Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 03.10.2024
Heutige (03.10.2024) Blaulichtmeldungen aus Nordrhein-Westfalen

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
FW Ratingen: Ratingen-Ost. Am 03.10.2024 um 18:20 Uhr wurde die Feuerwehr Ratingen wegen eines brennenden Wäschetrockners in einem Wohnhaus alarmiert.
Ratingen (ost)
Eine Bewohnerin eines Doppelhauses bemerkte, dass dunkler Rauch aus dem Trockner im Keller austrat, und alarmierte sofort die Feuerwehr. Die Feuerwehrleute konnten den Brand schnell unter Atemschutz und mit einem C-Rohr kontrollieren, wodurch die Schäden auf den Kellerbereich beschränkt blieben. Danach wurden alle Wohnungen im Gebäude auf Rauch überprüft und das Gebäude gründlich gelüftet. Die unverletzte Bewohnerin wurde von Rettungsdienstmitarbeitern betreut. Nach Abschluss der Maßnahmen konnte sie in ihre Wohnung zurückkehren. Neben der Berufsfeuerwehr waren auch Einheiten des Löschzugs Mitte, des Rettungsdienstes der Städte Ratingen und Heiligenhaus sowie die Polizei an dem Einsatz beteiligt.
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Feuerwehr Ratingen
Martin Oberstraß
E-Mail: martin.Oberstrass@ratingen.de
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FW Düren: Feuer im Mehrfamilienhaus - Menschenleben in Gefahr
Düren (ost)
Am frühen Nachmittag heute wurde die Feuerwehr alarmiert, weil in einem Mehrfamilienhaus im Süden von Düren ein Feuer gemeldet wurde. Es bestand zunächst die Vermutung, dass Menschenleben in Gefahr waren. Als die Einsatzkräfte eintrafen, stellte sich heraus, dass es im fünften Stock des Gebäudes zu einem Brand in der Küche gekommen war.
Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnten die Flammen schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Zwei ältere Bewohner der betroffenen Wohnung waren bereits von aufmerksamen Nachbarn in Sicherheit gebracht worden, bevor die Feuerwehr eintraf. Beide wurden vor Ort vom Rettungsdienst untersucht, mussten jedoch nicht ins Krankenhaus gebracht werden und konnten an der Einsatzstelle bleiben.
Sowohl die Wohnung als auch das Treppenhaus wurden gründlich belüftet, um verbleibende Rauchgase zu beseitigen. Die Feuerwehr war zufrieden mit dem Verlauf des Einsatzes. Durch das schnelle Handeln der Einsatzkräfte und Nachbarn konnte größerer Schaden verhindert und die betroffenen Bewohner in Sicherheit gebracht werden.
Die Einsatzkräfte waren mit mehreren Fahrzeugen vor Ort und beendeten den Einsatz nach ungefähr einer Stunde.
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Feuerwehr Düren
Telefon: 02421 9769-1114
E-Mail: feuerwehr-einsatz-organisation@dueren.de
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POL-HAM: Kaffeevollautomat und Bargeld aus Seniorenheim entwendet
Hamm (ost)
Ein Automat für Kaffee und eine Geldkassette mit Münzgeld wurden zwischen Donnerstag, dem 3. Oktober um 5 Uhr und 6:30 Uhr aus den Räumlichkeiten eines Seniorenheims in der Brentanostraße in Hamm-Mitte gestohlen. Angestellte des Seniorenheims bemerkten den Diebstahl, da die Täter den Wasseranschluss des Geräts abtrennten. Dadurch trat kurzzeitig Wasser unkontrolliert aus. Die Täter konnten unerkannt mit der gestohlenen Beute entkommen. Der Wert des Diebesguts wird derzeit auf etwa 2.700 Euro geschätzt. Es entstand kein Sachschaden aufgrund des Wasseraustritts. Hinweise zu dem Diebstahl und verdächtigen Personen können bei der Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de gemeldet werden. (nue)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
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POL-HAM: Mercedes E-Klasse auf dem Santa-Monica-Platz beschädigt, 3.500 Euro Schaden
Hamm (ost)
Unbekannte haben zwischen Mittwoch, dem 2. Oktober um 14 Uhr und 19:30 Uhr einen PKW auf dem Santa-Monica-Platz in Hamm beschädigt. Der Fahrzeughalter hatte sein Auto in der Nähe des Haupteingangs des örtlichen Krankenhauses abgestellt. Während dieser Zeit wurde die schwarze Lackierung des Mercedes E-Klasse auf der rechten Seite stark zerkratzt. Die Täter sind unerkannt geflohen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 3.500 Euro geschätzt. Hinweise zu der Sachbeschädigung und verdächtigen Personen können bei der Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de gemeldet werden. (nue)
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FW Sonsbeck: Brandeinsatz-Übung der Feuerwehr Sonsbeck
Sonsbeck (ost)
Am Dienstag, dem 24.09.2024, wurde um 18:36 Uhr der Feuerwehr gemeldet, dass in der Zimmerei Weibel GmbH an der Leipziger Straße in Sonsbeck ein Brand mit Menschenleben in Gefahr ausgebrochen war, entsprechend dem vorbereiteten Übungsszenario.
Nur kurze Zeit später trafen die ersten Einsatzfahrzeuge der Sonsbeck-Einheit am Übungsort ein und begannen mit der Erkundung der Lage sowie der Umsetzung erster Maßnahmen. Die Einsatzkräfte aus Hamb und Labbeck folgten im Rahmen des jährlichen gemeinsamen Übungsdienstes der drei Einheiten der Feuerwehr Sonsbeck in kurzen Abständen.
