür und betraten so das Haus. Dort durchsuchten sie den gesamten Wohnraum nach wertvollen Gegenständen. Die Täter stahlen Bargeld, bevor sie unerkannt vom Tatort flohen.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
Leitstelle Ennepe-Ruhr
Telefon: 02336/9166-2120
Mobil: 0174/6310227
Fax: 02336/9166-2199
E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de
POL-HSK: Wohnungseinbruch am Silvesterabend
In der Zeit zwischen 19:45 und 01:00 Uhr am Silvesterabend drangen unbekannte Personen in ein Wohnhaus in Arnsberg-Niedereimer ein. Die Täter öffneten eine Hintertür an der Rückseite des Hauses gewaltsam und entwendeten unter anderem Schmuck. Falls Sie verdächtige Beobachtungen gemacht haben, bitten wir Sie, diese der Polizeiwache Arnsberg unter der Telefonnummer 02932-9020-3211 (ko) mitzuteilen.
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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
Leitstelle
Telefon: 0291-9020-3110
Fax: 0291-9020-3119
E-Mail: leitstelle.hochsauerlandkreis@polizei.nrw.de
POL-OE: Blutprobe nach Trunkenheitsfahrt
Kirchhundem. Am 01.01.2024 um etwa 02.40 Uhr führten Polizeibeamte von der Polizeiwache Lennestadt eine Verkehrskontrolle in der "Albaumer Straße" in Kirchhundem durch. Dabei wurde ein 24-jähriger Fahrer gestoppt und überprüft. Während der Kontrolle bemerkten die Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft des Fahrers. Ein Alkoholvortest bestätigte den Verdacht, weshalb im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen wurde. Der Führerschein wurde eingezogen und die Weiterfahrt untersagt.
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Kreispolizeibehörde Olpe
Leitstelle Kreispolizeibehörde Olpe
Telefon: 02761 9269 2550
E-Mail: pressestelle.olpe@polizei.nrw.de
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POL-W: SG - Tumultlage in Solingen - Einsatzkräfte wurden massiv mit Pyrotechnik beschossen und beworfen
Gerade einmal 12 Minuten nach Beginn des neuen Jahres wurden Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr in der Hasselstraße in Solingen mit pyrotechnischen Gegenständen beworfen und beschossen.
Um 00:12 Uhr meldeten Zeugen über den Notruf der Polizei-Leitstelle, dass eine Matratze in der Hasselstraße in Brand stand. Als die Einsatzkräfte eintrafen, wurden sie sofort aus der Dunkelheit mit Raketen und Böllern attackiert. Etwa 30 bis 40 Personen im Alter von 20-30 Jahren waren für diese Straftaten verantwortlich. Nachdem das Feuer auf der Matratze gelöscht war, geriet kurz darauf eine nahe Hecke in Brand. Außerdem wurden Pyrotechnikartikel auf die Balkone verschiedener Häuser geworfen. Auch in diesem Fall wurden die Polizeikräfte und ein Rettungswagen der Feuerwehr Solingen durch gezündete Pyrotechnik gefährdet. Es war nicht möglich, auf die Täter zuzugreifen, da sie sich sofort in unbekannte Richtungen und umliegende Wohnhäuser zurückzogen. Gegen 01:35 Uhr verschanzten sich Unbekannte hinter einer Barrikade aus Müllcontainern/Mülltonnen, die sie mit Benzin in Brand setzten. Zeugenberichten zufolge wurde aus der Gruppe heraus auch mit PTB-Waffen geschossen. Neben den Einsatzkräften wurden auch unbeteiligte Passanten mit Knallkörpern beworfen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Insgesamt waren über 60 Polizeibeamtinnen und -beamte im Einsatz, darunter Einsatzkräfte aus Wuppertal und Remscheid sowie aus der Hundertschaft. Gegen 03:45 Uhr beruhigte sich die Situation. Der Straßenbelag wurde durch die starke Hitze beschädigt. Strafverfahren wurden eingeleitet und die Polizei ermittelt gegen unbekannte Täter. (kr.)
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Polizei Wuppertal
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FW-LEV: Silvesterbilanz der Feuerwehr Leverkusen
Leverkusen (ots)
Die Feuerwehr und der Rettungsdienst der Stadt Leverkusen hatten einen arbeitsreichen Jahreswechsel. Innerhalb des Zeitraums vom 31.12.2023 07:30 Uhr bis zum 01.01.2024 07:30 Uhr wurden insgesamt 112 Einsätze verzeichnet. Darunter waren 39 Feuerwehreinsätze und 83 Rettungsdiensteinsätze. In Bezug auf die Silvesternacht gab es insgesamt 32 Feuerwehreinsätze. Neben mehreren kleinen Bränden im Stadtgebiet kam es am Theodor-Heuss-Ring zu einem Brand auf einem Balkon, der sich vor dem Eintreffen der Feuerwehr auf die Wohnung ausbreitete und die Gefahr einer Ausbreitung auf das Dach mit sich brachte. Dank des schnellen Eingreifens der Einsatzkräfte konnte eine weitere Ausbreitung der Flammen verhindert werden, zum Glück kamen keine Personen zu Schaden. Gleichzeitig wurden Einsatzkräfte zu einem ausgelösten Brandmelder im Klinikum Leverkusen entsandt, wo ein Anrufer einen Brand im Erdgeschoss bestätigte. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass es sich um ein Brandereignis außerhalb des Gebäudes handelte, mit einer leichten Rauchausbreitung in das Gebäude hinein. Der Stadtteil Rheindorf erwies sich als Hotspot. Dort gab es insgesamt 5 Einsätze, teilweise mit mehreren kleinen Brandstellen. Neben den beiden Wachen der Berufsfeuerwehr war die gesamte Freiwillige Feuerwehr Leverkusen in der Silvesternacht aktiv im Einsatz. Leider kam es bei einem Einsatz zu einer Bedrohung eines Einsatzmitglieds, der Vorfall wurde der Polizei übergeben.
