Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 18.01.2024
Heutige (18.01.2024) Blaulichtmeldungen aus Nordrhein-Westfalen
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-HAM: Brandstiftung am ehemaligen St.-Josef-Krankenhaus - Zeugen gesucht
Am Donnerstag gegen 16.25 Uhr wurden die Feuerwehr und die Polizei zum ehemaligen St.-Josef-Krankenhaus in der Albert-Struck-Straße gerufen. Unbekannte Personen hatten unbefugt das umzäunte Gelände betreten und anschließend im Bereich der ehemaligen überdachten Anlieferung der Kantine Müll angezündet. Das Feuer verursachte Schäden an der Deckenverkleidung und zwei Türen, bevor es von der Feuerwehr gelöscht werden konnte. Auf Videoaufnahmen sind drei jugendliche Verdächtige zu sehen: Die Verdächtigen sind männlich. Ein Jugendlicher hat kurze blonde Haare. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug er eine schwarze Weste über einem weißen Kapuzenpullover, eine blaue Jeans, weiße Schuhe und eine weiße Kappe. Ein zweiter Jugendlicher hat kurze dunkle Haare. Er trug eine schwarze Jacke, blaue Jeans und eine schwarze Kappe. Der Dritte hat ebenfalls kurze dunkle Haare. Er trug eine schwarze Jacke, einen roten Schal und eine schwarzweiße gemusterte Kappe. Es können derzeit keine Angaben zur Höhe des Schadens gemacht werden. Die Kriminalpolizei ermittelt. Zeugenhinweise können von der Polizei Hamm unter 02381-916-0 oder per E-Mail an hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegengenommen werden. (ag)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
https://hamm.polizei.nrw/
FW Rheurdt: Feuerwehr Rheurdt verhindert bei Brand am Landwehrweg Schlimmeres
Rheurdt (ots)
Am Donnerstagabend setzte sich das hohe Einsatzvolumen der Freiwilligen Feuerwehr Rheurdt fort. Ein gemeldeter Kaminbrand rief die Löscheinheiten Rheurdt und Schaephuysen sowie die Drehleiter aus Vluyn auf den Plan.
Die ersten Kräfte vor Ort bemerkten eine starke Rauchentwicklung im Bereich eines Schornsteins sowie massiven Rauchaustritt aus einer Dachluke eines freistehenden Bungalows. Sofort wurde ein Trupp unter Atemschutz mit einem Löschrohr in den Dachboden des Gebäudes geschickt. Gleichzeitig wurde vorsorglich ein weiteres Rohr für einen Angriff von außen vorbereitet. Der vorgehende Trupp bestätigte eine vollständige Verrauchung des Dachbodens, konnte jedoch keine offenen Flammen oder Wärmequellen feststellen. Auch der Schornstein schien unauffällig zu sein. Daraufhin wurde der Trupp aus dem Dachbereich zurückgezogen und ein kurzzeitiger Löschangriff von außen über die Dachluke gestartet. Um eine ausreichende Wasserversorgung sicherzustellen, saugte die Feuerwehr Wasser aus einem nahegelegenen See an. Da ein tatsächlicher Kaminbrand mittlerweile unwahrscheinlich schien und auch von einem nachalarmierten Schornsteinfeger ausgeschlossen wurde, wurde die Suche nach der Brandursache auf die Holzwände und -decken in der Nähe des Ofens innerhalb der Wohnräume erweitert. Zwei Trupps entfernten gewaltsam die Holzverkleidung mit Hilfe von Brechwerkzeugen. Auf diese Weise entdeckten die Einsatzkräfte schnell den Brandherd in der Wand hinter dem Ofen. Das Feuer hatte sich bereits auf große Teile der Wand und der Zwischendecke ausgebreitet, sodass eine aufwendige und großflächige Öffnung erforderlich war. Glutnester wurden mit einem Löschrohr abgelöscht und demontierte Bauteile im Freien mit einem Rohr gekühlt. Schließlich wurde der Ofen deinstalliert und nach draußen gebracht. Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, befreite die Feuerwehr das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter vom Rauch.
Zwei Personen, die zu Beginn des Einsatzes Rauch eingeatmet hatten, wurden vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht.
36 Einsatzkräfte der Feuerwehr Rheurdt beendeten ihren abendlichen Einsatz nach etwas mehr als zwei Stunden. Die Einsatzstelle wurde an die Kriminalpolizei übergeben. Der Bauhof der Gemeinde Rheurdt streute Salz auf die durch Löschwasser benässte Straße.
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Feuerwehr Gemeinde Rheurdt
Presse
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E-Mail: presse@feuerwehr-rheurdt.de
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FW-D: Abschlussmeldung: Einsturzgefährdetes Gebäude muss aufwendig abgestützt werden
Am Donnerstag, dem 18. Januar 2024, um 21.55 Uhr, ereignete sich ein Vorfall auf der Gerresheimer Landstraße in Unterbach.
Die Feuerwehr Düsseldorf und das Technische Hilfswerk waren über 24 Stunden lang intensiv im Einsatz, um die betroffene Scheune zu sichern. Am späten Donnerstagabend konnten alle Arbeiten erfolgreich abgeschlossen werden. Glücklicherweise wurde niemand bei dem Einsatz verletzt.
Am Mittwoch, dem 17. Januar 2024, gegen 15.30 Uhr, erhielt die Feuerwehr Düsseldorf mehrere Berichte über lose Teile an der Fassade eines Gebäudes in Unterbach. Sofort wurden zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes der Stadt Düsseldorf entsandt. Vor Ort stellte sich die Situation wie folgt dar: Eine Innenwand war umgefallen und eine etwa 10 Meter lange Außenwand war instabil. Aufgrund dieser Situation wurden weitere Kräfte, einschließlich des Bauaufsichtsamts, eines Statikers und des Technischen Hilfswerks, zur Einsatzstelle gerufen. Die Einsatzkräfte führten auch umfangreiche Absperrungsmaßnahmen durch, die während des gesamten Einsatzes einen Teil der Gerresheimer Landstraße betrafen. Zum Zeitpunkt des Vorfalls befand sich niemand in dem Gebäude. In Absprache mit dem Bauaufsichtsamt und einem Statiker übernahmen die Feuerwehr und das Technische Hilfswerk die Sicherung des Gebäudes. Um sicher arbeiten zu können, wurde das Gebäude in verschiedenen Phasen abgestützt. Diese Schritte wurden nacheinander durchgeführt. Zuerst erfolgte die Abstützung der Giebelwand, was sich als zeitaufwendigste und personalintensivste Aufgabe herausstellte. Die Einsatzkräfte mussten ein Gerüstsystem manuell aufbauen, was allein etwa 14 Stunden dauerte. Anschließend konnten die Einsatzkräfte im Inneren der Scheune mehrere Stützen setzen, um die auftretenden Kräfte statisch abzufangen. Auch hier mussten die Einsatzkräfte Schutt und Steine mühsam entfernen.
Nach diesen anspruchsvollen Prozessen konnte der Einsatz erst am Donnerstagabend um 21.45 Uhr beendet werden. Die Gerresheimer Landstraße wurde wieder für den Verkehr freigegeben. Zeitweise waren über 80 Einsatzkräfte vor Ort, darunter auch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Freiwilligen Feuerwehr, um das Gebäude zu sichern. Glücklicherweise wurde niemand bei dem Einsatz verletzt.
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Feuerwehr Düsseldorf
Stefan Böle
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: stefan.boele@duesseldorf.de
http://www.feuerwehr-duesseldorf.de
FW-MG: Ausgelaufener Gefahrstoff auf Sattelauflieger
Mönchengladbach-Flughafen, 18.01.2024, 15:16 Uhr, Krefelder Straße (ots)
Am Nachmittag wurde die Feuerwehr zu einem Speditionsgelände gerufen, da beim Öffnen eines Sattelaufliegers festgestellt wurde, dass eine dickflüssige Substanz in großer Menge aus einem Behälter auslief. Recherchen ergaben, dass es sich um einen leicht entzündlichen Stoff handelte. Um den beschädigten Transportbehälter auf dem Auflieger erreichen zu können, wurden Teile der Ladung durch zwei Gruppen unter Verwendung von Atemschutz und Schutzbekleidung entfernt. Das bereits ausgetretene Produkt wurde in einen bereitgestellten Behälter entsorgt, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Bei dem Einsatz waren die Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), Wechselladerfahrzeuge mit den Abrollbehältern "Gefahrgut" und "Atemschutz" von der Technik- und Logistikabteilung (Holt), die Einheit Neuwerk der Freiwilligen Feuerwehr, der Rettungsdienst und der Führungsdienst sowie der Fachberater ABC der Berufsfeuerwehr beteiligt.
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Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 - Feuerwehr
Führungs- und Lagezentrum
Stockholtweg 132
41238 Mönchengladbach
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Fax: 02166/9989-2114
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@moenchengladbach.de
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FW-MG: Ausgelöster Rauchmelder
Mönchengladbach-Eicken, 18.01.2024, 12:10 Uhr, Marienstraße (ots)
Am Mittag wurde die Feuerwehr zu einem aktivierten Rauchmelder in einem zweistöckigen Mehrfamilienhaus gerufen. Dort hatten Anwohner den Alarm gehört und den Notruf gewählt. Die ankommenden Feuerwehrleute mussten mit Hilfe von Werkzeug die Tür zur betroffenen Wohnung öffnen, um Zugang zu erhalten. Es wurden keine Personen gefunden, jedoch wurde ein Topf mit verbranntem Essen von der eingeschalteten Herdplatte entfernt. Mit einem Belüftungsgerät wurde der Rauch aus der Wohnung entfernt. Es entstanden keine weiteren Schäden.
Im Einsatz waren die Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), ein Fahrzeug zur technischen Hilfeleistung der Feuer- und Rettungswache II (Holt), ein Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Einsatzleiter: Brandamtmann Miguel Diaz-Wirth
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Stadt Mönchengladbach
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FW-MG: Saunabrand im Keller eines Einfamilienhauses
Am 18.01.2024 um 14:58 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Vorfall mit Rauchentwicklung in einem Wohnhaus im Hainweg alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, bemerkten sie Rauchentwicklung aus dem Kellerbereich. Alle Bewohner hatten das Gebäude bereits verlassen und waren unverletzt. Sofort wurde ein Team mit Atemschutzgeräten und einem C-Rohr in den Keller geschickt, um das Feuer zu bekämpfen. Vor Ort stellte sich heraus, dass in der Sauna im Keller ein Brand ausgebrochen war. Das Team konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung dauerten die Nachlöscharbeiten jedoch länger an. Während der Löscharbeiten wurde sofort ein Hochleistungslüfter zur Überdruckbelüftung eingesetzt. Das Team schuf eine Abluftöffnung, um die giftigen Rauchgase aus dem Keller zu leiten. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Bereich mit einer Wärmebildkamera überprüft. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben, die weitere Ermittlungen einleitete. Trotz des Brandes ist das Wohngebäude weiterhin bewohnbar.