Gegen 19 Uhr waren insgesamt etwa 60 Feuerwehrleute im Einsatz. Aufgrund der starken Rauchentwicklung in der Zimmerei wurde den Einsatzkräften vom Junior-Chef der Firma Weibel mitgeteilt, dass sich noch vier Personen in der Halle befanden. Diese konnten unter schwierigen Bedingungen und mit Atemschutzgeräten gerettet werden.
Nach der erfolgreichen Rettung der vermissten und teilweise schwer verletzten Personen, die von Mitgliedern der Jugendfeuerwehr dargestellt wurden, und dem Löschen des simulierten Brandes begannen die Feuerwehrleute schließlich mit den Aufräumarbeiten.
Diese anspruchsvolle Übung im Rahmen des gemeinsamen Dienstabends der Einheiten Sonsbeck, Hamb und Labbeck stärkt die langjährige Zusammenarbeit innerhalb der Feuerwehr Sonsbeck und führte somit zu dem erwünschten Übungserfolg.
Die Feuerwehr Sonsbeck bedankt sich bei der Firma Weibel für die Bereitstellung des Firmengeländes als Übungsobjekt.
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Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Sonsbeck
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Lars Rübekeil
E-Mail: presse@feuerwehr-sonsbeck.de
http://www.feuerwehr-sonsbeck.de/
POL-HAM: Einbruch in Lebensmittelmarkt am Westenwall
Hamm (ost)
Unbekannte Eindringlinge brachen gewaltsam in einen Lebensmittelmarkt am Westenwall ein, zwischen Dienstag, dem 1. Oktober um 21 Uhr und Mittwoch, dem 2. Oktober um 6 Uhr. Ein Lieferant informierte die Polizei am Mittwochmorgen über Einbruchsspuren am Markt. Die Polizeibeamten der Wache Mitte stellten fest, dass die Täter den Rollladen im Eingangsbereich hochgeschoben hatten. Nachdem sie eingedrungen waren, stahlen sie Lebensmittel und Bargeld. Die Täter entkamen unerkannt. Hinweise zum Einbruch und verdächtigen Personen/Fahrzeugen nimmt die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (nue)
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Polizeipräsidium Hamm
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POL-HAM: grauer Kleinwagen nach Unfallflucht in der Geithe gesucht, 1500 Euro Fremdschaden
Hamm (ost)
Ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht verursachte einen Sachschaden von 1.500 Euro am Mittwoch, den 2. Oktober gegen 17:50 Uhr in Hamm-Uentrop, Auf dem Südfelde. Während des Unfalls befand sich ein Zeuge auf dem Gelände der Modellrennstrecke in der Geithe. Er hörte einen lauten Knall und sah kurz darauf einen grauen Kleinwagen in Richtung Westen fahren. Der Zeuge stellte fest, dass der graue Kleinwagen zuvor von der Straße abgekommen und verunglückt war. Dabei wurden Absperrstangen beschädigt. Der Kleinwagen verlor bei der Kollision Fahrzeugteile, die zu einem Hyundai PKW gehören könnten. Der Fahrer des verunglückten Fahrzeugs entfernte sich zunächst unerkannt vom Unfallort. Hinweise zum Unfall oder verdächtigen Fahrzeugen / Personen nimmt die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (nue)
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Polizeipräsidium Hamm
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POL-HAM: 74jähriger befährt den falschen Radweg, nach Zusammenstoß mit PKW schwer verletzt
Hamm (ost)
Am Mittwoch, dem 2. Oktober, um 17:50 Uhr wurde ein 74-jähriger Fahrer eines Pedelecs bei einem Verkehrsunfall in Lohauserholz schwer verletzt. Der ältere Mann aus Hamm fuhr mit seinem Pedelec auf einem Geh- und Radweg entlang der Martinstraße in südlicher Richtung. Dabei benutzte er den Radweg auf der linken Seite aus seiner Perspektive. Zur gleichen Zeit plante ein 23-jähriger Opel-Fahrer, von der Stadionstraße auf die Martinstraße abzubiegen. Laut seiner eigenen Aussage hatte der 23-jährige nicht mit dem von rechts kommenden Radfahrer gerechnet. Es kam zu einer Kollision zwischen dem Opel Corsa und dem Radfahrer. Der 74-jährige musste zur Behandlung seiner Verletzungen in ein Hammer Krankenhaus gebracht werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 2.000EUR geschätzt. Zur Unfallaufnahme wurde der Kreuzungsbereich Martinstraße / Stadionstraße vorübergehend gesperrt. (nue)
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POL-HAM: 16jähriger auf E-Scooter leicht verletzt
Hamm (ost)
Leicht verletzt wurde am Mittwoch, dem 2. Oktober um 7:50 Uhr, der 16-jährige Fahrer eines E-Scooters. Eine 56-jährige Skoda-Fahrerin aus Hamm war zu diesem Zeitpunkt auf der Arnold-Freymuth-Straße in Richtung Heßlerstraße unterwegs. Sie plante, später auf die Heßlerstraße abzubiegen. Dabei übersah sie den 16-jährigen Fahrer, der von rechts kam, so ihre eigene Aussage. Der Jugendliche fuhr in südlicher Richtung auf der Heßlerstraße. Durch den Unfall stürzte der 16-jährige und verletzte sich. Er wurde zur ambulanten Behandlung in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf 500 Euro. (nue)
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FW-MG: Auffahrunfall führt zur Vollsperrung der Autobahn
Mönchengladbach-BAB 61, 03.10.2024, 12:05 Uhr, zwischen den AS Holt und Nordpark (ost)
Heute ereignete sich gegen Mittag auf der BAB 61 in Richtung Venlo ein Auffahrunfall mit mehreren PKW. Insgesamt waren 7 Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt, der sich auf der linken Fahrspur zwischen den Anschlussstellen Holt und Nordpark ereignete. Die Leitstelle der Feuerwehr alarmierte nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte sofort weitere Kräfte, um die technische Rettung und die medizinische Versorgung gleichzeitig sicherzustellen.