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Feuerwehr Leverkusen
Lagedienstführer
Telefon: 0214 7505-0 (von 6 bis 22 Uhr)
E-Mail: Feuerwehr.LDF@stadt.leverkusen.de
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FW-BOT: Silvesterbilanz der Feuerwehr Bottrop
Bottrop (ots)
Die Feuerwehr Bottrop erlebte zunächst eine sehr ruhige Silvesternacht, bevor es in den Stunden nach Mitternacht zu einem deutlichen Anstieg der Notrufe kam.
Wie in den vorherigen Jahren war zusätzliches Personal der Feuerwehr und des Deutschen Roten Kreuzes im Dienst, so dass ab 19:30 Uhr zwei zusätzliche Rettungswagen besetzt waren. Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Altstadt und Boy verbrachten den Silvesterabend im Gerätehaus und waren somit auch mit einem Löschfahrzeug sofort einsatzbereit. Die anderen Freiwilligen Feuerwehren konnten wie üblich über Funkmeldeempfänger alarmiert werden.
Bis 00:30 Uhr verlief die Silvesternacht ungewöhnlich ruhig. Der Rettungsdienst musste lediglich neben dem normalen Einsatzgeschehen vereinzelt zu Einsätzen mit alkoholisierten Patienten ausrücken. Ab 00:30 Uhr nahmen die Notrufe in der Leitstelle deutlich zu. Die Einsatzkräfte rückten unter anderem zu brennenden Mülltonnen und Grünanlagen in der Innenstadt und der Boy aus. Eine Person erlitt eine Rauchgasvergiftung, als sie versuchte, eine brennende Mülltonne zu löschen. Sie wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Ein gemeldeter Brand in Kirchhellen stellte sich als Fehlalarm heraus.
Auch der Rettungsdienst wurde ab 00:30 Uhr vermehrt zu typischen Silvestereinsätzen gerufen. Mehrfach waren Personen gestürzt und hatten Kopfverletzungen erlitten. Eine Person wurde nach einer tätlichen Auseinandersetzung vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Es wurden keine Verletzungen durch Feuerwerkskörper an die Feuerwehr gemeldet. Zwischenzeitlich waren alle sechs Rettungs- und Krankenwagen der Feuerwehr Bottrop gleichzeitig im Einsatz.
Um 01:13 Uhr wurde der Leitstelle ein brennender Carport in der Steinmannswiese gemeldet. Beim Eintreffen des Löschzuges stand der Carport mit einem Pkw in Vollbrand. Sofort wurde mit der Brandbekämpfung begonnen, um ein Übergreifen auf das benachbarte Wohnhaus zu verhindern. Nach Abschluss der Löschmaßnahmen musste die Dachverkleidung des Wohnhauses im Brandbereich teilweise entfernt werden, um sicherzustellen, dass sich keine Glutnester in der Verkleidung befanden. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt, die letzten Einsatzkräfte konnten gegen 02:30 Uhr die Einsatzstelle verlassen.
Insgesamt wurden in den letzten 24 Stunden 10 Brandeinsätze, 3 Hilfeleistungseinsätze, ein Umwelteinsatz, 35 Rettungseinsätze und 29 Krankentransporte durchgeführt. Bei zwei Rettungseinsätzen unterstützten ein Notarzt der Feuerwehr Essen bzw. ein Notarzt der Feuerwehr Oberhausen, da alle Bottroper Kräfte im Einsatz waren. Neben der Berufsfeuerwehr rückten die Freiwilligen Feuerwehren Altstadt, Boy, Eigen, Fuhlenbrock und Kirchhellen zu Einsätzen aus. Erfreulicherweise gab es keine Angriffe auf die Einsatzkräfte der Feuerwehr oder des Rettungsdienstes.
Die Feuerwehr Bottrop wünscht allen Einwohnern von Bottrop ein frohes und gesundes Jahr 2024! (Du)
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Feuerwehr Bottrop
Pressestelle
Telefon: 02041 / 7803-115
E-Mail: pressestelle.feuerwehr@bottrop.de
FW-KR: Positive Silvester-Bilanz der Feuerwehr Krefeld
Die Feuerwehr Krefeld zieht eine positive Bilanz über die Ereignisse in der Silvesternacht 2023. Obwohl die Einsatzkräfte zu vielen Einsätzen ausrücken mussten, waren die erforderlichen Maßnahmen begrenzt.