Am Einsatz beteiligt waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), die Einheiten Wickrathhahn und Wickrath der Freiwilligen Feuerwehr, ein Rettungswagen, ein Notarzt der Stadt Mönchengladbach sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Einsatzleiter war Brandoberinspektor Sascha Göddertz, unterstützt von Brandoberinspektoranwärter Konstantin Kugel.
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Stadt Mönchengladbach
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POL-BI: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bielefeld und der Polizei Bielefeld: Bielefelder Polizeibeamter mit Schraubendreher verletzt
Am Donnerstagnachmittag, dem 18.01.2023, wurde ein Polizeibeamter ohne Uniform in Heepen angegriffen und verletzt. Der Angreifer war ein 29-jähriger Bielefelder, der der Polizei bekannt war. Gegen 14:45 Uhr wollte der Beamte ein Gebäude in der Salzufler Straße in Bielefeld verlassen, als der Tatverdächtige ihn plötzlich mit einem Schraubendreher angriff. Dabei erlitt der Beamte Verletzungen am Kopf. Der Beamte konnte weitere Angriffe abwehren, woraufhin der Tatverdächtige zunächst floh. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung wurde der 29-Jährige in der Nähe angetroffen und vorläufig festgenommen.
Die Ermittlungen zu dem versuchten Totschlag in Verbindung mit gefährlicher Körperverletzung werden von der Staatsanwaltschaft Bielefeld in Zusammenarbeit mit der Mordkommission "Torx" des Polizeipräsidiums Bielefeld durchgeführt. Die Leitung hat KHK Alexander Scholz.
Zeugen, die Informationen zum Tathergang geben können, werden gebeten, sich bei der Mordkommission "Torx" des Polizeipräsidiums Bielefeld unter der Nummer 0521/545-0 zu melden.
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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
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Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
FW-OB: CO-Alarm in einer Indoorspielhalle
Oberhausen (ots)
Am späten Nachmittag meldete ein Kind in einer Indoorspielhalle Beschwerden über Übelkeit und rief den Rettungsdienst zu Hilfe. Die alarmierte Besatzung eines Rettungswagens stellte mithilfe der standardmäßig mitgeführten Messgeräte eine erhöhte Konzentration von Kohlenmonoxid im Gebäude fest. Daraufhin wurden weitere Einheiten der Feuerwehr und ein Notarzt zur Halle gerufen. Gleichzeitig wurde eine geordnete Evakuierung des Gebäudes angeordnet.
Zu dem Zeitpunkt des Einsatzes befanden sich etwa 100 Besucher in der Halle. Die betroffenen Personen wurden vom Notarzt untersucht. Glücklicherweise klagten insgesamt nur drei Personen über Übelkeit und Unwohlsein. Nur das Kind, wegen dem der Rettungsdienst ursprünglich gerufen wurde, wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Alle anderen Personen konnten eigenständig und ohne medizinische Betreuung nach Hause gehen.
In der Indoorspielhalle wurde eine erhöhte Konzentration von Kohlenmonoxid festgestellt. Kohlenmonoxid ist ein giftiges Gas, das aufgrund seines geruchlosen Charakters vom Menschen nicht wahrgenommen werden kann.
Die genaue Ursache für die Ansammlung von Kohlenmonoxid ist derzeit unklar und muss von Fachleuten überprüft werden. Der Betrieb des Gebäudes wurde daher vorsorglich von der Bauaufsicht bis auf Weiteres eingestellt.
Besucher der Indoorspielhalle, die im Nachhinein über Übelkeit klagen, werden gebeten, vorsorglich das nächstgelegene Krankenhaus aufzusuchen, um sich einer ärztlichen Untersuchung zu unterziehen.
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Feuerwehr Oberhausen
Telefon: 0208 8585-1
E-Mail: feuerwehrleitstelle@oberhausen.de
POL-GE: Stellungnahme der Polizei Gelsenkirchen zu Vorwurf des Choreo-Verbots durch den HSV
Vor dem Bundesliga-Spiel am Samstag, den 20. Januar 2024, zwischen dem FC Schalke 04 und dem Hamburger SV hat die Polizei Gelsenkirchen mit großer Verwunderung die Erklärung des hanseatischen Bundesligisten zum Verbot einer Choreografie zur Kenntnis genommen.
Im üblichen Sicherheitsgespräch, das der Veranstalter FC Schalke 04 vor jedem Spiel mit allen Sicherheitspartnern führt, hat die Polizei Gelsenkirchen erklärt, warum sie der geplanten Choreografie der Hamburger Fans in diesem Ausmaß nicht zustimmen kann. Das Aufhängen einer Blockfahne über den gesamten Gästebereich lässt befürchten, dass Fans des Hamburger SV - wie bei mehreren vorherigen Spielen in dieser Saison - unter dem Sichtschutz der Blockfahne gefährliche und daher verbotene Pyrotechnik zünden. Dies stellt eine Gefahr für andere Zuschauer dar, verstößt gegen Gesetze und auch gegen die Sicherheitsrichtlinien des DFB.
Gleichzeitig hat die Polizei jedoch auch klargestellt, dass grundsätzlich nichts gegen beeindruckende und stimmungsvolle Choreografien spricht und einer Zustimmung Aussicht besteht, wenn die Fans des Gastvereins entweder keine Blockfahne aufhängen oder der Verein den Verzicht auf Pyrotechnik während der Choreografie zusichert. Dieser Vorschlag wurde offensichtlich nicht vom Verein angenommen und es wurde bisher kein Gespräch mit der Polizei Gelsenkirchen gesucht.
Zu keinem Zeitpunkt hat die Polizei Gelsenkirchen die fehlende Zustimmung damit begründet, dass in dieser Saison mehrere Vereine Pyrotechnik im Gästeblock auf Schalke gezündet hätten.
"Das Angebot für ein Gespräch seitens der Polizei besteht nach wie vor", sagt Polizeidirektor Andreas Morbach, der am Samstag den Polizeieinsatz verantworten wird, und betont, dass die Behörde am Dialog mit dem Hamburger SV interessiert ist. "Natürlich möchten wir die Fankultur ermöglichen. Aber dazu gehören weder das Abbrennen von Pyrotechnik noch die Gefährdung Unbeteiligter", stellt der Polizeiführer klar, dass die Sicherheit aller Fußballfans oberste Priorität hat. Die Polizei freut sich auf eine abgestimmte Choreografie, wie sie am Samstag im Block der Heimfans des FC Schalke 04 zu sehen sein wird, und wünscht sich eine friedliche Spielbegegnung, bei der der sportliche Wettbewerb im Vordergrund steht.
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Polizei Gelsenkirchen
Merle Mokwa
Telefon: +49 (0) 209 365-2010 bis 2015
E-Mail: pressestelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
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POL-HAM: Unfallflucht auf der Viktoriastraße
Am Mittwoch, dem 17. Januar, erlitt ein weißer Ford auf einem Parkstreifen an der Viktoriastraße in der Nähe der Hausnummer 152 Schäden.
Ein unbekannter Verursacher beschädigte die linke Seite des Fahrzeugs und flüchtete anschließend.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro.
Hinweise auf den flüchtigen Täter werden telefonisch unter 02381 916-0 oder per E-Mail an hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegengenommen. (hei)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
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POL-HAM: Firmeneinbruch an der Kranstraße
Zwischen Dienstag, dem 16. Januar, 15.45 Uhr, und Mittwoch, dem 17. Januar, 5.25 Uhr, ereignete sich ein Einbruch in eine Firma an der Kranstraße.
Die Täter brachen gewaltsam die Halterungen der Rollläden an der Rückseite des Gebäudes auf und zerstörten das Glaselement einer Tür. Danach durchsuchten sie Büros und brachen zwei Holztüren zu einem Umkleideraum auf. Mit Bargeld und mehreren Flaschen Spirituosen als Beute entkamen sie in unbekannte Richtung. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 600 Euro geschätzt.
Hinweise zur Tat und verdächtigen Personen werden von der Polizei Hamm unter der Rufnummer 02381 916-0 oder per E-Mail an hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegengenommen. (hei)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
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POL-DU: Neudorf-Nord: Folgemeldung: Verpuffung in Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses - Polizei sucht zwei Ersthelfer
Am Morgen des 17. Januar (6:50 Uhr) waren verschiedene Polizeiwagen und Feuerwehreinheiten auf der Grabenstraße im Einsatz, da es zu einer Explosion in einer Dachgeschosswohnung kam.
Wir haben darüber berichtet: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/5694160
Noch bevor der Rettungsdienst am Brandort eintraf, leisteten eine Frau und zwei Männer Erste Hilfe bei einem schwer verletzten 37-Jährigen. Die Frau gab den Polizisten ihre Aussage als Zeugin ab, während die Männer den Ort verließen, noch bevor die Einsatzkräfte mit ihnen sprechen konnten.
Nun wurde bekannt, dass der 37-Jährige an einer ansteckenden Krankheit leidet. Daher bitten wir die beiden unbekannten Männer, sich umgehend beim Kriminalkommissariat 11 unter der Rufnummer 0203 2800 zu melden.
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Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
Fax: 0203 280 1049
E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de
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außerhalb der Bürodienstzeiten:
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 2800
POL-HAM: Tageswohnungseinbruch in Mehrfamilienhaus - Bargeld als Beute
Am Mittwoch, den 17. Januar, brachen unbekannte Täter zwischen 17.30 Uhr und 18.20 Uhr in eine Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Gropiusstraße ein.
Die Einbrecher öffneten gewaltsam eine Balkontür und gelangten so in die Wohnräume. Dort durchsuchten sie verschiedene Schränke und Schubladen und erbeuteten Bargeld.
Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 350 Euro geschätzt.
Hinweise zu verdächtigen Personen nimmt die Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 oder per E-Mail an hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen.