Nach der Begutachtung durch den zuerst eintreffenden Notarzt wurden insgesamt 13 Personen als verletzt identifiziert. 4 dieser Personen erlitten mittelschwere Verletzungen, 3 wurden leicht verletzt. Die 7 Verletzten wurden in Krankenhäuser in Mönchengladbach gebracht. 6 Personen blieben vor Ort, nachdem sie ambulant von einem Notarzt behandelt wurden. 4 Personen wurden betreut, alle unverletzt, aber betroffen.
Mehrere PKW waren nicht mehr fahrbereit. Bei einem Hybridfahrzeug wurde vorsichtshalber der Batterienotschalter von der Feuerwehr ausgelöst. Während des gesamten Einsatzes der Feuerwehr musste die BAB 61 in Richtung Venlo vollständig gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte.
Alarmiert waren die Feuer- und Rettungswachen I (Neuwerk) und II (Holt) der Berufsfeuerwehr, der Rüstwagen, der Abrollbehälter zur Versorgung von Verletzten und ein Mannschaftstransportfahrzeug aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), die Einheiten Hardt und Information und Kommunikation (IuK) der Freiwilligen Feuerwehr, 7 Rettungswagen aus der Regelversorgung, die Rettungsdienstverstärkung mit 4 Rettungswagen, 3 Notärzte, der Leitende Notarzt und drei Führungsdienste der Berufsfeuerwehr. Während des Einsatzes wurde der Grundschutz im Stadtgebiet durch die Einheiten Neuwerk und Rheindahlen der Freiwilligen Feuerwehr verstärkt. Insgesamt waren etwa 50 Einsatzkräfte im Einsatz.
Einsatzleiter: Ltd. städt. Branddirektor Dirk Schattka
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Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 - Feuerwehr
Führungs- und Lagezentrum
Stockholtweg 132
41238 Mönchengladbach
Telefon: 02166/9989-0
Fax: 02166/9989-37729
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@moenchengladbach.de
http://www.feuerwehr-mg.de/
POL-EU: Tötungsdelikt in Zülpich-Füssenich: Ehemann soll Ehefrau tödliche Verletzungen zugefügt haben - Staatsanwaltschaft und Mordkommission ermitteln
Zülpich (ost)
Gewaltverbrechen in Zülpich-Füssenich: Der Ehemann wird verdächtigt, seiner Ehefrau tödliche Verletzungen zugefügt zu haben - Die Staatsanwaltschaft und die Mordkommission ermitteln
Die Staatsanwaltschaft Bonn und eine Mordkommission der Bonner Polizei haben am Donnerstagmorgen (03.10.2024) mit den Ermittlungen zu einem Tötungsdelikt in Zülpich-Füssenich begonnen.
Um 08:30 Uhr wurden Rettungsdienst und Polizei zu einem Mehrfamilienhaus in der Brüsseler Straße gerufen. In einer Wohnung des Gebäudes fanden die Einsatzkräfte eine 30-jährige Frau tot vor. Ihr 34-jähriger Ehemann war schwer verletzt. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er derzeit auf der Intensivstation behandelt wird.
Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen der Mordkommission unter der Leitung von KHK Mirko Messerschmidt in enger Zusammenarbeit mit Staatsanwältin Carola Stangier soll der 34-Jährige seiner Ehefrau mit einem Messer tödliche Verletzungen zugefügt haben.
Die genauen Umstände der Tat werden derzeit noch untersucht.
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FW-MG: Pkw droht abzustürzen
Mönchengladbach-Windberg, 03.10.2024, 11:29 Uhr, Birkenallee (ost)
Heute Mittag um 11:29 Uhr ging in der Leitstelle die Meldung ein, dass eine Person mit ihrem Auto eine Garagenwand durchbrochen hatte und das Auto drohte, in einen Schacht zu stürzen. Nachdem die ersten Einsatzkräfte eintrafen, wurde das Fahrzeug mit der Person darin zunächst gegen einen Absturz gesichert. Nach einer ersten medizinischen Untersuchung wurde das Auto vorsichtig zurück in die Garage gezogen. Die Person wurde aus dem Auto befreit und zur weiteren Untersuchung an einen Notarzt übergeben. Zum Glück blieb die Person unverletzt. Sowohl die Garage als auch das Auto wurden stark beschädigt.
Die Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), der Feuerwehrkran, ein Rüstwagen und ein spezieller Abrollbehälter für Bauunfälle aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), ein Notarzt und ein Rettungswagen, die Einheit Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr wurden alarmiert.
Einsatzleitung: Brandamtmann Holger Coenen
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Stadt Mönchengladbach
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Stockholtweg 132
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POL-K: 241003-1-K Mann stirbt nach mutmaßlichem Sprung von Brücke - Obduktion soll genaue Todesursache klären
Köln (ost)
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei in Köln haben folgendes bekannt gegeben:
Am Nachmittag des Mittwochs (2. Oktober) hat sich ein 53-jähriger Mann - vermutlich durch einen Sprung von der Eisenbahnbrücke an der Karlsruher Straße in Köln-Buchforst - tödliche Verletzungen zugezogen. Der Verstorbene war die Reinigungskraft, die am 16. September beim Sprengstoffanschlag im Eingangsbereich eines Clubs am Hohenzollernring leicht verletzt wurde. Bei den ersten Befragungen, den Ermittlungen vor Ort mit Beteiligung des Erkennungsdienstes und der Durchsuchung seiner Wohnung wurden keine Hinweise auf Fremdeinwirkung gefunden.