Bereits am Nachmittag des 31.12.23 wurde die Feuerwehr Krefeld kurz hintereinander zu zwei Pflegeeinrichtungen gerufen. Nach bisherigen Erkenntnissen führte in beiden Fällen der Rauch von Wunderkerzen zur Auslösung der Brandmeldeanlagen, die mit der Feuerwehr verbunden sind. Die Feuerwehr musste nicht weiter eingreifen.
Die Feuerwehr wurde bis 7:30 Uhr am 01.01.2024 zu insgesamt 16 Bränden gerufen, bei denen es hauptsächlich um brennende Mülleimer und Mülltonnen unterschiedlicher Größen ging. Eine brennende Hecke in der Randstraße wurde von Anwohnern gelöscht, bevor die Einsatzkräfte eintrafen. Die Feuerwehr führte nur noch Nachlöscharbeiten durch.
In der Silvesternacht waren die Einsatzkräfte der beiden Wachen der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwilligen Feuerwehren aus Fischeln, Hüls und Oppum im Einsatz.
Auch der Rettungsdienst hatte mehrere Einsätze im Zusammenhang mit den Neujahrsfeierlichkeiten. Allerdings mussten die Patienten in Krefelder Krankenhäusern nur in zwei Fällen transportiert werden, unter anderem aufgrund von Verletzungen durch Feuerwerkskörper.
Zum Glück gab es keine Angriffe auf die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes.
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Feuerwehr Krefeld
Patrick Neitzel
Telefon: 02151-8213 1333
E-Mail: fw.leitstelle@krefeld.de
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POL-EN: Ennepetal - Einbruch in Einfamilienhaus in der Wilhelm-Schhläper-Straße
Von Samstag, dem 30.12.2023, um 19 Uhr bis Sonntag, dem 31.12.2023, um 08.10 Uhr wurde die Terrassentür eines Einfamilienhauses von bislang unbekannten Tätern eingedrückt und dadurch gelangten sie ins Haus. Der gesamte Wohnraum wurde nach Wertgegenständen durchsucht. Der genaue Wert der gestohlenen Gegenstände wird derzeit noch ermittelt. Nach der Tat flüchteten die Täter in eine unbekannte Richtung.
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FW-BO: Abschließende Silvesterbilanz der Feuerwehr Bochum - Zwei parallele Gebäudebrände nach 02.00 Uhr
Bochum (ots)
In der zweiten Hälfte der Silvesternacht beschäftigten zwei gleichzeitige Gebäudebrände die Feuerwehr Bochum. Neben anderen kleinen Bränden brannte es in einer Durchfahrt eines Mehrfamilienhauses in der Cramerstraße in Bochum Stahlhausen. Die Feuerwehr musste drei Personen retten und es entstand erheblicher Schaden am Gebäude. Kurze Zeit später brannte auch auf der Terrasse eines Wohngebäudes in der Laerfeldstraße in Bochum Laer Mobiliar. Die Flammen griffen noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr auf die angrenzende Wohnung über. Ein Hund konnte von der Feuerwehr unverletzt aus der brennenden Wohnung gerettet werden.
Um 02:22 Uhr wurde der Leitstelle ein Brand an einem Gebäude in der Cramerstraße gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte der Innenstadtwache ankamen, schlugen bereits hohe Flammen aus einem Tor einer Durchfahrt, in der Möbel, Reifen und mehrere Gasflaschen gelagert waren. Der Brand hatte bereits auf die Wohnung im ersten Obergeschoss übergegriffen. Es befanden sich noch mehrere Personen im Gebäude, ein Mann im Dachgeschoss rief bereits um Hilfe. Aufgrund der dramatischen Situation wurden sofort weitere Einsatzkräfte alarmiert und mit der Rettung der Menschen begonnen. Der Bewohner der Dachgeschosswohnung wurde über eine Drehleiter gerettet, zwei weitere Hausbewohner konnten über das Treppenhaus in Sicherheit gebracht werden. Weitere Bewohner hatten sich bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr selbstständig gerettet. Alle Personen wurden vom Notarzt untersucht, waren aber glücklicherweise unverletzt.
Die Brandbekämpfung wurde durch explodierende Gasflaschen erschwert. Es wurden insgesamt drei Wasserstrahlrohre eingesetzt, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Eine weitere Ausbreitung des Feuers in der Wohnung im ersten Obergeschoss konnte erfolgreich verhindert werden. Nach etwa 45 Minuten war der Brand unter Kontrolle. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden alle Wohnungen des betroffenen Mehrfamilienhauses sowie der beiden angrenzenden Wohngebäude kontrolliert und mit Hochleistungslüftern vom Rauch befreit. Diese Maßnahmen und die Nachlöscharbeiten in der Durchfahrt dauerten bis in die frühen Morgenstunden. Das Haus ist bis auf die Wohnung im ersten Obergeschoss weiterhin bewohnbar.
Insgesamt waren 50 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr sowie der Löscheinheiten Bochum-Mitte und Heide der Freiwilligen Feuerwehr vor Ort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache und zum entstandenen Schaden aufgenommen.