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
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POL-GE: Brüder greifen Polizeibeamte an
Am Mittwochmorgen, den 17. Januar 2024, um 9.25 Uhr, versuchten Polizeibeamte in einer Wohnung an der Josefstraße in der Neustadt, zwei Haftbefehle gegen einen 29 Jahre alten Mann zu vollstrecken. Einer der Haftbefehle wurde wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte erlassen. Als die Beamten an der Tür klingelten, behauptete ein Bewohner, dass der Gesuchte nicht da sei. Die Beamten hatten jedoch einen begründeten Verdacht, dass dies nicht stimmte. Da der Bewohner nichts gegen eine Durchsuchung der Wohnung hatte, betraten die Beamten die Wohnung. Schließlich fanden sie den Gesuchten auf dem Balkon, wo er versuchte, sich zu verstecken. Als die Beamten ihm die Haftbefehle verkündeten, wurde die Stimmung angespannt und sowohl er als auch sein ein Jahr jüngerer Bruder, der die Tür geöffnet hatte, versuchten, die Maßnahmen der Polizei zu behindern. Dabei verhielten sie sich äußerst unkooperativ, griffen die Beamten an und versuchten, sich in einem Zimmer der Wohnung zu verbarrikadieren. Nachdem weitere Polizeikräfte eintrafen und den Aggressoren mit dem Einsatz des Distanz-Elektro-Impulsgerätes drohten, konnten die Aggressoren schließlich zu Boden gebracht und festgehalten werden. Der gesuchte 29-Jährige wurde festgenommen, während sein Bruder zur Identitätsfeststellung ebenfalls zur Wache gebracht wurde. Nachdem der 29-Jährige die geforderte Geldstrafe bezahlt hatte, durfte er die Wache verlassen. Auch sein Bruder wurde wieder freigelassen. Selbstverständlich erstatteten die Beamten weitere Strafanzeigen gegen die beiden bekannten Intensivtäter wegen Widerstandes und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte.
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Polizei Gelsenkirchen
Thomas Nowaczyk
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POL-HAM: Zwei Leichtverletzte nach Verkehrsunfall auf Kreuzung Zollstraße/Lippestraße
Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen, den 18. Januar, wurden zwei Autofahrer leicht verletzt.
Ein 28-jähriger Fahrer eines VW aus Hamm fuhr um 6.10 Uhr auf der Zollstraße in Richtung Norden und beabsichtigte bei Grünlicht nach links auf die Lippestraße abzubiegen. Gleichzeitig fuhr ein 46-jähriger Kamener mit seinem Seat auf der Zollstraße entgegenkommend und wollte bei Grünlicht der Ampel geradeaus in Richtung Süden weiterfahren.
Als der VW-Fahrer abbog, kam es im Kreuzungsbereich zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Die Fahrer wurden mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht, konnten jedoch nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 25.000 Euro.
Während der Unfallaufnahme wurde der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
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Polizeipräsidium Hamm
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FW Dinslaken: Garagenbrand
Heute Nachmittag wurde die Feuerwehr Dinslaken zur Magdalenenstrasse gerufen. Ein Notruf mit dem Einsatzstichwort Garagenbrand ging ein. Als die ersten Einsatzkräfte ankamen, schlugen die Flammen bereits aus dem geöffneten Garagentor und ein brennendes Auto war zu sehen. Ein Trupp mit Atemschutzgeräten konnte das Feuer löschen. Da das Fahrzeug schon längere Zeit in der Garage stand, befanden sich keine Personen mehr in Gefahr. Es gelang, ein Übergreifen der Flammen auf die beiden angrenzenden Garagen zu verhindern. Nach etwa 1,5 Stunden konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und die Feuerwehrkräfte rückten wieder ab. An dem Einsatz waren die Einheiten Hauptwache und Stadtmitte der Feuerwehr Dinslaken beteiligt.
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Feuerwehr Dinslaken
Daniel Eumes
Telefon: 02064 6060-0
E-Mail: daniel.eumes@dinslaken.de
http://www.feuerwehr-dinslaken.de
FW-EN: Wetter - Brandmeldealarm am Nachmittag
Am Donnerstag, dem 18.01.2024, um 15:09 Uhr wurden die Feuerwehreinheiten Alt-Wetter und Volmarstein zu einem Brandmeldealarm in einem Betrieb der Industrie in der Ruhrstraße gerufen. Es stellte sich heraus, dass ein Rauchmelder im Heizungsraum aufgrund einer Verpuffung in der Heizungsanlage ausgelöst hatte. Der Bereich wurde vorsorglich mittels einer Wärmebildkamera überprüft. Die Heizungsanlage und die Gaszufuhr wurden abgeschaltet und die Einsatzstelle wurde an einen verantwortlichen Mitarbeiter des Unternehmens übergeben. Der Einsatz dauerte insgesamt 30 Minuten.
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Feuerwehr Wetter (Ruhr)
stv. Leiter der Feuerwehr, Pressestelle
Patric Poblotzki
Telefon: 0173-5132151
E-Mail: patric.poblotzki@feuerwehrwetter.de
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POL-HAM: Brand im Neubau der Barbaraklinik
Nach einem Feuer in einem Technikraum in einem neuen Gebäude der Barbaraklinik kam es am Donnerstag, dem 18. Januar, gegen 11.15 Uhr zu einem größeren Einsatz von Feuerwehr und Polizei.
Derzeit finden im Neubau Handwerkerarbeiten statt. Die Patienten des Krankenhauses befinden sich ausschließlich im angrenzenden Hauptgebäude der Klinik.
Nach den laufenden Ermittlungen kam es aufgrund eines technischen Defekts zu einem Brand in einem Technikraum im Erdgeschoss des Neubaus. Ein anwesender Handwerker bemerkte das Feuer und griff sofort zum Feuerlöscher. Die Feuerwehr übernahm dann die endgültige Brandbekämpfung.
Aufgrund der Rauchentwicklung wurde aus Sicherheitsgründen der gesamte angrenzende Flügel des Hauptgebäudes frühzeitig evakuiert und in den gegenüberliegenden, nicht vom Rauch betroffenen Flügel verlegt. Es gab keine Verletzten, weder unter den Patienten noch unter den Mitarbeitern.
Nachdem die Feuerwehr das Feuer gelöscht hatte, wurden die vom Rauch betroffenen Gebäudebereiche mit leistungsstarken Lüftern belüftet. Ein Patient der Intensivstation wurde vom Rettungsdienst in einem Intensivtransportwagen in ein benachbartes Krankenhaus gebracht.
Die Brandermittler der Polizei Hamm untersuchten den Brandort. Die genaue Höhe des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden.
Die Absperrungen rund um die Barbaraklinik konnten um 13.30 Uhr aufgehoben werden. (hei)
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Polizeipräsidium Hamm
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POL-K: 240118-3-K Polizisten nehmen mutmaßlichen Café-Einbrecher fest - Haftrichter
Nur einige Minuten nach einem Einbruch in ein Café im Stadtteil Ehrenfeld wurde am Donnerstagmorgen (18. Januar) ein Verdächtiger (44) von Einsatzkräften in der Nähe des Tatorts festgenommen. Bei der Durchsuchung des 44-Jährigen stellten die Beamten einen Schraubendreher und ein Taschenmesser sicher.
Gemäß den derzeitigen Ermittlungen soll der Festgenommene gegen 3 Uhr eine Terrassentür aufgebrochen haben, um Zugang zu dem Gebäude am Hans-Böckler-Platz zu erlangen. Der 42 Jahre alte Betreiber des Cafés wurde durch ein Sicherheitssystem alarmiert und konnte den Polizisten anhand des Videomaterials von innen das Aussehen des Verdächtigen beschreiben - was zur Festnahme führte.
Die Beamten stellten auch das Diebesgut, bestehend aus mehreren Spirituosenflaschen, sicher, das auf der verschneiten Peter-Dedenbach-Straße gefunden wurde.
Der 45-jährige obdachlose Mann wird noch heute einem Haftrichter vorgeführt werden. (iv/cg)
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Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
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POL-KR: Dank Zeugin: Eigentümer von gestohlenen Autorädern gefunden | Nachtrag zu unserer Meldung 12
Heute Mittag haben wir den Besitzer der Autoräder gesucht, die wir bei einem Verdächtigen gefunden hatten (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50667/5694652).
Dank einer Zeugin konnten wir nun den Eigentümer ermitteln. Er hat seine Räder bereits bei uns abgeholt. (13)
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Polizeipräsidium Krefeld
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BPOL NRW: Bundespolizei schnappt Taschendieb in Mönchengladbach
Am Mittwochabend, dem 17. Januar, um 21.40 Uhr, wurde einem 27-jährigen Reisenden im Düsseldorfer Hauptbahnhof sein Mobiltelefon von einem 24-jährigen Mann gestohlen. Der Tatverdächtige wurde anhand einer Videoauswertung verfolgt und schließlich in Mönchengladbach gefunden und festgenommen. Es wurde vorgeschlagen, ein beschleunigtes Verfahren für eine Haftstrafe einzuleiten.
Als der 27-jährige chinesische Staatsangehörige aus Aachen in den Regionalexpress der Linie 13 am Bahnsteig 4 des Düsseldorfer Hauptbahnhofs einstieg, wurde sein Smartphone im Wert von 1400 Euro gestohlen. Der 24-jährige Tatverdächtige aus Marokko entwendete das Diebesgut unbemerkt aus der linken Jackentasche des 27-Jährigen.
Nachdem sich der Geschädigte bei der Bundespolizei meldete, wurde sofort eine Videoauswertung durchgeführt, um den weiteren Reiseweg festzustellen. Es wurde vermutet, dass der Tatverdächtige in Mönchengladbach aussteigen würde, und die Beamten der Bundespolizei in Mönchengladbach nahmen die interne Fahndung auf. In der Vorhalle des Hauptbahnhofs in Mönchengladbach trafen die eingesetzten Beamten auf den Taschendieb, nahmen ihn vorläufig fest und fanden bei einer Durchsuchung das Mobiltelefon des Geschädigten sowie eine geringe Menge Betäubungsmittel.
Das Betäubungsmittel wurde beschlagnahmt und das Handy dem Eigentümer zurückgegeben. Es wurde ein Strafverfahren wegen Diebstahls und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
Die Staatsanwaltschaft entschied, den Tatverdächtigen festzunehmen und ihn am nächsten Tag dem Haftrichter vorzuführen.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Düsseldorf
Dajana Burmann
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Mobil: +49 (0) 173 56 78 643
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POL-BO: Demonstration in Bochum: Verkehrsbeeinträchtigungen erwartet
Am Abend des 19. Januars wird voraussichtlich eine Demonstration in der Innenstadt von Bochum stattfinden, die wahrscheinlich zu Verkehrsstörungen führen wird. Die örtliche Polizei bittet die Bevölkerung, den Bereich am Abend nach Möglichkeit zu meiden.
Die Versammlung, die von einer Privatperson organisiert wird, ist von 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr geplant. Nach Erfahrungen aus Essen und Köln wurde die geschätzte Teilnehmerzahl auf etwa 1.000 Personen korrigiert.
Der Aufzug beginnt und endet am Kurt-Schumacher-Platz (Bochum Hbf). Die geplante Route führt über die folgenden Straßen: Kurt-Schumacher-Platz - Südring - Kortumstraße - Kerkwege - Viktoriastraße - Königsallee - Alte Hattinger Straße - Dibergstraße - Bessemerstraße - Hattinger Straße - Hans-Schalla-Platz - Oskar-Hoffmann-Straße - Universitätsstraße - Kurt-Schumacher-Platz.