Die Ermittlungsgruppe Fusion, die die Untersuchungen im Zusammenhang mit den Sprengstoffanschlägen unter anderem in Köln durchführt, ist über den Todesfall informiert. Ein Zusammenhang mit bisherigen Erkenntnissen über die Hintergründe der Anschläge in Köln ist derzeit nicht erkennbar. Die entsprechenden Ermittlungen dauern an.
Presseauskünfte werden von Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer (Tel. 0221 477-4271) nach Abschluss der für Freitag (4. Oktober) geplanten Obduktion erteilt. (de)
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Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de
https://koeln.polizei.nrw
POL-BN: Tötungsdelikt in Zülpich-Füssenich: Ehemann soll Ehefrau tödliche Verletzungen zugefügt haben - Staatsanwaltschaft und Mordkommission ermitteln
Zülpich (ost)
Am Donnerstagmorgen (03.10.2024) begann eine Sonderkommission der Polizei Bonn und die Staatsanwaltschaft Bonn mit den Untersuchungen zu einem Tötungsdelikt in Zülpich-Füssenich.
Um 08:30 Uhr wurden der Rettungsdienst und die Polizei zu einem Mehrfamilienhaus in der Brüsseler Straße gerufen. In einer Wohnung des Gebäudes fanden die Einsatzkräfte eine leblose 30-jährige Frau. Ihr 34-jähriger Ehemann war schwer verletzt. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er derzeit auf der Intensivstation behandelt wird.
Basierend auf dem aktuellen Stand der Ermittlungen der Sonderkommission unter der Leitung von KHK Mirko Messerschmidt in enger Zusammenarbeit mit Staatsanwältin Carola Stangier soll der 34-Jährige seiner Frau tödliche Verletzungen mit einem Messer zugefügt haben.
Die genauen Umstände der Tat werden derzeit noch untersucht.
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Polizei Bonn
Pressestelle
Telefon: 0228 - 1510-21 bis 23
Fax: 0228-151202
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POL-GE: Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs nach dem Champions-League Spiel dauern an/Polizeipräsident Frommeyer bezieht Stellung
Gelsenkirchen (ost)
Wie wir bereits berichtet haben, kam es am Mittwochabend, 2. Oktober 2024, zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung im Nachgang des Champions-League Spiels zwischen Schachtar Donezk und Atalanta Bergamo. Nach bisherigen Ermittlungen haben etwa 30 bis 40 Personen der organisierten Fan-Szene des FC Schalke 04, die sich zuvor in einem Gebüsch versteckt hatten, nach dem Spiel Fans von Atalanta Bergamo tätlich angegriffen. Hier der Link zu unserer Pressemitteilung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/5878377
Die Polizei konnte unmittelbar nach der Tat vier Verdächtige stellen. Einer von ihnen wird polizeilich als "Gewalttäter Sport" geführt. Da alle vier entweder der Schalker Fan-Gruppierung "Ultras" oder "Hugos" angehören, liegt nahe, dass auch die übrigen Tatverdächtigen zur organisierten Fan-Szene der "Ultras" oder "Hugos" gehören.
Die Ermittlungen zu den weiteren Tatverdächtigen wegen des Verdachts der Körperverletzung und des Landfriedensbruchs dauern an.
Polizeipräsident Tim Frommeyer bezieht nach der Gewalttat deutlich Stellung: "Gewalt hat im Sport keinen Platz und wir tun alles, um die Tatverdächtigen zu ermitteln. Das ist normale Polizeiarbeit. Was mich wirklich betroffen macht, ist die Tatsache, dass die offensichtlich gewaltorientierten Fans des FC Schalke 04 nur auf Gewalt aus waren und auf eine Situation gewartet haben, friedliche Fans von Atalanta Bergamo anzugreifen. Die Tatsache, dass Gelsenkirchen dem ukrainischen Verein von Schachtar Donezk eine Heimstätte bietet, weil im eigenen Land Krieg herrscht, gibt der Tat einen weiteren bitteren Beigeschmack, da das Spiel selbst nahezu vollkommen ohne Zwischenfälle stattgefunden hat. Ich gehe fest davon aus, dass sich hier auch der Verein Schalke 04 deutlich positioniert und dieses Verhalten missbilligt. In einem ersten Schritt erwarte ich, dass der Verein die vier Tatverdächtigen, die bereits identifiziert sind, für ihr Verhalten sanktioniert und mit einem Stadionverbot belegt. Die Polizei tut alles, um Fans und Vereine zu schützen. Zum Glück waren meine Beamtinnen und Beamten schnell zur Stelle, um weitere Gewalt zu verhindern. Ich bin froh, dass bei diesem Einsatz keine Polizistinnen und Polizisten verletzt worden sind. Selbstverständlich werden wir als Polizei auf den Vorfall reagieren und unser Einsatzkonzept anpassen. Eine mögliche Konsequenz der Vorfälle könnte eine Empfehlung an die UEFA sein, in Zukunft keine "Gastspiele" fremder Vereine mehr auf Schalke durchzuführen. Ich setzte mich dafür ein, die offensichtlich nur gewaltorientierten angeblichen "Fans" des FC Schalke 04, die nichts mit dem Spiel gestern zu tun hatten, mit aller Härte zu bestrafen. So ein Verhalten ist nicht nur indiskutabel, es ist asozial", so Frommeyer.