Gleichzeitig zum Einsatz in der Cramerstraße meldeten mehrere Anrufer um 02:43 Uhr über Notruf 112 einen brennenden Balkon eines Mehrfamilienhauses in der Laerfeldstraße. Laut den Anrufern sollte der Brand bereits weit fortgeschritten sein. Als die ersten Einsatzkräfte der Hauptfeuerwache in Werne eintrafen, brannte das Mobiliar vor den Fenstern und der Terrassentür in voller Ausdehnung. Durch die starke Hitze waren die Glasscheiben zerbrochen und das Feuer hatte sich in der Wohnung ausgebreitet. Anwohner berichteten, dass sich noch ein Ehepaar und ein Hund in der Wohnung befanden. Sofort wurde mit drei Trupps und zwei Wasserstrahlrohren die Rettung der Menschen eingeleitet. Es stellte sich jedoch bald heraus, dass Nachbarn das Ehepaar bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr unverletzt gerettet hatten. Der vermisste Hund konnte von den Einsatzkräften der Feuerwehr schnell gefunden und ebenfalls unverletzt gerettet werden. Das Feuer konnte anschließend von den Trupps unter Atemschutz gelöscht werden. Nach Abschluss der Löscharbeiten musste der Treppenraum des Hauses mit einem Hochleistungslüfter belüftet werden, um ihn vom giftigen Rauch zu befreien, bevor die Bewohner des restlichen Gebäudes in ihre Wohnungen zurückkehren konnten. Die Bewohner der brennenden Wohnung werden in den nächsten Tagen bei Verwandten untergebracht. Um 04:30 Uhr war der Einsatz der Feuerwehr beendet. Insgesamt waren 35 Einsatzkräfte vor Ort, wobei die Berufsfeuerwehr von den Löscheinheiten Altenbochum und Querenburg der Freiwilligen Feuerwehr unterstützt wurde. Die Polizei hat auch hier die Ermittlungen zur Brandursache und zum entstandenen Schaden aufgenommen.
Insgesamt verzeichnete die Feuerwehr Bochum während ihrer Schicht von 07:30 Uhr am 31.12.2023 bis 07:30 Uhr am 01.01.2024 38 Brandeinsätze, 9 Technische Hilfeleistungen und 123 Rettungsdiensteinsätze. Zehn der Rettungsdiensteinsätze waren auf unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern zurückzuführen.
190 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst, darunter 90 ehrenamtliche Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr, waren in der Silvesternacht im Einsatz.
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Feuerwehr Bochum
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Telefon: 0234 9254-978
Verfasser: Simon Heußen
http://notfallinfo-bochum.de
POL-EN: Gevelsberg - Einbruch in ein Einfamilienhaus an der Bruchmühle
Zu Silvester, zwischen 17.30 Uhr und 23.40 Uhr, öffneten unbekannte Personen ein Fenster in der Küche eines Einfamilienhauses gewaltsam und betraten es auf diese Weise. Hier durchsuchte der oder die Täter das Haus vermutlich nach wertvollen Gegenständen und stahlen unter anderem einen Safe mit Dokumenten und Schmuck. Nach der Tat flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.
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POL-EN: Hattingen - Einbruch in ein Vereinsheim in der Holthauser Straße
Zu Silvester zwischen 0 Uhr und 14.45 Uhr drangen bislang unbekannte Personen gewaltsam durch ein Fenster in ein Vereinsheim ein und durchsuchten wahrscheinlich die Räumlichkeiten nach wertvollen Gegenständen. Der genaue Wert der gestohlenen Gegenstände wird derzeit noch ermittelt. Nach der Tat flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.
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POL-EN: Hattingen - Versuchter Diebstahl aus Garage in der Essener Straße
Von Samstag, dem 30.12.2023, um 18.30 Uhr bis Sonntag, dem 31.12.2023, um 12.05 Uhr wurde eine Garage in der Essener Straße von bislang unbekannten Tätern geöffnet und ein dort abgestelltes Auto wurde vermutlich nach Wertgegenständen durchsucht. Obwohl die Täter keine Beute machten, konnten sie unerkannt vom Tatort entkommen.
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FW Bergheim: Silvesterbilanz der Feuerwehr Bergheim Brände und Angriffe auf Einsatzkräfte zum Jahresbeginn 2024
Bergheim (ots)
In der Silvesternacht ereigneten sich in Bergheim ebenfalls eine erhöhte Anzahl von Einsätzen für die Feuerwehr und den Rettungsdienst. Von 19:00 Uhr am Silvesterabend bis 07:00 Uhr am Neujahrsmorgen wurden von der Feuerwehr Bergheim insgesamt 13 Brände (Vorjahr: zwölf) und 36 Rettungsdiensteinsätze (Vorjahr: 23) abgearbeitet. Bei einem Einsatz am Abend wurde ein Rettungswagen mit Steinen beworfen. Zudem gelang es der Feuerwehr, mehrere Katzen bei einem Balkonbrand in Bergheim-Ahe zu retten.
Um 21:50 Uhr war ein Rettungswagen der Feuerwehr Bergheim an der Straße Im Wohnpark in Bergheim-Ahe im Einsatz. Dabei wurde der Rettungswagen aus einer Gruppe von Personen mit einem Gegenstand, vermutlich einem Stein, beworfen. Der Rettungswagen setzte seine Fahrt fort und nahm den Patienten auf, der nur wenige Meter entfernt war. Die Polizei eskortierte den Rettungswagen, der zu einem internistischen Notfall gerufen wurde, aus dem Wohnpark. Der Patient konnte sicher in ein Krankenhaus gebracht werden.