Es ist zu erwarten, dass es zu Verkehrsbehinderungen kommt. Aus diesem Grund empfiehlt die Polizei, die Innenstadt in dem genannten Zeitraum großräumig zu umfahren. Die Polizei wird die Versammlung begleiten, um die Sicherheit der Teilnehmer im Straßenverkehr zu gewährleisten. Sie appelliert an die Teilnehmer, friedlich zu demonstrieren.
Während der Demonstration werden aktuelle Informationen, insbesondere zu weiteren Verkehrsbeeinträchtigungen, auf dem X-Account (ehemals Twitter) der Polizei Bochum veröffentlicht.
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Polizei Bochum
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POL-KLE: Emmerich- Fahrzeug entzieht sich PolizeikontrolleNiederländischer Beamter gibt Schuss ab | Gemeinsame Pressemitteilung von Polizei Kleve und Krefeld sowie der Staatsanwaltschaft Kleve
Am Donnerstag (18. Januar 2024) ereignete sich gegen 9 Uhr ein Vorfall im Bereich der Hansastraße, Leegmeer und "Am Hasenberg" in Emmerich, der einen Polizeieinsatz erforderte.
Den niederländischen Polizeibeamten fiel in ihrem Zuständigkeitsbereich ein verdächtiges Fahrzeug mit gestohlenen belgischen Kennzeichen auf. Die Insassen entzogen sich der Kontrolle und fuhren in Richtung Deutschland. Die Polizei verfolgte das Auto über die Landesgrenze, bis es in Emmerich stoppte und die drei Männer zu Fuß ihre Flucht fortsetzten. Im Zuge der Verfolgung gab einer der Beamten einen Schuss ab, wodurch ein Verdächtiger leicht verletzt wurde. Nach einer kurzen Behandlung im Krankenhaus wurde er in Polizeigewahrsam genommen.
Die Suche nach den beiden anderen Flüchtigen wurde von einem Polizeihubschrauber unterstützt - die Fahndung blieb vorerst erfolglos. Gegen 15:15 Uhr gelang es der Polizei jedoch, einen zweiten Flüchtigen auf dem Ackerweg festzunehmen.
Die Kriminalhauptstelle Krefeld hat die Ermittlungen zur Schussabgabe durch den niederländischen Polizeibeamten aufgenommen.
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Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
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POL-COE: Coesfeld, Kleine Viehstraße/ Radfahrerin gesucht
Am Donnerstag (18.01.24) kam es an der "Kleinen Viehstraße" zu einer Kollision zwischen einem Kleinbus und einer Radfahrerin. Gegen 7.45 Uhr beabsichtigte der Fahrer, seine Fahrt in Richtung Marienring fortzusetzen. Es kam zu einem Zusammenstoß mit der unbekannten Radfahrerin, die entgegen der Fahrtrichtung unterwegs war und sich auf dem rot markierten Fahrradschutzstreifen befand. Nach einem kurzen Gespräch setzte die Unbekannte ihre Fahrt fort. Sie wird als weiblich, 16 Jahre alt und dunkel gekleidet beschrieben. Die Polizei in Coesfeld bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 02541-140.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
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POL-BOR: Gronau - Radfahrer im Kreisverkehr erfasst
Ort des Unfalls: Gronau, Heerweg / Alter Postweg;
Zeit des Unfalls: 18.01.2024, 07.25 Uhr;
Ein Fahrradfahrer in Gronau wurde am Donnerstag bei einem Unfall leicht verletzt. Eine 24-jährige Gronauerin fuhr gegen 07.25 Uhr mit ihrem Auto von der Gildehauser Straße kommend auf dem Alten Postweg und wollte in den Kreisverkehr mit dem Heerweg einfahren. Dabei kam es zur Kollision mit einem 18 Jahre alten Gronauer Radfahrer - dieser befand sich bereits im Kreisverkehr. Rettungskräfte versorgten den leichtverletzten Radfahrer und brachten ihn in ein Krankenhaus. (to)
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Kreispolizeibehörde Borken
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(db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F.
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POL-BOR: Vreden - Per Messenger betrogen
Am Donnerstag wurde ein Mann in Vreden Opfer von Betrügern. Diese hatten sein Vertrauen mit der WhatsApp-Masche gewonnen: Die Täter hatten sich über den Messengerdienst auf dem Smartphone des Vredeners gemeldet. Sie gaben sich dabei als seine Tochter aus - angeblich brauchte sie dringend Geld für ein neues Handy. Der Mann überwies die geforderte Summe. Später stellte sich heraus, dass er einem Betrug zum Opfer gefallen war. Die Polizei warnt erneut vor dieser Vorgehensweise. Wenn man eine Nachricht in dieser Art erhält, sollte man nicht darauf eingehen. Im Zweifelsfall sollte man auf anderem bekannten Weg Kontakt zu dem betreffenden Familienmitglied aufnehmen. (to)
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Kreispolizeibehörde Borken
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POL-DU: Neuss: Gewässerverunreinigung im Neusser Hafen - Verursacher ermittelt
In Duisburg/Neuss (ots) wurde am Mittwochvormittag (17. Januar) von Zeugen festgestellt, dass sich eine ölartige Verunreinigung auf der Wasseroberfläche im Hafen Neuss befand. Diese schien offensichtlich von einem Binnenschiff auszugehen, das im Hafen lag. Die Beamten der Wasserschutzpolizeiwache Düsseldorf haben daraufhin sofort Untersuchungen an Bord des Schiffes durchgeführt. Dabei hat sich der Verdacht bestätigt. Es scheint, dass Dieselkraftstoff ins Hafenwasser gelangt ist.
Ein Sachverständiger für Schiffbau wurde hinzugezogen, um weitere Ermittlungen durchzuführen. Die zuständigen Behörden wurden informiert, um den ausgetretenen Dieselkraftstoff zu bekämpfen. Gegen den verantwortlichen Schiffsführer wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Gewässerverunreinigung eingeleitet.
In den letzten Wochen hat es im Hafen Neuss mehrere Gewässerverunreinigungen gegeben, deren Ursprung bisher ungeklärt ist. Ob diese mit dem jetzt aufgedeckten Sachverhalt in Verbindung stehen, wird von der Wasserschutzpolizei weiter untersucht.
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Polizei Duisburg
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Polizei Duisburg
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POL-COE: Dülmen, Münsterstraße/ Unfallbeteiligter gesucht
Während einer Einsatzfahrt hat ein Krankenwagen (KTW) am Mittwoch (17.01.24) den Seitenspiegel eines Autos berührt. Gegen 7.40 Uhr näherte sich der KTW aus der Innenstadt. Als er nach links in die Nordlandwehr abbiegen wollte, kam es zur Berührung mit dem Seitenspiegel eines Fahrzeugs, vermutlich eines Lieferwagens. Dieser befand sich an einer Ampel, die auf Rot stand. Als die Polizei ankam, war das Auto nicht mehr vor Ort. Die Polizei in Dülmen bittet den Fahrer des Fahrzeugs, sich unter 02594-7930 zu melden.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
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POL-MI: Schlangenlinien gefahren: Aufmerksamer Zeuge meldet das Auto bei der Polizei
(AB) Am Mittwochmittag meldete sich ein aufmerksamer Autofahrer über den Notruf 110 bei der Polizei. Laut seinen Angaben fuhr ein vorausfahrendes Fahrzeug in Schlangenlinien.
Gegen 12 Uhr war der Anrufer aus Bad Oeynhausen auf der Dehmer Straße in Richtung Porta Westfalica unterwegs. Den Informationen zufolge geriet der Opel vor ihm mehrmals in den Gegenverkehr und fiel durch seine Schlangenlinien auf. Nachdem er den Beamten kontinuierlich seinen aktuellen Standort mitteilte, konnten diese die Fahrerin (54) des Opels schließlich auf der Portastraße in Höhe B482 stoppen.
Bei der Verkehrskontrolle auf der Weserbrücke bemerkten die Beamten drogentypische Auffälligkeiten bei der Frau aus Bad Oeynhausen. Der Verdacht, dass die Fahrerin unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stehen könnte, bestätigte sich nach einem vor Ort durchgeführten Drogentest. Daraufhin brachten die Polizisten die 54-Jährige zur Wache nach Minden, wo ihr eine Blutprobe entnommen wurde.
Die Bad Oeynhauserin erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Führens eines Kraftfahrzeugs unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln sowie deren Besitz.
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Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
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Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke
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POL-K: 240118-2-K Halskette am Musical Dome entrissen - Öffentlichkeitsfahndung
Die Kripo Köln sucht derzeit nach zwei Männern im Alter von etwa 20 bis 25 Jahren, die auf Bildern von Überwachungskameras an der Veranstaltungshalle Musical Dome und dem benachbarten Hauptbahnhof in der Kölner Innenstadt zu sehen sind. Die Männer sind etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß, haben dunkles Haar und einen Bart.
Einer der Verdächtigen soll am Sonntag, den 3. September 2023, gegen 13.20 Uhr vor dem Eingang der Halle in der Goldgasse einer älteren Dame (69) ihre Halskette gestohlen haben. Gemeinsam mit seinem Begleiter ist der Dieb dann mit der Beute geflohen.
Die Fahndungsfotos können unter folgendem Link eingesehen werden: https://polizei.nrw/fahndung/125006
Das Kriminalkommissariat 14 bittet Zeugen, die Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. (cg/kk)
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Polizeipräsidium Köln
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POL-HX: Elf Glätteunfälle im Kreis Höxter
In der Zeit von Mittwoch, dem 17. Januar, bis Donnerstag, dem 18. Januar, ereigneten sich im Kreis Höxter mehrere Unfälle aufgrund von Schnee und glatten Straßen.
Der Schneefall, der von den Wetterdiensten vorhergesagt wurde, erreichte am Mittwoch um 14 Uhr den südlichen Teil des Kreises Höxter und breitete sich allmählich in Richtung Norden aus. Auf den mit Schnee bedeckten und glatten Straßen kam es am Abend und bis zum nächsten Morgen zu insgesamt elf wetterbedingten Unfällen. Dabei handelte es sich jedoch nur um Blechschäden, es wurden keine Personen verletzt.
An einigen Stellen, an denen die Schneedecke geschlossen war, kam es jedoch zu Verkehrsbehinderungen, da vereinzelt Lastwagen quer standen und nicht weiterfahren konnten. Besonders betroffen waren die Ostwestfalenstraße in Höhe Hohenwepel und der Bereich des Autobahnzubringers bei Warburg.