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Polizei Gelsenkirchen
Thomas Nowaczyk
Telefon: +49 (0) 209 365-2010 bis 2015
E-Mail: pressestelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
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POL-EU: Augen auf und Tasche zu! Langfinger sind immer unterwegs - Polizei Euskirchen informiert zur Prävention von Taschendiebstählen
Kreis Euskirchen (ost)
Es ist keine Überraschung, wenn Sie in der nächsten Woche von der Kriminalprävention der Polizei Euskirchen angesprochen werden.
Vom 7. bis 13. Oktober 2024 finden die Schwerpunkttage der Polizei Euskirchen zur Verhinderung von Taschendiebstählen statt.
Mitarbeiter der Kriminalprävention werden zusammen mit dem Bezirksdienst der Polizei Euskirchen gezielt Bürger ansprechen und sie über die Risiken von Taschendiebstählen informieren.
Zusätzlich werden Präventionsmaßnahmen erläutert und die Bedeutung der Sicherheit persönlicher Wertgegenstände betont.
Die Anzahl der Taschendiebstähle im Kreis Euskirchen ist sehr niedrig.
Um dies weiterhin zu gewährleisten, informieren unsere Kollegen über die häufigsten Tricks der Taschendiebe.
Schützen Sie sich, indem Sie achtsam mit Ihren Wertgegenständen umgehen!
Weitere Informationen zur Kampagne "Augen auf und Tasche zu! Langfinger sind immer unterwegs" finden Sie hier: https://euskirchen.polizei.nrw/artikel/taschendiebstahl-augen-auf-und-tasche-zu-langfinger-sind-immer-unterwegs
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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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POL-EU: Seitenscheibe von Pkw in Tiefgarage eingeschlagen
Euskirchen (ost)
Von Dienstag (1. Oktober), 21 Uhr, bis Mittwoch (2. Oktober), 6 Uhr, drangen Unbekannte in die Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses in der Weiße Erde Straße in Euskirchen ein.
In der Tiefgarage wurde die Seitenscheibe eines Autos eingeschlagen.
Ein eingebauter Lautsprecher im Auto wurde von den Kabeln abgetrennt und dann gestohlen.
Der Schaden wird auf einen Betrag im unteren dreistelligen Euro-Bereich geschätzt.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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POL-EU: Kollision mit drei Fahrzeugen
Mechernich (ost)
Am Mittwoch (2. Oktober) ereignete sich um 14.56 Uhr ein Verkehrsunfall mit Personenschaden in der Sternenbergstraße in Mechernich-Kalenberg.
Eine 27-jährige Autofahrerin aus Mechernich fuhr auf der Sternenbergstraße von der Straße Am Brotacker kommend in Richtung Ortskern.
Aus bisher unbekannten Gründen verlor die Frau die Kontrolle über ihr Auto und stieß gegen ein am rechten Fahrbahnrand geparktes Auto.
Das geparkte Auto wurde durch den Zusammenstoß nach vorne geschoben und prallte dort gegen ein weiteres geparktes Auto.
Bei dem Unfall wurde die 27-Jährige verletzt und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
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POL-EU: Einbruch in Kindergarten
Euskirchen-Kuchenheim (ost)
Von Dienstag (1. Oktober) um 18.50 Uhr bis Mittwoch (2. Oktober) um 7.28 Uhr wurde in einen Kindergarten in der Münsterstraße in Euskirchen-Kuchenheim eingebrochen.
Unbekannte brachen ein Fenster im Erdgeschoss auf und gelangten so in einen Büroraum.
Im Kindergarten wurde eine Geldbörse sowie Bargeld im unteren zweistelligen Euro-Bereich gestohlen.
Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen eingeleitet.
Es wurde eine Anzeige wegen besonders schweren Diebstahls erstattet.
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POL-EU: Bei Wendemanöver mit Fahrzeug kollidiert
Weilerswist (ost)
Am Mittwoch (2. Oktober) ereignete sich gegen 17.30 Uhr auf der Landstraße 163 bei Weilerswist ein Zusammenstoß zwischen einem 64-jährigen Autofahrer aus Weilerswist und einer 65-jährigen Autofahrerin aus Mechernich.
Der 64-jährige Autofahrer fuhr auf der Landstraße 163 von Weilerswist-Metternich in Richtung Weilerswist.
Die 65-jährige Autofahrerin fuhr in entgegengesetzter Richtung auf der Landstraße 163.
Zu diesem Zeitpunkt gab es auf der Straße einen hohen Verkehr.
Aus diesem Grund machte der Mann mit seinem Auto auf der Straße kehrt und übersah dabei die entgegenkommende Autofahrerin.
Beide Fahrzeuge kollidierten.
Bei dem Unfall wurde die 65-Jährige verletzt und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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POL-KLE: Kranenburg - Große Verkehrskontrolle der Kreis Klever Polizei am "Tennisschläger" Cannabis-Geruch in der Luft führte zur Blutprobe
Kranenburg (ost)
Zusatz: Fotos zur Überprüfung (Bericht unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65849/5878511 )
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Kreispolizeibehörde Kleve
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POL-OE: Leicht verletzter Leichtkraftradfahrer in Meggen
Lennestadt (ost)
Am 03.10.2024 um etwa 10:30 Uhr gab es einen Verkehrsunfall auf der B236 kurz nach der Abzweigung "Zur Christinenhütte". Ein 16-jähriger Fahrer eines Leichtkraftfahrzeugs aus Lennestadt war auf der Meggener Straße von Meggen kommend in Richtung Maumke unterwegs. In einer Kurve nach links verlor er die Kontrolle über sein Leichtkraftrad und stürzte aus bisher unbekannten Gründen. Er wurde leicht verletzt in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Es entstand ein Sachschaden im mittleren vierstelligen Bereich.