Ebenfalls an der Straße Im Wohnpark in Bergheim-Ahe kam es ab 23:45 Uhr zu Böllerwürfen auf Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst. Diese wurden eine Viertelstunde vor dem Jahreswechsel zu einem ausgedehnten Balkonbrand alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand ein Balkon im ersten Obergeschoss in Vollbrand. Die Flammen drohten auf den darüber liegenden Balkon überzugreifen. Mit zwei Trupps unter Atemschutz wurde die Brandbekämpfung eingeleitet. Einer der Trupps bekämpfte das Feuer von außen, während der zweite Trupp in die verrauchte Wohnung vordrang. Zusätzlich wurde der Brand aus dem Korb der Drehleiter heraus bekämpft. Durch das Feuer zersprangen die Fensterscheiben, die an den Balkon angrenzten. "Glücklicherweise befand sich keine Person mehr in der Wohnung", sagte Einsatzleiter Brandoberinspektor Thomas Summer. Die Feuerwehr konnte jedoch insgesamt acht Katzen retten, von denen vier erstversorgt und anschließend in eine Tierklinik gebracht wurden. Während des gesamten Einsatzes musste die Feuerwehr durch starke Polizeikräfte geschützt werden, da es immer wieder zu Böllerwürfen aus Personengruppen auf die Einsatzstelle kam. Zum Glück wurde kein Einsatzkraft verletzt. Der Einsatz konnte um 01:15 Uhr beendet werden. Die Einheiten Ahe, Quadrath-Ichendorf, Thorr und die hauptamtliche Wache waren im Einsatz.
Gleichzeitig zum Einsatzgeschehen in Bergheim-Ahe wurde die Einheit Glessen um 00:10 Uhr am Neujahrstag zur Unterstützung der Feuerwehr Frechen alarmiert. (Die Feuerwehr Frechen berichtet). Im Stadtgebiet Bergheim kam es zwischen 00:10 Uhr und 02:50 Uhr zu mehreren Kleinbränden. In Niederaußem, Glessen und Bergheim brannten Mülltonnen und Gestrüpp, die alle schnell gelöscht werden konnten. Bereits am frühen Abend wurde an der Otto-Hahn-Straße ein brennender Mülleimer im Freien gelöscht.
Um 02:00 Uhr alarmierte die Kreisleitstelle die hauptamtliche Wache zur Landstraße 93 nach Quadrath-Ichendorf. Dort war der Fahrer eines PKW von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Als die Einsatzkräfte eintrafen, hatte der Fahrer sein Fahrzeug bereits eigenständig verlassen und wurde von einigen Zeugen des Unfalls betreut. Nach einer gründlichen Untersuchung im Rettungswagen wurde der Mann in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle für die rund halbstündige Dauer des Einsatzes ab.
Um 06:00 Uhr musste die Feuerwehr zur Autobahn 61 Abfahrt Bergheim-Süd ausrücken. Ein Autofahrer hatte nach einem Verkehrsunfall auf der Tangente bis zur Erfttalstraße mehrere Liter Betriebsmittel verloren. Die Feuerwehr streute die Ölspur ab und übergab die Einsatzstelle anschließend an eine Fachfirma. Die Einheit Thorr und die hauptamtliche Wache waren rund 70 Minuten im Einsatz.
In allen Fällen kann die Feuerwehr keine Angaben zur Brand- oder Unfallursache machen. Insgesamt waren etwa 120 Einsatzkräfte aus acht freiwilligen Löscheinheiten und der hauptamtlichen Wache an den Einsätzen beteiligt.
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Feuerwehr Bergheim
Pressesprecher
Sebastian Draxl
Mobil: 0151 59983940
E-Mail: social.feuerwehr@bergheim.de
FW-E: Bilanz der Feuerwehr zum Jahreswechsel 20232024 in der Stadt Essen
Essen-Stadtgebiet, 01.01.2024, 07:00 Uhr (ots)
Die Feuerwehr Essen hatte sich im Vorfeld gut auf die einsatzreichste Nacht des Jahres vorbereitet. Zusätzliches Personal wurde auf den Feuerwachen der Berufsfeuerwehr und in der Leitstelle eingesetzt, um auf eine hohe Anzahl von Hilfeersuchen vorbereitet zu sein. Sowohl die Feuerwehr als auch die Hilfsorganisationen im Rettungsdienst (ASB, DRK, JUH und MHD) haben zusätzliche Rettungswagen besetzt. Die vielen ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Essen haben ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger geleistet. Sie waren stadtweit an verschiedenen Einsatzstellen aktiv und haben in dieser besonderen Nacht ihre Freizeit für die Feuerwehr geopfert. Es wurde ein gemeinsames Sicherheitskonzept mit der Polizei Essen abgestimmt und gegenseitig Verbindungsbeamte eingesetzt.