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Kreispolizeibehörde Höxter
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Bismarckstraße 18
37671 Höxter
Telefon: 05271 / 962 -1521
E-Mail: pressestelle.hoexter@polizei.nrw.de
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Ansprechpartner außerhalb der Bürozeiten:
Leitstelle Polizei Höxter
Telefon: 05271 962 1222
POL-ME: Verkehrsunfallfluchten aus dem Kreisgebiet - Hilden - 2401070
Mettmann (ots)
In den vergangenen Tagen wurden im Kreis Mettmann folgende Verkehrsunfallfluchten von der Polizei registriert:
--- Hilden ---
Am Mittwoch, dem 17. Januar 2024, ereignete sich eine Verkehrsunfallflucht auf der Elberfelder Straße in Hilden. Die Fahrerin eines VW Transporters parkte ihr Fahrzeug gegen 10 Uhr in der Nähe der Hausnummer 71. Als sie um 12:30 Uhr zurückkehrte, bemerkte sie, dass der linke Außenspiegel ihres Autos beschädigt war. Der Verursacher oder die Verursacherin des Unfalls entfernte sich, ohne sich um eine Schadensregulierung zu kümmern. Die Polizei schätzt den Schaden auf einen niedrigen dreistelligen Betrag.
Hinweise nimmt die Polizei in Hilden unter der Telefonnummer 02103 / 898-6410 jederzeit entgegen.
--- Empfehlungen und Ratschläge der Polizei ---
- Eine Verkehrsunfallflucht ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat!
- Melden Sie Verkehrsunfallfluchten sofort bei der nächsten Polizeidienststelle (auch über Notruf 110).
- Lassen Sie das Fahrzeug wenn möglich unverändert am Unfallort stehen.
- Vermeiden Sie die Beseitigung oder Veränderung von Unfallspuren. Selbst kleinste Lacksplitter, Glasreste usw. können für die polizeilichen Ermittlungen von Bedeutung sein. Machen Sie wenn möglich eigene Fotos von der Unfallsituation und den vorgefundenen Spuren, falls sich Veränderungen ergeben oder unvermeidlich sind.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
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40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028
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POL-HX: Pkw fährt in den Gegenverkehr und stößt mit Lkw zusammen. Straße stundenlang gesperrt.
Brakel (ots)
Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Lkw auf der B 252 in Brakel wurde ein 60-jähriger Pkw-Fahrer verletzt. Die Straße musste für mehrere Stunden gesperrt werden.
Am Donnerstag, den 18. Januar, gegen 06:15 Uhr, fuhr ein 60-jähriger Mann aus dem Kreis Höxter mit seinem VW Golf auf der B 252 von Nieheim in Richtung Warburg. In der Nähe von Brakel, kurz nach der Einmündung zur Nieheimer Straße, kam es aus bisher unbekannten Gründen zu einer Kollision mit einem entgegenkommenden Lkw, bei der der Pkw-Fahrer verletzt wurde. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt und kam mit dem Schrecken davon. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe musste die Straße bis zum Mittag gesperrt bleiben. Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf einen fünfstelligen Betrag./rek
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Kreispolizeibehörde Höxter
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
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37671 Höxter
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Ansprechpartner außerhalb der Bürozeiten:
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POL-WAF: Beckum. Zusammenstoß zweier Autos
Am Donnerstag (17.01.2024, 10.45 Uhr) erlitt ein Beckumer leichte Verletzungen bei einem Zusammenstoß zweier Autos.
Ein 36 Jahre alter Beckumer war dabei, mit seinem Fahrzeug von einer Einfahrt an der Vorhelmer Straße nach links abzubiegen. Beim Abbiegen auf die Vorhelmer Straße übersah er möglicherweise aufgrund der blendenden Sonne einen 80 Jahre alten Beckumer, der von links heranfuhr, und es kam zu einer Kollision.
Ein Rettungswagen brachte den Rentner zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Der Sachschaden wird auf 6000 Euro geschätzt.
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Polizei Warendorf
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Außerhalb der Bürozeiten:
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POL-KR: Einbruch vorbeugen - ein Vortrag der Polizei Krefeld
Krefeld (ots)
Die technischen Berater der Kriminalpolizei laden am 22. Februar 2024, um 18 Uhr, in den Clubleseraum der Mediothek ein. Und zwar aus gutem Grund: Zum besseren Schutz Ihrer vier Wände. Inzwischen scheitert die Hälfte aller Einbrüche an gut gesicherten Fenstern und Türen. Schieben auch Sie ungebetenen Gästen einen Riegel vor: Wie Sie sich wirkungsvoll gegen Einbrecher schützen, wird Ihnen von Frank Ishorst und Eden Nickel erklärt. Der Eintritt ist frei und die Anmeldung muss bis zum 29. Januar 2024 per Mail an kv.krefeld@polizei.nrw.de erfolgen.
Zusätzlich sind unsere Kollegen an folgenden Terminen mit Infoständen am Bauhaus und bei Hornbach an der Mevissenstraße in Krefeld vertreten:
- Samstag, 27. Januar 2024, 16-20 Uhr (Bauhaus) - Freitag, 9. Februar 2024, 13-19 Uhr (Hornbach) - Samstag, 10. Februar 2024, 10-15 Uhr (Hornbach)
(13)
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Polizeipräsidium Krefeld
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oder außerhalb der Bürozeiten: Leitstelle 02151 634 0
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POL-MG: Raser stoppen - Leben schützen
In der kommenden Woche sind Geschwindigkeitsmessungen auf den folgenden Strecken geplant:
Am Montag, den 22. Januar 2024, werden Messungen im Metzenweg durchgeführt. Am Dienstag, den 23. Januar 2024, sind Messungen in der Ritterstraße geplant. Am Mittwoch, den 24. Januar 2024, werden Geschwindigkeitsmessungen auf dem Stationsweg durchgeführt. Am Donnerstag, den 25. Januar 2024, sind Messungen in der Gartenstraße geplant. Am Freitag, den 26. Januar 2024, werden Geschwindigkeitsmessungen auf der Korschenbroicher Straße durchgeführt. Am Samstag, den 27. Januar 2024, sind Messungen in Koch geplant. Am Sonntag, den 28. Januar 2024, werden Geschwindigkeitsmessungen in der Schlachthofstraße durchgeführt.
Änderungen sind möglich. (jl)
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Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
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E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
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POL-BI: Zeugen gesucht: Opfer hat größere Schnittwunde
FR / Bielefeld / Mitte - In der Nacht vom Donnerstag, den 18.01.2024, erlitt ein 26-jähriger Bielefelder in der Helene-Weigel-Straße eine große Schnittwunde an einer Hand. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Um 04:20 Uhr wurde die Polizei über eine gefährliche Körperverletzung informiert. Das Opfer wurde im Bereich zwischen der Stadthalle und dem Messegebäude angetroffen.
Der verwirrt wirkende Mann aus Bielefeld, der der Polizei bekannt ist, konnte sich nur an Bruchstücke des Zusammentreffens mit dem Täter erinnern. Er wurde plötzlich mit Pfefferspray angegriffen und anschließend an der Hand verletzt. Die Beamten haben ermittelt, dass das Opfer anscheinend in der Helene-Weigel-Straße verletzt wurde.
Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 14 unter der 0521/545-0 mit Hinweisen zum Tatgeschehen oder zu Tatverdächtigen zu melden.
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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
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Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
POL-BI: Zwei Dealer festgenommen
FR / Bielefeld / Mitte - Am Montag und Dienstag, den 09.01.2024, wurden von Polizisten im Rahmen des Behördenschwerpunkts "Sicherheit in der Bielefelder Innenstadt" zwei Männer festgenommen, die den Verdacht des Drogenhandels auf sich ziehen. Ein 24-jähriger Mann wurde in Untersuchungshaft genommen, während ein 25-Jähriger vorläufig in Hauptverhandlungshaft genommen wurde.
Am Montag, den 08.01.2024, bemerkten Polizisten einen 24-jährigen Mann aus Bielefeld, der offensichtlich Drogen in der Herforder Straße, in der Nähe der Friedrich-Ebert-Straße, verkaufte. Gegen 16:00 Uhr wurde er kontrolliert. Dabei fanden sie 24 Tütchen Cannabis, 20 Bubbles Kokain und einen Geldbetrag im dreistelligen Bereich. Bei einer richterlich angeordneten Durchsuchung der Wohnung des 24-Jährigen wurden außerdem ein Geldbetrag im vierstelligen Bereich, eine beträchtliche Menge Cannabis und eine große Anzahl unbenutzter und leerer mutmaßlicher Verkaufstütchen entdeckt.
Der 24-Jährige wurde am 08.01.2024 dem zuständigen Haftrichter des Amtsgerichts vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl gegen den Mann.
Des Weiteren versuchte ein 25-jähriger Mann ohne festen Wohnsitz am Dienstag, den 09.01.2024, vergeblich vor der Polizei zu fliehen, als diese ihn in der Wilhelmstraße kontrollieren wollte. Die Beamten holten den Mann ein und fanden bei seiner Durchsuchung schließlich 19 Tütchen mit Cannabis. Daraufhin wurde er vorläufig festgenommen.
Zur Sicherung der Hauptverhandlung wurde der 25-Jährige in Absprache mit der Staatsanwaltschaft vorläufig festgenommen. Das Amtsgericht Bielefeld erließ einen Haftbefehl im beschleunigten Verfahren. Bei der Hauptverhandlung am Dienstag, den 16.01.2024, wurde er zu einer Geldstrafe verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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Polizeipräsidium Bielefeld
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Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
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https://bielefeld.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
POL-W: RS - Zeugen gesucht - Auffahrunfall auf der Elberfelder Straße
Am 17.01.2024, gegen 14.35 Uhr, ereignete sich auf der Elberfelder Straße ein Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen. Ein 57-jähriger Mann lenkte seinen Mercedes Vito in Richtung Norden auf der Elberfelder Straße, als plötzlich der Fahrer eines weißen Kastenwagens die Tür von außen öffnete. Der Vito konnte durch eine Notbremsung gestoppt werden, ohne dass der Unbekannte oder der Kastenwagen Schaden nahmen. Ein BMW X3, der hinter dem Mercedes fuhr, konnte jedoch von seiner 61-jährigen Fahrerin nicht rechtzeitig angehalten werden und fuhr auf den Vito auf. Bei dem Unfall wurde die Fahrerin schwer verletzt und von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, wo sie stationär behandelt wird. Der Fahrer des Kastenwagens, ein Mann im Alter von etwa 25 bis 30 Jahren mit schwarzen Haaren, stieg sofort in sein Fahrzeug und entfernte sich in Richtung Norden. Zeugen und Personen, die Informationen zum Unfall oder zum Fahrer des weißen Kastenwagens haben, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Nummer 0202 / 284 0 zu melden. (jb)
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Polizei Wuppertal
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POL-HA: Öffentlichkeitsfahndung wegen des Verdachts des Computerbetruges - Wer kennt diesen Mann?