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Kreispolizeibehörde Olpe
Leitstelle Kreispolizeibehörde Olpe
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POL-BO: Versuchter Einbruch in Herner Autovermietung - Polizei fahndet nach flüchtigem Tätertrio
Herne (ost)
Nach einem Einbruchsdelikt am Mittwoch, den 2. Oktober, in Herne sucht die Polizei nach drei Verdächtigen und bittet um Zeugenhinweise.
Etwa um 23.30 Uhr versuchten drei vermummte Unbekannte, gewaltsam in die Geschäftsräume einer Autovermietung in der Castroper Straße 7 einzudringen. Aufmerksame Zeugen störten sie, woraufhin das Trio zu Fuß in Richtung Hölkeskampring flüchtete.
Eine sofortige Nahbereichsfahndung verlief ergebnislos.
Den Zeugen zufolge sind die drei Verdächtigen männlich, etwa zwischen 18 und 25 Jahren alt und ungefähr 180 cm groß. Einer war schlank, der zweite von normaler Statur und der dritte von kräftiger Statur. Alle trugen dunkle Kleidung und Sturmhauben.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter den Telefonnummern 0234 909-8505 oder -4441 (Kriminalwache).
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Polizei Bochum
Leitstelle
Julia Wilms
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POL-KLE: Kranenburg - Große Verkehrskontrolle der Kreis Klever Polizei am "Tennisschläger"Cannabis-Geruch in der Luft führte zur Blutprobe
Kranenburg (ost)
Am Mittwoch (02. Oktober 2024) führte die Polizei im Kreis Kleve zwischen 15:00 und 21:00 Uhr eine umfangreiche Kontrolle am sogenannten "Tennisschläger" an der B9 in Kranenburg durch. Gemeinsam mit Einsatzkräften des Zolls, des Grenzüberschreitenden Polizeiteams (bestehend aus Polizeikräften aus den Niederlanden, der Bundespolizei und der Polizei Kleve) wurden an der Kontrollstelle, die vom Technischen Hilfswerk mit Lichttechnik und Zelten unterstützt wurde, zahlreiche Fahrzeuge angehalten und Fahrer überprüft. Der Fokus lag dabei auf der Fahrtüchtigkeit. Vorher wurde eine Geschwindigkeitsmessanlage in einer 70er-Zone installiert. Zudem wurden auch in der Umgebung der Kontrollstelle Fahrzeuge von uniformierten und zivilen Streifen überprüft. Bei insgesamt 26 Personen gab es Hinweise auf den Konsum von berauschenden Mitteln (Alkohol und Drogen), die in 9 Fällen durch Vortests bestätigt wurden oder so stark waren, dass Blutproben angeordnet und die Weiterfahrt untersagt wurde. Die Blutproben wurden vor Ort von einem anwesenden Arzt entnommen. Ein ungewöhnlicher Fall war, als ein Mitarbeiter der Polizei außerhalb seines Fahrzeugs vor der Radaranlage deutlichen Cannabisgeruch wahrnahm, was zu einer Blutprobe und Fahruntersagung der Fahrerin führte. Neben Verdachtsfällen auf Fahruntüchtigkeit wurden auch zwei Fälle illegaler Betäubungsmittel aus den Niederlanden entdeckt, beschlagnahmt und Strafverfahren eingeleitet. Zwei Anzeigen wurden wegen fehlenden Versicherungsschutzes oder Fahrens ohne Zulassung erstattet. Zudem wurden zwei Anzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis erstattet: Ein Mercedes-Fahrer hatte keine Fahrerlaubnis in den Niederlanden und ein Fahrverbot in Deutschland! Die Halterin, seine Mutter, wurde ebenfalls angezeigt, als sie ihn an der Kontrollstelle abholte. Insgesamt wurden 98 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt, davon 28 mit Ordnungswidrigkeitenanzeigen, 11 Verwarnungsgelder für Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes, neun Verstöße gegen die Nutzung von Mobiltelefonen während der Fahrt. Ein besonders schwerwiegender Verstoß wurde von einer Motorradstreife entdeckt, als ein Autofahrer an einer roten Ampel vorbeifuhr und einen Kradfahrer übersehen hatte. Ein Bußgeld von mindestens 200 EUR plus Verwaltungsgebühren und ein Monat Fahrverbot drohen dem Fahrer, der angab, es eilig zu haben!
Die Kreis Klever Polizei wird auch weiterhin, neben Kontrollen wie der gestrigen, im Straßenverkehr präsent sein, um schwere Verkehrsunfälle zu verhindern und Verkehrsverstöße konsequent zu ahnden, im Rahmen des behördenstrategischen Ziels!
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POL-WAF: Drensteinfurt. Vermisste Jugendliche angetroffen, Fahndung eingestellt. Ergänzung zur Pressemeldung vom 01.10.2024, 16.38 Uhr
Warendorf (ost)
Die Vermisste, 14 Jahre alt, wurde gefunden und ist wohlauf.
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FW-RE: Großübung der Recklinghäuser Feuerwehr fordert Einsatzkräfte an der Castroper Straße.
Recklinghausen (ost)
Am Abend des Mittwochs (02. Oktober 2024) wurden die Recklinghäuser Retter von einer Großübung dreier freiwilliger Einheiten herausgefordert. Das Übungsszenario umfasste einen Kellerbrand mit Rettung von Personen.