Bereits am frühen Abend des 31.12.2023 um 19:46 Uhr kam es zu einem ausgedehnten Kellerbrand in der Osnabrücker Straße in Essen-Frohnhausen. Eine separate Pressemitteilung zu diesem Vorfall finden Sie unter folgendem Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56893/5682621
Im Verlauf der Silvesternacht gab es zahlreiche Einsätze für Feuerwehr und Rettungsdienst, die sich über das gesamte Stadtgebiet von Essen erstreckten. Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren und der Berufsfeuerwehr mussten viele Brände löschen. In den meisten Fällen handelte es sich um Brände von Mülltonnen oder Altpapiercontainern. Insgesamt war das Einsatzaufkommen über den Jahreswechsel intensiv, aber nicht unerwartet hoch.
Zu den etwas größeren Einsatzstellen gehörten ein brennender Balkon in der Kerkhoffstraße in Essen-Frohnhausen und eine brennende Garage im Beekerwerth in Essen-Kray.
Der größte Einsatz für die Feuerwehr Essen war der Brand eines Gebäudes in der Burggrafenstraße im Essener-Ostviertel, das als hinduistischer Tempel genutzt wurde. Als die Einsatzkräfte der nahegelegenen Feuerwache 1 eintrafen, stand das Erdgeschoss bereits in Vollbrand und die Flammen griffen auf das erste Obergeschoss über. Sofort wurde ein Löschangriff von außen gestartet und im weiteren Verlauf wurden mehrere Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung im Inneren eingesetzt. Nach etwa einer Stunde konnte der Brand unter Kontrolle gebracht und anschließend Nachlöscharbeiten durchgeführt werden.
Auch der Rettungsdienst der Stadt Essen hatte viele Einsätze zu bewältigen. Trotz der umfangreichen Prävention, die seit vielen Jahren den richtigen und sicheren Umgang mit Feuerwerkskörpern thematisiert, kam es in der vergangenen Nacht erneut zu schweren Verletzungen im Umgang mit Böllern und Raketen.
Insgesamt musste die Feuerwehr Essen im Zeitraum vom 31.12.2023 18:00 Uhr bis zum 01.01.2024 06:00 Uhr zu 290 Einsätzen ausrücken. Davon waren 77 Alarmierungen auf Brandereignisse und 213 Alarmierungen auf Rettungsdiensteinsätze entfallen. Bei den Brandeinsätzen handelte es sich um 71 Kleinbrände, 3 mittlere Brände und 3 größere Brände.
Im Vergleich zum Vorjahr 2022 / 2023 gab es weniger Brandeinsätze und eine ähnliche Anzahl von Rettungsdiensteinsätzen in der Stadt Essen.
Erfreulicherweise wurden in diesem Jahr keine Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Essen durch Übergriffe oder Pyrotechnik verletzt.
Die Feuerwehr Essen wünscht ein frohes und gesundes Jahr 2024. (CS)
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Feuerwehr Essen
Christian Schmücker
Telefon: 0201-12370102
Fax: 0201/228233
E-Mail: christian.schmuecker@feuerwehr.essen.de
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POL-DO: Vorläufige Bilanz von Polizei und Stadt Dortmund: Silvesternacht verlief ohne größere Zwischenfälle
Lfd. Nr.: 0001
Gemeinsame Mitteilung der Polizei Dortmund und der Stadt Dortmund
Nach dem Ende der pandemiebedingten Einschränkungen feierten die Dortmunder den Jahreswechsel im zweiten Jahr in gewohnter Weise. Während es auf der Kampstraße zeitweise eine hohe Anzahl von Besuchern gab, war diese im restlichen Zentrum und Stadtgebiet geringer.
Im Vorfeld hatte die Stadt Dortmund im Gegensatz zu anderen Kommunen in der Region auf die Einrichtung von Verbotszonen für das Abbrennen von Feuerwerk verzichtet. Die Sicherheitsbehörden hatten ihre Einsatzkonzepte erfolgreich umgesetzt. Die überwiegende Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger verhielt sich vorbildlich. Gemeinsame Streifen von Polizei und Ordnungsamt führten insgesamt zu 35 Sicherstellungen/Vernichtungen von pyrotechnischen Gegenständen. Es wurden sieben Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstattet, unter anderem wegen des Konsums von Betäubungsmitteln und des Verrichtens der Notdurft.
Auch bei der zentralen Silvesterparty auf dem Friedensplatz wurde auf Böller verzichtet. Auch hier wurde ausgelassen und friedlich gefeiert.
Die Bilanz der Silvesternacht: Körperliche Auseinandersetzungen waren angesichts der großen Anzahl der Feiernden eher selten. (Stand 01.01., 05:00 Uhr).
Um 19:05 Uhr bewarfen vier Jugendliche einen schlafenden Obdachlosen auf dem Ostenhellweg mit Silvesterböllern. Dadurch wurde er leicht verletzt, musste jedoch nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Die Jugendlichen konnten sofort von Einsatzkräften gestellt werden. Sie wurden identifiziert und wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt.
Gegen 1:04 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei über ein Propagandadelikt im Bereich Thusneldastraße. Auf dem Wilhelmplatz konnten zehn Personen von der Polizei, unterstützt durch Kräfte der Bereitschaftspolizei und des Staatsschutzes, identifiziert werden. Es handelte sich dabei um Angehörige der rechtsextremistischen Szene. Es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Soko Rechts ermittelt. Ein Rechtsextremist und ein weiterer Mann, der einem Platzverweis nicht nachgekommen war, wurden in Gewahrsam genommen.