Am 02.10.2023 wurde die Geldbörse eines 69-jährigen Mannes von einem bisher unbekannten Täter aus seiner Hosentasche gestohlen. Nach dem Diebstahl hob der Unbekannte zweimal Geld an einem Geldautomaten ab, indem er die ec-Karte benutzte, die sich in dem Portemonnaie befand. Dabei wurde er auf Video aufgenommen. Ein Gerichtsbeschluss erlaubt nun die Veröffentlichung der entstandenen Aufnahmen. Wenn Sie Hinweise zur Identität oder zum Aufenthaltsort des Mannes haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei Hagen unter der Rufnummer 02331-986 2066. (sen)
Unter dem folgenden Link finden Sie die Bilder: https://polizei.nrw/fahndung/124965
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Polizei Hagen
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POL-NE: Polizei sucht Eigentümer
Neuss (ots)
Die Polizei sucht nach den Besitzern von zwei Fahrrädern. Am Sonntagnachmittag (14.01.), gegen 15 Uhr, wurde ein 41-jähriger Neusser dabei beobachtet, wie er sich an einem grauen Damenrad der Marke "Cyco" zu schaffen machte. Das Fahrrad war an einem Nebeneingang der Polizeiwache Neuss (Jülicher Landstraße 178) in einem Fahrradständer abgestellt. Die Polizisten konnten den Verdächtigen mit dem Fahrrad auf der Bergheimer Straße / Rosmarienstraße finden. Das Damenrad wurde konfisziert. Am 29.12. (Freitag), gegen 01 Uhr, haben Polizisten in der Neusser Innenstadt ein Mountainbike der Marke Giant in den auffälligen Farben orange, türkis und schwarz sichergestellt. Ein 43-jähriger Neusser war damit auf der Michaelstraße unterwegs und gab bei einer Personenkontrolle an, das Fahrrad im Bereich der Niederstraße gefunden zu haben.
Das Kriminalkommissariat 21 sucht die Besitzer, die sich bitte bei der Polizei unter der Telefonnummer 02131 3000 melden sollen.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
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Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
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02131/300-14011
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02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
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POL-MI: Strafanzeigen gegen E-Scooter-Fahrer
(AB) Während Polizeibeamte am Mittwochmittag in Rehme patrouillierten, wurde der Fahrer eines Elektrorollers aufmerksam. Während des Einsatzes stellte sich heraus, dass es kurz zuvor möglicherweise zu einem Unfall gekommen war. Darüber hinaus schien der 34-jährige Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen zu stehen. Das Elektrokleinstfahrzeug war gestohlen.
Um 11.45 Uhr sprach der Mann die Polizeibeamten auf der Vlothoer Straße in der Nähe der A2-Unterführung an. Er gab an, dass er in Richtung Bad Oeynhausen unterwegs war, als ein Auto ihn auf der Fahrbahn überholte, seinen Lenker berührte, er stürzte und sich leicht verletzte. Das Kennzeichen und die Marke des Autos konnte er den Beamten nicht nennen. Aufgrund des Verdachts auf Drogen- und Alkoholkonsum führten die Polizisten vor Ort einen Atemalkoholtest durch, der den Verdacht bestätigte. Außerdem ergab eine Überprüfung im polizeilichen Auskunftssystem, dass der E-Scooter als gestohlen gemeldet war.
Der Bad Oeynhausener wurde zur Polizeiwache gebracht, wo ein durchgeführter Drogenvortest ebenfalls die Verdachtsmomente bezüglich des Drogenkonsums bestätigte. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen, bevor er die Wache wieder verlassen durfte.
Die Polizisten haben den E-Scooter sichergestellt. Der rechtmäßige Besitzer wurde mittlerweile ermittelt. Der Roller wurde im vergangenen September in Bünde gestohlen.
Der Fahrer wird nun wegen Trunkenheit im Straßenverkehr, Fahrens eines Fahrzeugs unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, Besitzes von Betäubungsmitteln und Hehlerei angezeigt.
Zeugen, die möglicherweise einen Unfall zum angegebenen Zeitpunkt beobachtet haben und Hinweise auf den flüchtigen Autofahrer geben können, werden gebeten, sich bei den Verkehrsermittlern unter der Telefonnummer (0571) 8866-0 zu melden.
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Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
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POL-HSK: Neuer Bezirksdienstbeamter
Meschede (ots)
Seit Anfang Dezember ist Polizeioberkommissar Frank Pawlack als Bezirksdienstbeamter in und um Meschede aktiv. Er hat seinen Vorgänger Christian Pantel abgelöst, der nun als Bezirksdienstbeamter in Arnsberg tätig ist. Nach seiner Ausbildung diente Frank Pawlack bei der Hundertschaft in Wuppertal und Düsseldorf. Danach war er bei der Autobahnpolizei in Kamen und Arnsberg tätig. Im Jahr 1999 wechselte er zur Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis, wo er 20 Jahre lang auf der Polizeiwache in Arnsberg arbeitete. 2019 entschied sich Frank Pawlack für eine Versetzung zum Verkehrsdienst, wo er unter anderem als Polizeimotorradfahrer tätig war. Als Bezirksdienstbeamter ist Frank Pawlack für das Gebiet Meschede, Eversberg, Wehrstapel, Heinrichsthal, Blüggelscheidt, Mosebolle, Klause, Schederberge, Löttmaringhausen, Heggen, Beringhausen, Löllinghausen und Baldeborn zuständig. Er ist der Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger in seinem Bezirk und wird ihnen bei polizeilichen Fragen und Problemen unterstützend zur Seite stehen und gemeinsame Lösungen finden. Frank Pawlack sagt: "Die neue Aufgabe als Bezirksdienstbeamter ist für mich besonders interessant, da ich überwiegend positive Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern führen darf. In meiner früheren langjährigen Tätigkeit im Streifendienst wurde ich hauptsächlich zu negativen Einsätzen wie Einbrüchen oder Verkehrsunfällen gerufen. Jetzt darf ich eine völlig neue Seite des Polizeiberufs kennenlernen. Darauf freue ich mich sehr!"
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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
Pressestelle
Laura Burmann
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POL-EU: Verkehrsunfall - Fahrer hatte keinen Führerschein
Am 17. Januar ereignete sich um 15.15 Uhr in der Aachener Straße in Kall ein Verkehrsunfall.
Ein 43-jähriger Einwohner von Mechernich meldete als Augenzeuge einen Verkehrsunfall auf der Aachener Straße in Richtung Golbach in Kall. Ein Auto sei in einen Verteilerkasten gefahren.
Ein 28-jähriger Mann aus Mechernich wurde neben einem beschädigten Auto angetroffen. Er erklärte den Polizeibeamten, dass sein Bruder gefahren sei und nun zu Fuß zu seiner Wohnadresse gehe, um dort seine Dokumente zu holen.
Nach der Unfallaufnahme war der Bruder weder telefonisch erreichbar noch an der Unfallstelle erschienen. Aufgrund der Aussage des Zeugen und der widersprüchlichen Aussagen des 28-Jährigen erhärtete sich der Verdacht, dass dieser alleine im Auto saß und den Unfall verursacht hat.
Der Mann besitzt keine gültige Fahrerlaubnis.
Die Ermittlungen wurden aufgenommen.
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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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POL-EU: Ladendieb verfolgt
Am 17. Januar ereignete sich um 11.20 Uhr ein Diebstahl in einem Schuhgeschäft in der Bonner Straße in Zülpich.
Nachdem der Alarm am Ausgang ausgelöst wurde, entdeckten zwei Verkäufer einen leeren Schuhkarton im Gang, in dem sich die unbekannte Person zuvor aufgehalten hatte.
Einer der Verkäufer verfolgte die Person zunächst zu Fuß in Richtung Innenstadt. Jedoch konnte der Unbekannte entkommen. Eine Suche in der näheren Umgebung durch die Polizei verlief ergebnislos.
Die Person wurde wie folgt beschrieben:
- männlich - rundes Gesicht - blaue Strickmütze - dunkle Jeans - ca. 170cm groß - normale Statur - schwarze Adidas Turnschuhe mit weißer Sohle - sehr lange schwarze Daunenjacke (ungefähr knielang) - osteuropäisches Aussehen
Wer kann Informationen zu dem Mann geben?
Sachdienliche Hinweise und Beobachtungen werden gebeten telefonisch unter 02251 799-570 oder 02251 799-0 oder per E-Mail an poststelle.euskirchen@polizei.nrw.de zu melden.
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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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POL-EU: Rucksack aus Fahrzeug gestohlen
Am vergangenen Mittwoch (17. Januar) ereignete sich um 7.25 Uhr in der Felix-Wankel-Straße in Euskirchen-Roitzheim ein Diebstahl.
Während ein 57-jähriger Mann Paletten von der Ladefläche eines Firmenfahrzeugs entlud, bemerkte er einen Unbekannten, der mit einem Fahrrad in Richtung Stotzheim davonfuhr.
Als er dann den Fahrzeuginnenraum überprüfte, stellte er fest, dass sein Rucksack fehlte. In dem Rucksack befanden sich ein Smartphone mit Ladegerät, ein Tablet und eine Geldbörse mit Kfz-Papieren.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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POL-DO: Versammlungsgeschehen am kommenden Samstag - Polizei erwartet mehrere tausend Teilnehmer
Lfd. Nr.: 0065
Am Samstagnachmittag, dem 20. Januar, sind in Dortmund mehrere Versammlungen geplant. Die Polizei gibt heute erste Informationen bekannt und bereitet sich auf den Einsatz vor.
Die größte Versammlung des DGB Dortmund mit dem Thema "Das neue Braun ist Blau" beginnt um 15 Uhr hinter dem Hauptbahnhof auf dem Platz vor der Steinwache. Von dort aus wird ein Aufzug über die Grüne Straße, Brinkhoffstraße und den Königswall zur Abschlusskundgebung auf dem Platz der deutschen Einheit stattfinden.
Die Polizei Dortmund erwartet am Samstag mehrere tausend Teilnehmer. Es ist am Nachmittag mit erheblichen Verkehrsstörungen in der Innenstadt rund um den Hauptbahnhof zu rechnen. Je nach Anzahl der Teilnehmer kann es zu einer vollständigen Sperrung des Königswalls kommen. Wenn möglich, nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel, um in die Innenstadt zu gelangen.
"Dortmund geht auf die Straße für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Unsere Aufgabe als Polizei besteht darin, den Schutz der Versammlung zu gewährleisten und den Menschen die Möglichkeit zu geben, ihre Rechte auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit ohne Störungen wahrzunehmen", so der Leitende Polizeidirektor Achim Stankowitz, der derzeit stellvertretender Behördenleiter ist, da Polizeipräsident Gregor Lange urlaubsbedingt abwesend ist.
Eine weitere Demonstration mit dem Thema "Solidaritätskundgebung zum Tag der Einheit der Ukraine" und 250 angemeldeten Teilnehmern wird um 12 Uhr vom Friedensplatz aus starten. Der Weg führt über die Hansastraße auf den Hohen Wall und zurück zum Friedensplatz.