Um 18:00 Uhr wurden die freiwilligen Löschzüge Süd, Speckhorn und Hochlar von der Leitstelle des Kreises Recklinghausen mit dem Einsatzstichwort "Kellerbrand" in die Castroper Straße alarmiert.
Im Szenario der Übung brach in einem ehemaligen Bürokomplex, der derzeit renoviert wird, während vermeintlicher Bauarbeiten ein Kellerbrand aus. Dadurch galten zwei Handwerker im Keller als vermisst. Außerdem befanden sich weitere Personen in den oberen Stockwerken, deren Fluchtweg durch Brandrauch blockiert war.
Die Einsatzkräfte mussten gleichzeitig mehrere Aufgaben bewältigen: Während ein Schwerpunkt auf der Suche und Rettung der beiden Handwerker im Keller lag, mussten andere Einsatzkräfte gleichzeitig die Personen aus den oberen Stockwerken über das Treppenhaus und eine Drehleiter retten sowie mit der Brandbekämpfung beginnen.
Letztendlich konnten alle Personen erfolgreich gefunden und gerettet werden. Alle Übungsziele wurden erreicht. Die Übung endete um 19:30 Uhr. Anschließend fand eine Nachbesprechung durch die eingesetzten Kräfte statt.
Bei der Übung handelte es sich um die sogenannte Drei-Züge-Übung der freiwilligen Löschzüge Speckhorn, Süd und Hochlar, die jährlich stattfindet und bei der die drei Löschzüge die Zusammenarbeit trainieren. Im normalen Einsatzgeschehen kommt es nur selten vor, dass diese drei Löschzüge gemeinsam eingesetzt werden, weshalb vor einigen Jahren die jährliche Übung ins Leben gerufen wurde. Die Übung wird abwechselnd von einem der drei Löschzüge vorbereitet. In diesem Jahr wurde die Übung vom Löschzug Speckhorn geplant und koordiniert.
An der Großübung nahmen der Leiter der Feuerwehr Recklinghausen, Thorsten Schild, sowie Vertreter*innen des zuständigen Ausschusses für Ordnung, Feuerwehr und Katastrophenschutz teil. Das Übungsobjekt wurde der Feuerwehr Recklinghausen freundlicherweise von der Firma Bernemann zur Verfügung gestellt.
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Feuerwehr Recklinghausen
Pressesprecher
Christian Schell
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POL-HS: Polizeibericht der KPB Heinsberg vom 03.10.2024
Heinsberg (ost)
Kriminelle Handlungen:
Heinsberg - Überfall auf der Straße
Am Mittwoch, dem 02.10.2024, um 12.20 Uhr wurde ein junger Mann im Alter von 19 Jahren am Bahnhof in der Ostpromenade dazu aufgefordert, sein Mobiltelefon herauszugeben. Danach schlug der unbekannte Täter dem Opfer ins Gesicht, griff ihn am Hals und verlangte weitere Wertgegenstände, falls das Opfer sein Handy zurückhaben wollte.
Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen begonnen.
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Kreispolizeibehörde Heinsberg
Pressestelle
Telefon: 02452 / 920-0
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POL-MS: Geldautomat in Dülmen gesprengt - Täter fliehen in einem blauen BMW
Münster/Dülmen (ost)
Am frühen Donnerstagmorgen (03.10., 2:18 Uhr) wurde ein Geldautomat an der Rekener Straße in Dülmen/Merfeld von unbekannten Tätern gesprengt.
Ein lauter Knall wurde von einer Zeugin der Polizei gemeldet. Die eingesetzten Beamten stellten vor Ort die Sprengung fest. Sowohl ein Container auf dem Parkplatz vor der ehemaligen Bankfiliale als auch der darin befindliche Geldautomat wurden durch die Explosion stark beschädigt.
Nach ersten Informationen entstanden durch die Sprengung Schäden an zwei angrenzenden Wohnhäusern sowie an einem nahegelegenen geparkten Auto. Es wurden keine Personen verletzt. Die genaue Höhe des Sachschadens und mögliche Beute sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Tatortuntersuchung ist noch im Gange.
Der vermutliche Fluchtwagen soll laut bisherigen Erkenntnissen ein blauer BMW mit vermutlich deutschem Kennzeichen sein. Mindestens drei unbekannte Täter sollen sich damit in Richtung Autobahn 31 vom Tatort entfernt haben.
Die ermittelnde Polizei in Münster bittet mögliche Zeugen, die Informationen zum Fluchtfahrzeug und den Verdächtigen haben, sich unter der Telefonnummer (0251) 275-0 zu melden.
Bilder und Videos können im Hinweisportal der Polizei NRW hochgeladen werden: https://nrw.hinweisportal.de/
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Polizei Münster
Ina Ludwig
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
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POL-WAF: Beckum-Neubeckum. Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall
Warendorf (ost)
Am 02.10.2024, um 20:50 Uhr, gab es auf der Vellerner Straße zwischen Neubeckum und Vellern einen Verkehrsunfall. Ein 18-jähriger Beckumer fuhr mit drei Mitfahrern im Alter von 18 und 19 Jahren in seinem Auto die Vellerner Straße von Vellern in Richtung Neubeckum. In einer Linkskurve verlor der 18-Jährige die Kontrolle über sein Fahrzeug. Zuerst geriet er in den Grünstreifen und dann schleuderte er über die Fahrbahn. Dabei kam es zur Kollision mit dem entgegenkommenden Auto eines 58-jährigen Beckumers. Das Auto des 18-jährigen Beckumers schleuderte dann über den Geh- und Radweg in den Grünbereich auf der linken Seite, wo es zum Stillstand kam.