Um 2:30 Uhr beobachtete eine Streife auf der Mallinckrodtstraße einen Mann, der sich einem stehenden Pkw näherte und sich dann sofort entfernte. Der Verdacht auf Drogenhandel bestätigte sich schnell. Das Fahrzeug wurde auf der Borsigstraße angehalten. Der 18-jährige Fahrer aus Dortmund besaß keine Fahrerlaubnis, führte jedoch eine PTB-Waffe mit Munition mit sich. Er saß unter dem Einfluss von Kokain und Marihuana am Steuer. Den Autoschlüssel hatte er angeblich zufällig gefunden. Nun erwartet ihn ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Fahren unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Die Polizei stellte das Auto als Beweismittel sicher.
Auch in Lünen feierten die Menschen, ohne dass die Polizei herausragende Ereignisse verzeichnen musste (ebenfalls Stand 1.1.; 05:00 Uhr). Lediglich um 1:10 Uhr warf ein Mann auf der Waltroper Straße in Brambauer pyrotechnische Gegenstände auf Polizeikräfte. Er widersetzte sich bei der anschließenden Ingewahrsamnahme und konnte zunächst flüchten. Später wurde er jedoch erneut angetroffen, klagte dann aber über Herzprobleme und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Hinweis für Medienvertreter: Im Laufe des heutigen Tages wird eine weitere gemeinsame Presseinformation von Polizei und Stadt Dortmund veröffentlicht.
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Polizei Dortmund
Kay-Christopher Becker
Telefon: 0231/132-1031
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
POL-GE: die Polizei Gelsenkirchen wünscht ein gutes neues Jahr 2024 und bedankt sich für eine weitgehend friedliche Silvesternacht
Gelsenkirchen, 01.01.24
Die Polizei Gelsenkirchen möchte sich bei den überwiegend friedlichen Feierlichkeiten in der Silvesternacht bedanken!
Wenn viele Menschen zusammenkommen, um das neue Jahr anzustoßen, oft auch mit Alkohol, und zudem mit nicht ganz ungefährlicher Pyrotechnik umgegangen wird, ist es natürlich unvermeidlich, dass es zu Streitigkeiten und Unfällen kommt. Aber nur in wenigen Fällen musste die Polizei eingreifen (über einen solchen Fall haben wir separat berichtet). Die Anzahl der bekannt gewordenen Körperverletzungsdelikte lag nur geringfügig über dem Durchschnitt einer "normalen" Nacht. Es gab keine Unfälle oder Trunkenheitsfahrten im Straßenverkehr. Dreimal mussten wir die Feuerwehr unterstützen, nachdem vermutlich Pyrotechnik kleine Brände verursacht hatte.
Niemand musste die Neujahrsnacht in einer Zelle verbringen, es kam nicht einmal zu Übergriffen auf Rettungsdienste, Feuerwehr oder Polizei - für dieses vernünftige Verhalten möchten wir uns ausdrücklich bedanken. Wir wünschen allen Menschen der Stadt, besonders nach diesem erfreulichen Start, ein gutes und friedliches Jahr 2024!
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Polizei Gelsenkirchen
Jerzynka, EPHK
Leitstelle
Telefon: 0209/365 2160
E-Mail: leitstelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
https://gelsenkirchen.polizei.nrw
POL-GE: Familiäre Streitigkeiten eskalieren
Gelsenkirchen Altstadt, Schultestraße / Bismarckstraße Neujahr, 01.01.24
Möglicherweise infolge familiärer Auseinandersetzungen trafen sich mehrere verwandte Personen kurz nach Mitternacht auf der Straße. Dabei kam es zu teilweise heftigen körperlichen Auseinandersetzungen sowie Schussabgaben mit einer vermutlich Schreckschuss- und einer echten Waffe. Zwei Personen wurden verletzt und mussten in Krankenhäuser gebracht werden. Ein Beteiligter erlitt eine Schussverletzung, jedoch befand sich niemand in Lebensgefahr.
Derzeit laufen noch Ermittlungen, und die Fahndungsmaßnahmen sind im Gange.
Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit einer Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
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Polizei Gelsenkirchen
Jerzynka, EPHK
Leitstelle
Telefon: 0209/365 2161
E-Mail: leitstelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
https://gelsenkirchen.polizei.nrw
POL-ST: Aktueller Stromausfall in Recke und Mettingen nach Brand in Umspannanlage
In weiten Teilen der Gemeinden Recke und Mettingen gibt es momentan einen Stromausfall. Dies wurde durch einen Brand in einer Umspannanlage verursacht. Die Feuerwehr ist vor Ort. Es wird erwartet, dass die Stromversorgung für mehrere Stunden unterbrochen bleibt. Die Polizei patrouilliert in den betroffenen Gemeindebereichen.
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Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200
POL-HA: Jahreswechsel 2023/2024 in Hagen verläuft überwiegend störungsfrei (Stand 01.01.2024 - 04.30 Uhr)
Zum Jahreswechsel führte die Polizei Hagen eine gezielte Operation durch. Neben Polizeibeamtinnen und -beamten aus Hagen waren auch Bereitschaftspolizeikräfte im Stadtgebiet im Einsatz. Schon am frühen Abend patrouillierten Polizistinnen und Polizisten in der Innenstadt, in der Wehringhauser Straße und in der Alleestraße, um Präsenz zu zeigen.