In Dorstfeld ist eine Versammlung mit dem Thema "Neues Jahr, alte Probleme - AfD entgegentreten" angemeldet. Es haben sich 150 Teilnehmer angemeldet. Der Aufzug beginnt am S-Bahnhof Dorstfeld-Süd und führt dann durch Dorstfeld zur Abschlusskundgebung am S-Bahnhof Dorstfeld.
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Polizei Dortmund
Gunnar Wortmann
Telefon: 0231/132-1028
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POL-HA: Verkehrslage in Hagen - 23 witterungsbedingte Unfälle ohne verletzte Personen
Vom Morgen des 17.01.2024 bis zum heutigen Mittag gab es insgesamt 23 Verkehrsunfälle mit Sachschaden, die auf das Wetter zurückzuführen sind. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die meisten dieser Unfälle ereigneten sich am Nachmittag und frühen Abend des Mittwochs. Es gab keine witterungsbedingten Verkehrsprobleme oder Straßensperrungen. Die Verkehrssituation auf den Straßen in Hagen kann mittlerweile wieder als normal bezeichnet werden. (sen)
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Polizei Hagen
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POL-NE: Jugendliche geht in U-Haft
Am Mittwoch (17.01.), zwischen 18:00 und 22:20 Uhr, ereignete sich in Neuss ein Vorfall, bei dem die Beifahrerscheibe eines Autos eingeschlagen wurde. Das Fahrzeug war in einem Parkhaus auf der Trankgasse abgestellt. Dabei wurden ein Mobiltelefon und Kleidung gestohlen, wie erste Erkenntnisse zeigen.
Gegen 23:25 Uhr wurde der Polizei ein weiterer Autoeinbruch gemeldet. Auf der Niederwallstraße stand ein weiteres Fahrzeug mit eingeschlagener Scheibe. Dabei wurden Bargeld und eine Tasche entwendet.
Zur gleichen Zeit meldete sich eine Neusserin telefonisch bei der Polizeieinsatzzentrale. Sie beobachtete eine Person in dunkler Kleidung, die mit einer Taschenlampe in verschiedene Fahrzeuge hineinleuchtete.
In der Nähe des Marktes konnte die beschriebene Person gegen 23:30 Uhr von Polizisten angetroffen und überprüft werden. Es handelte sich um eine 17-jährige Jugendliche, die offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen stand. Sie führte neben weiterem Diebesgut auch das zuvor auf der Trankgasse gestohlene Mobiltelefon bei sich. Da die Jugendliche keinen festen Wohnsitz hatte, wurde sie vorläufig festgenommen und zur weiteren kriminalpolizeilichen Untersuchung zu einer nahegelegenen Polizeiwache gebracht. Dort wurde ihr auch eine Blutprobe entnommen, um den vorherigen Drogenkonsum festzustellen. Neben dem gestohlenen Gut und Betäubungsmitteln, die sich in ihrer Kleidung befanden, stellten die Beamten auch einen Nothammer sicher.
Derzeit wird der 17-Jährigen eine Reihe ähnlicher Taten aus jüngster Vergangenheit vorgeworfen. Ob sie auch für einen weiteren Autoeinbruch auf der Trankgasse und eine eingeschlagene Autoscheibe auf der Josefstraße verantwortlich ist, die beide gestern am Mittwoch festgestellt wurden, wird im Rahmen der Ermittlungen untersucht. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde die Jugendliche heute einem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete.
Das Kriminalkommissariat 14 hat die Ermittlungen in allen Fällen aufgenommen. Es werden Zusammenhänge zwischen den Taten geprüft und Zeugen gesucht. Personen, die in diesem Zusammenhang etwas Verdächtiges bemerkt haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02131 3000 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Die Polizei möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass ein Auto kein sicherer Ort ist. Beim Verlassen Ihres Fahrzeugs sollten Sie keine Wertgegenstände unbeaufsichtigt zurücklassen. Achten Sie darauf, dass Ihr Fahrzeug ordnungsgemäß verschlossen ist.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
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Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
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02131/300-14011
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POL-OB: "Gemütlicher" E-Scooter-Fahrer gestoppt
Oberhausen (ots)
Ein Vorfall am gestrigen Mittwochnachmittag (17.01.) in Oberhausen kann zur Kategorie "Kreativ, aber leider nicht erlaubt" gezählt werden: Gegen 14:50 Uhr befand sich eine Streifenwagenbesatzung auf der Teutoburger Straße im Stadtteil Heiden. Mit Staunen beobachteten sie einen 40-jährigen Verkehrsteilnehmer, der auf einem E-Scooter den Fahrradschutzstreifen entlangfuhr. Das Staunen bedarf keiner weiteren Erklärung, wenn Sie bereits das beigefügte Foto gesehen haben. Die selbstgebaute Sitzmöglichkeit, auch bekannt als "Do it yourself", war genauso unerlaubt wie das Fehlen des Versicherungskennzeichens am E-Scooter. Das einzige Positive bei der Verkehrskontrolle war ein durchgeführter (THC-) Drogenvortest beim 40-Jährigen, der unter anderem stark gerötete Augen hatte. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt und neben einer Strafanzeige wurde ein Bericht ans Straßenverkehrsamt erstellt.
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Polizeipräsidium Oberhausen
Pressestelle
Telefon: 0208/826 22 22
E-Mail: pressestelle.oberhausen@polizei.nrw.de
https://oberhausen.polizei.nrw
POL-BOR: Velen - Einbruch in Einfamilienhaus
Tatort: Velen, Meiskamp;
Zeitpunkt des Verbrechens: 17.01.2024, zwischen 18.55 Uhr und 20.00 Uhr;
Unbekannte Personen drangen gewaltsam in ein Wohnhaus in Velen ein. Durch das Aufbrechen der Terrassentür gelangten die Täter in das Gebäude am Meiskamp. Sie durchsuchten sämtliche Räume. Es ist noch unklar, ob etwas gestohlen wurde. Die Tat ereignete sich zwischen 18.55 Uhr und 20.00 Uhr. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Personen, die sachdienliche Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Borken unter der Telefonnummer (02861) 9000 zu melden. (ao)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
(db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F.
Rentmeister
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
POL-BOR: Gronau - Elektrorad entwendet
Tatort: Gronau, Kurt-Schumacher-Platz;
Tatzeit: zwischen dem 16.01.2024, 19.00 Uhr, und dem 17.01.2024, 17.00 Uhr;
In Gronau trieben Fahrraddiebe zwischen Dienstag und Mittwoch ihr Unwesen. Als gestern am frühen Abend ein 35-jähriger Mann sein Fahrrad am Kurt-Schumacher-Platz abholen wollte, stellte er fest, dass nur noch das Kettenschloss vorhanden war. Das Kettenschloss war durchtrennt und lag auf dem Boden, das Pedelec war verschwunden. Das graue Elektrorad der Marke Cube war am Treppengeländer festgekettet. Die Polizei bittet Zeugen, sich beim Kriminalkommissariat in Ahaus unter Tel. (02561) 9260 zu melden. (ao)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
(db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F.
Rentmeister
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
POL-BOR: Bocholt - Geldbörse aus Rucksack gestohlen
Tatort: Bocholt, Osterstraße;
Tatzeit: 17.01.2024, zwischen 13.00 und 13.30 Uhr;
Eine Frau in Bocholt wurde am Mittwoch Opfer eines Taschendiebstahls. Zwischen 13.00 Uhr und 13.30 Uhr befand sie sich in einem Geschäft an der Osterstraße. Als sie ihren Rucksack abnahm, bemerkte die Bocholterin, dass der Reißverschluss geöffnet war und ihr Portemonnaie gestohlen worden war. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat in Bocholt unter Tel. (02871) 2990 erbeten.
Die Polizei warnt erneut vor Taschendieben. Diese nutzen gerne Situationen aus, in denen es zu Gedränge kommt - eine flüchtige Berührung oder ein kurzer Stoß fallen dort nicht so schnell auf. Den Taschendieben genügen bereits kurze Momente und möglicherweise das Ablenkungsmanöver eines Komplizen, um an ihre Beute zu gelangen. Außerdem fällt auf, dass die Diebe vermehrt in Verbrauchermärkten ohne Videoüberwachung tätig werden. Wer sich davor schützen möchte, sollte Wertsachen in einer verschlossenen Innentasche aufbewahren - am besten Geld und Papiere in verschiedenen Taschen. Brustbeutel, Gürtelinnentaschen oder ähnliche bieten zusätzliche Sicherheit. Bei Taschen sollte die Verschlussseite zum Körper hin und auf der Vorderseite des Körpers getragen werden. Selbstverständlich sollten Wertsachen nicht aus den Augen gelassen werden, auch nicht beim Suchen nach Waren während des Einkaufs. Weitere Tipps und Informationen dazu bietet unter anderem die Internetseite www.polizei-beratung.de. (ao)
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POL-BOR: Bocholt - Pedelec gestohlen
Tatort: Bocholt, Casinowall;
Tatzeit: 17.01.2024, zwischen 18.00 Uhr und 21.00 Uhr;
Nach einem Restaurantbesuch am Casinowall in Bocholt am Mittwochabend stellte eine Bocholterin fest, dass ihr Pedelec nicht mehr an dem Ort war, an dem sie es abgestellt hatte. Unbekannte Diebe haben das schwarze Elektrorad der Marke KTM gestohlen, obwohl es am Fahrradständer gesichert war. Der Diebstahl ereignete sich zwischen 18.00 Uhr und 21.00 Uhr. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise und ist unter der Telefonnummer (02871) 2990 beim Kriminalkommissariat in Bocholt erreichbar. (ao)
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POL-K: 240118-1-K Mutmaßlicher Schläger identifiziert - Fahndungsrücknahme
Nachtrag zur vorherigen Pressemitteilung Nummer 1 vom 29. September 2023:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5614702
Basierend auf einer Zeugenaussage hat die Polizei Köln einen 25-jährigen Mann aus Köln als möglichen Täter einer Körperverletzung vom 26. April 2022 in Ehrenfeld identifiziert. Zu diesem Zeitpunkt soll der Mann einen Angestellten eines Sportgeschäfts in der Venloer Straße mit einem Hocker angegriffen und dabei schwer verletzt haben.
Mithilfe von Überwachungskamerabildern hatte das Kriminalkommissariat 53 öffentlich nach dem Verdächtigen gesucht. Da der 25-Jährige nun identifiziert wurde, ist der Grund für die öffentliche Fahndung nicht mehr gegeben. Die Verwendung der Fotos ist nicht mehr erlaubt.