Der 58-jährige Beckumer wurde bei dem Unfall schwer verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der 18-jährige Fahrer wurde leicht verletzt. Seine drei Mitfahrer blieben unverletzt. Beide beteiligten Fahrzeuge wurden stark beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit. Ein Abschleppunternehmen barg sie von der Unfallstelle.
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Polizei Warendorf
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POL-WES: Dinslaken- Verkehrsunfall mit einem schwer verletzten Radfahrer
Dinslaken (ost)
Am Abend des 02.10.2024 fuhr eine 39-jährige Frau aus Dinslaken mit ihrem Auto die Hünxer Straße in Dinslaken in Richtung Hünxe. Ein 13-jähriger Junge aus Dinslaken fuhr mit seinem Fahrrad ebenfalls auf der Hünxer Straße und plante, vom rechten Radweg in der Nähe der Hausnummer 70 im Bereich einer Querungshilfe die Straße zu überqueren. Dabei kollidierten das Auto und der Radfahrer. Der 13-Jährige fiel zu Boden und verletzte sich schwer, aber nicht lebensbedrohlich. Er wurde mit einem Krankenwagen in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Sowohl am Fahrrad als auch am Auto entstanden nur geringe Schäden.
Während der Unfallaufnahme leiteten Polizeibeamte den Verkehr an der Unfallstelle für etwa eine halbe Stunde um.
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Kreispolizeibehörde Wesel
Leitstelle
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Fax: 0281 / 107-1130
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POL-VIE: Tageswohnungseinbruch in Mehrfamilienhaus
Schwalmtal-Amern (ost)
Am Mittwoch zwischen 06:00 Uhr und 11:40 Uhr betraten bisher unbekannte Täter durch die unverschlossene Haustür eines Mehrfamilienhauses in der Roermonder Straße in Schwalmtal-Amern. Dort brachen sie gewaltsam in eine Wohnung ein und stahlen Bargeld in unbekannter Höhe. Hinweise werden an die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02162-377 0 erbeten. /UR (846)
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Kreispolizeibehörde Viersen
Leitstellle
Ulrich Rothstein
Telefon: 02162/377-1191
während der Bürodienstzeiten: 02162/377-1191
Fax: 02162/377-1155
E-Mail: leitstelle.viersen@polizei.nrw.de
FW-BN: Rauchentwicklung im U-Bahn Haltepunkt Hauptbahnhof
Bonn (ost)
Ein gemeldeter Rauch im Bereich des U-Bahn Haltepunktes Hauptbahnhof führte am frühen Mittwochabend zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst. Nach gründlicher Erkundung konnte der Einsatz rasch und ohne weitere Maßnahmen abgeschlossen werden.
Um 17:55 Uhr wurde der Leitstelle ein Anruf über Rauch und Brandgeruch im Bereich des HBF gemeldet. Auf den Überwachungskameras der Leitstelle waren keine Anzeichen für Schäden zu erkennen.
Unter dem Stichwort "Brand 5 U-Bahn", dem umfassendsten Stichwort für Brandeinsätze, wurden zahlreiche Einsatzkräfte zum HBF und den angrenzenden Haltepunkten alarmiert. Die durchzuführenden Maßnahmen sind für jede Einheit in einem Checklistenverfahren festgelegt. Kein Erkundungstrupp konnte ein Brandereignis feststellen, daher wurde der Einsatz um 18:30 Uhr beendet. Während des Einsatzes war der Bahnverkehr in dem betroffenen Bereich eingestellt, was zu Verkehrsbehinderungen führte.
Etwa 150 Einsatzkräfte aller Feuer- und Rettungswachen der Berufsfeuerwehr, alle Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Bonn, der Rettungsdienst und die Führungsdienste waren im Einsatz. Unterstützung kam vom Ordnungsaußendienst sowie den Mitarbeitern der Stadtwerke Bonn.
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Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn
Führungsdienste
Carsten Schneider / Heiko Basten
Telefon: +49 228 7170
www.bonn.de/feuerwehr
FW-BN: Gebäudebrand in der Kölnstraße - eine Person verletzt
Bonn (ost)
Am 02.10.2024 um 22:20 Uhr wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Bonn-Zentrum in der Kölnstraße ein Feuer in einer Wohnung im Hinterhof gemeldet, begleitet von Flammen und Rauchentwicklung. Es wurde angenommen, dass sich der Bewohner noch in der Wohnung befindet.
Die Feuerwachen Innenstadt und Beuel, die Freiwillige Feuerwehr Bonn-Mitte sowie zwei Rettungswagen wurden daraufhin alarmiert, um Hilfe zu leisten.
Vor Ort fanden die Feuerwehrleute den verletzten Bewohner, ein gelöschtes Feuer und eine verrauchte Wohnung vor. Der Verletzte wurde medizinisch versorgt und in eine Spezialklinik gebracht, während die Wohnung mit einem Lüftungsgerät belüftet wurde. Insgesamt waren 20 Einsatzkräfte im Einsatz.
Die Feuerwehr betont, dass im Falle eines Brandes nur Maßnahmen ergriffen werden sollten, wenn die eigene Sicherheit gewährleistet ist. Im Zweifelsfall sollte man gefährdete Personen warnen, die Türen schließen, die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112 alarmieren und die Einsatzkräfte an einem sicheren Ort erwarten.
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Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn
Führungsdienst
Carsten Schneider
Telefon: +49 228 7170
www.bonn.de/feuerwehr
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.