Es galt eine Null-Toleranz-Strategie gegen jegliche Form von Störungen, Gewalt und Vandalismus, um allen Bürgerinnen und Bürgern einen sicheren und unbeschwerten Jahreswechsel zu ermöglichen. Mit Erfolg: Die Silvesternacht verlief größtenteils ohne Zwischenfälle. Die eingesetzten Polizistinnen und Polizisten erteilten in der Nacht mehrere Platzverweise. Von den Maßnahmen waren unter anderem sechs Personen betroffen, die gegen 22.45 Uhr in der Bahnhofstraße/am Graf-von-Galen-Ring Feuerwerkskörper warfen.
Gegen 02.15 Uhr wurden Einsatzkräfte am Graf-von-Galen-Ring Zeugen einer Auseinandersetzung und griffen entschlossen ein - eine Person musste in Gewahrsam genommen werden. Wenige Minuten später kam es in der Eugen-Richter-Straße zu einem polizeilichen Einsatz, nachdem Personen dort in einen Konflikt gerieten, bei dem auch ein Baseballschläger zum Einsatz kam. Es wurden Strafanzeigen wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung erstattet.
Die Einsatzkräfte erstatteten in der Silvesternacht fünf Strafanzeigen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz (PTB-Waffen). Gegen 03 Uhr vollstreckten Polizisten zudem einen offenen Haftbefehl. Im Verlauf der Nacht mussten fünf Personen in Gewahrsam genommen werden, um Straftaten und Ordnungswidrigkeiten zu verhindern. Darunter befand sich ein 19-Jähriger, der in der Helmholzstraße einen zuvor erteilten Platzverweis ignorierte.
Kurz nach Mitternacht wurden Bereitschaftspolizeibeamte in der Mittelstraße auf einen Brand im Dachgeschoss aufmerksam. Sie alarmierten die Feuerwehr, die das Feuer schnell löschen konnte. Die Bewohnerinnen und Bewohner kamen mit dem Schrecken davon.
Die Polizei Hagen wünscht allen ein frohes und gesundes neues Jahr!
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Polizei Hagen
Pressestelle
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E-Mail: pressestelle.hagen@polizei.nrw.de
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FW-BO: Erste Silvesterbilanz der Feuerwehr Bochum zum Jahreswechsel 2023/2024.
Bochum (ots)
Die Feuerwehr und der Rettungsdienst hatten einen turbulenten Jahreswechsel. Obwohl die Einsatzstatistiken bisher deutlich niedriger waren als im Vorjahr, wurden dennoch alle 80 diensthabenden Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr um den Jahreswechsel herum eingesetzt. Auch der Rettungsdienst hatte viel zu tun.
Vor dem Jahreswechsel verzeichnete die Leitstelle zwischen 07:30 Uhr morgens und Mitternacht insgesamt 91 Einsätze in der Silvesterschicht. Diese setzten sich aus 59 Rettungsdiensteinsätzen, 6 Technischen Hilfeleistungen und 9 Brandeinsätzen zusammen. In der Innenstadt kam es gegen 10:00 Uhr zu einem Brand in einem Wohnbereich eines Altenheims, als Essen auf einem Herd anbrannte. Der Brand konnte schnell gelöscht werden und es kam lediglich zu einer leichten Rauchentwicklung. Es gab keine Verletzten. Gegen 16:00 Uhr wurden Einsatzkräfte zur Rottstraße alarmiert, da eine Person drohte, aus einer Höhe von etwa 3 Metern abzustürzen. Die Person hatte versucht, sich an einem Stahlträger festzuhalten, nachdem eine Leiter umgefallen war. Noch auf dem Weg dorthin stürzte die Person ab, verletzte sich jedoch nur leicht und wurde mit einem Rettungswagen in ein Bochumer Krankenhaus gebracht.
Der erste Einsatz des neuen Jahres wurde der Leitstelle um 00:06 Uhr gemeldet. Am Alten Markt in Wattenscheid wurde ein Rettungswagen nach einer Schlägerei benötigt. Der erste Brandeinsatz erfolgte um 00:16 Uhr. Ein Anrufer meldete einen unklaren Feuerschein in Werne. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte jedoch nichts feststellen. Im weiteren Verlauf wurden die Einsatzkräfte immer wieder zu kleinen Bränden gerufen, die von einer gewöhnlichen Mülltonne bis zu einer Rauchentwicklung aus dem Giebel eines Wohnhauses reichten. In allen Fällen blieb der Brand auf den Entstehungsbereich begrenzt. Es gab keine Verletzten bei diesen Einsätzen.
Auch der Rettungsdienst wurde mit typischen Silvestereinsätzen gefordert. Übermäßiger Alkoholkonsum, Schlägereien und Verletzungen durch Feuerwerk waren hier die häufigsten Gründe für Einsätze.
Zum Glück wurden bisher keine Angriffe oder gezielte Behinderungen von Einsatzkräften gemeldet.
Insgesamt kam es zwischen 22:00 Uhr und 02:00 Uhr zu 20 Brand- und 36 Rettungsdiensteinsätzen (im Vorjahr waren es im gleichen Zeitraum 47 Brand- und 37 Rettungsdiensteinsätze).
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Feuerwehr Bochum
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