Die Ermittlungen des KK 53 sind noch im Gange. (cg/kk)
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Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de
https://koeln.polizei.nrw
POL-MK: Fahndung nach Diebstahl und Computerbetrug
Die Polizei sucht mithilfe von Fotos nach einer unbekannten Person, die am 17. September eine Frau aus Lüdenscheid bestohlen hat. Während die Frau ihre Einkäufe ins Haus brachte, ließ sie ihren unverschlossenen Pkw vor einem Wohnhaus stehen. In dieser Zeit nutzte ein Unbekannter die Gelegenheit, ihre Geldbörse samt Bankkarten und Bargeld zu stehlen. In der Nacht wurde die Bankkarte zum Einkaufen an einer Tankstelle verwendet. Dabei wurde ein Mann aufgezeichnet. Da alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, die Identität des Täters festzustellen, hat das Amtsgericht angeordnet, mit Hilfe der Fotos nach ihm zu fahnden. Die Fotos sind im Fahndungsportal der NRW-Polizei unter https://polizei.nrw/fahndung/124984 zu finden. (cris)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-HSK: Mann mit Eisenstange geschlagen
Am Mittwoch ereignete sich in Oeventrop auf der Straße "Am Hünenberg" ein Vorfall, der einen Polizeieinsatz erforderte. Ein 34-jähriger Mann aus Arnsberg geriet gegen 16:45 Uhr in einen Konflikt mit einem 35-jährigen Mann, der ebenfalls aus Arnsberg stammt. Gemäß bisherigen Erkenntnissen schlug der 35-Jährige seinen Kontrahenten mit einer Eisenstange und verursachte dadurch leichte Verletzungen. Beamte der Polizeiwache Arnsberg konnten die Eisenstange im Fahrzeug des Beschuldigten auffinden und sicherstellen. Ein möglicher Auslöser für die Auseinandersetzung könnte eine vorherige Sachbeschädigung gewesen sein, die der Geschädigte möglicherweise zum Nachteil des Täters begangen hatte. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und Sachbeschädigung.
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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
Pressestelle
Michael Schemme
Telefon: 0291/9020-1140
E-Mail: pressestelle.hochsauerlandkreis@polizei.nrw.de
POL-DN: Trickdiebstahl
Am 17.01.2024 ereignete sich ein Trickdiebstahl in einem Supermarkt in Merzenich, bei dem eine 61-Jährige aus Düren das Opfer wurde. Ein unbekannter Mann kam im Einkaufsbereich des Ladens auf die Dürenerin zu und begann ein Gespräch. Währenddessen nutzte ein anderer Mann die Gelegenheit aus und stahl die Geldbörse aus der Handtasche der 61-Jährigen, die sich im Einkaufswagen befand. Die Bestohlene bemerkte das Fehlen des schwarzen Damenportemonnaies erst an der Kasse. In der Geldbörse befanden sich neben verschiedenen Ausweisdokumenten auch ein mittlerer zweistelliger Eurobetrag. Die beiden Tatverdächtigen können wie folgt beschrieben werden:
Täter 01:
- Männlich - Ca. 170 - 180cm groß - Trug eine grüne Mütze - Hatte einen grauen Kapuzenpullover an - Trug eine schwarze Daunenjacke - Trug eine blaue Jeans - Hatte dunkle Stiefel an
Täter 02:
- Männlich - Ca. 170 - 180cm groß - Trug eine schwarze Mütze - Hatte eine schwarze Daunenwinterjacke an - Trug eine blaue Jeans - Hatte gelbe Sneaker an - Trug eine blaue OP-Maske
Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02421 949-6425 an die Leitstelle der Polizei Düren zu wenden.
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Polizei Düren
Pressestelle
Telefon: 02421 949-1100
Fax: 02421 949-1199
POL-REK: 240118-2: Telefonbetrüger gaben sich als Sohn aus
Eine aufmerksame Angestellte der Bank hat am Mittwochmittag (17. Januar) die Ersparnisse einer älteren Frau aus Hürth gerettet. Die Dame hat offenbar versucht, eine große Menge Bargeld für einen Betrüger abzuheben, der sich als ihr Angehöriger ausgab.
Nach ersten Erkenntnissen hat die Geschädigte gegen 11.30 Uhr einen Anruf erhalten. Am Telefon gab sich ein Unbekannter als ihr Sohn aus. Der Betrüger behauptete, Geld für eine angebliche Behandlung gegen das Coronavirus zu benötigen. Mit dieser dreisten Lüge überredete der Anrufer die Hürtherin dazu, zur Bank zu gehen und mehrere tausend Euro abzuheben. Während des Gesprächs mit der Kundin verdichtete sich für die aufmerksame Bankmitarbeiterin der Verdacht, dass die Frau Opfer eines Betrugs sein könnte. Die Bankangestellte klärte die Seniorin auf. Daraufhin verständigte die Geschädigte die Polizei.
Die Polizisten fuhren sofort zu der älteren Frau und nahmen eine Strafanzeige entgegen. Die Beamten des Kriminalkommissariats 12 haben die Ermittlungen aufgenommen. Sie warnen ausdrücklich vor Methoden, bei denen Betrüger ihre Opfer unter Druck setzen, indem sie vorgeben, in Not geratene Familienangehörige oder andere Vorwände zu sein.
Sollten Sie einen solchen Anruf erhalten, legen Sie sofort und deutlich auf und wählen Sie den Notruf "110" der Polizei. Beenden Sie unbedingt selbstständig die Telefonverbindung, da die Täter Ihnen sonst vortäuschen könnten, dass sie Sie mit Polizeibeamten verbinden. Bleiben Sie bei Anfragen von Fremden misstrauisch und ziehen Sie eine vertrauenswürdige Person hinzu. Geben Sie keine persönlichen Daten oder Informationen über Bargeldbestände oder Wertgegenstände an unbekannte Personen weiter. Informieren Sie bitte auch Personen in Ihrem persönlichen Umfeld über diese Betrugsmasche. (jus)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
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POL-HSK: Verkehrsunfall mit Verletzten
Am Mittwoch ereignete sich gegen 17:00 Uhr ein Verkehrsunfall in der Nähe von Gellinghausen. Ein junger Mann, 18 Jahre alt und aus Bestwig, fuhr mit seinem Auto auf der L776 vom Rimberg kommend in Richtung Gellinghausen. Aufgrund der glatten Fahrbahn geriet sein Fahrzeug ins Schleudern und kollidierte mit einem entgegenkommenden Auto eines 56-jährigen Mannes aus Schmallenberg. Eine weitere Autofahrerin, eine 59-jährige Frau aus Herscheid, konnte dem Geschehen nicht mehr ausweichen und stieß ebenfalls mit einem der beteiligten Fahrzeuge zusammen. Der 18-Jährige erlitt schwere Verletzungen bei dem Verkehrsunfall und wurde von Rettungskräften in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Die anderen Beteiligten wurden leicht verletzt. Während der Unfallaufnahme kam es an einigen Stellen zu Straßensperrungen. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen.
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POL-DN: Vier Verletzte bei Unfall
Am Nachmittag des Mittwochs (17.01.2024) erlitten vier Personen leichte Verletzungen bei einem Zusammenstoß auf der Kreisstraße 49. Gegen 14:30 Uhr fuhr eine 22-jährige Frau aus Stolberg mit ihrem Auto in Richtung Wenau auf der K 49. In einer Kurve bemerkte sie das Fahrzeug einer 51-jährigen Frau aus Eschweiler und versuchte zu bremsen. Aufgrund der glatten Fahrbahn rutschte die 22-Jährige gegen das Auto der Eschweilerin und dann in einen Graben. Sowohl die drei Insassen des Autos der 51-Jährigen als auch die Stolbergerin erlitten leichte Verletzungen durch den Unfall. Sie wurden mit mehreren Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Das Auto der Stolbergerin wurde aus dem Graben geborgen und abgeschleppt.
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POL-DN: Das große Chaos blieb aus - Polizei zieht positive Bilanz der Schneenacht
Viele Einwohner des Kreises Düren scheinen der Aufforderung gefolgt zu sein, ihr Fahrzeug am Mittwoch (17.01.2024) aufgrund der schlechten Wetterbedingungen stehen zu lassen und zu Hause zu bleiben. Zwischen Mittwoch, 07:00 Uhr und Donnerstag (18.01.2024), 06:00 Uhr mussten die Polizeibeamten der Wachen in Jülich, Düren und Kreuzau insgesamt 27 Einsätze aufgrund der Witterungsverhältnisse durchführen. Bei 18 Verkehrsunfällen wurden vier Personen leicht verletzt (siehe Pressemitteilung Vier Verletzte bei Unfall). Bei den restlichen Unfällen gab es nur Sachschäden. Weitere Einsatzanlässe waren beispielsweise Gefahrenstellen und Verkehrsbehinderungen.
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Polizei Düren
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POL-MG: Schnee in Mönchengladbach: Witterungsbedingte Verkehrsunfälle und Gefahrenstellen
Die Schneefälle am Mittwoch, den 17. Januar und in der Nacht zu Donnerstag, den 18. Januar führten auch im Stadtgebiet von Mönchengladbach zu Unfällen und Verkehrsbehinderungen.
Zwischen 6 und 20 Uhr gab es insgesamt 24 Verkehrsunfälle mit Sachschaden und zwei Verkehrsunfälle, bei denen jeweils leichte Verletzungen auf die Witterungsbedingungen zurückzuführen waren.
In der Nacht zwischen 20 und 6 Uhr gab es drei witterungsbedingte Einsätze, darunter einen Verkehrsunfall mit Sachschaden und zwei Verkehrsunfälle, bei denen jeweils eine Person leicht verletzt wurde.
Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf einen hohen fünfstelligen Betrag.
Am Mittwoch, den 17. Januar, ereignete sich gegen 15 Uhr ein witterungsbedingter Verkehrsunfall auf der Broicher Straße in Rheindahlen. Ein 40-jähriger Fahrer war mit seinem achtjährigen Sohn als Beifahrer in Richtung Rochusstraße unterwegs. Als er aus Verkehrsgründen leicht abbremste, geriet das Fahrzeug ins Schleudern und kam von der Fahrbahn ab. Dabei durchbrach das Auto einen Zaun von etwa 1,20 Metern Höhe und kam vor einer dahinter liegenden Mauer zum Stillstand. Vater und Sohn erlitten leichte Verletzungen. Ein Rettungsteam brachte sie zur Kontrolle in ein Krankenhaus. Mit Hilfe eines Abschleppunternehmens konnte das Fahrzeug aus dem Graben gehoben werden. (cr)
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Polizei Mönchengladbach
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POL-DN: Einbruch in Imbiss - Zeugen gesucht
Zwischen Montag, dem 15. Januar 2024, um 22:00 Uhr, und Mittwoch, dem 17. Januar 2024, um 07:00 Uhr, drangen Unbekannte gewaltsam in einen Imbiss in der Scharnhorststraße ein. Die Besitzerin bemerkte die Einbruchsspuren am Mittwochmorgen und informierte die Polizei. Zum Zeitpunkt der Anzeige konnte noch nicht sicher gesagt werden, ob etwas gestohlen wurde. Die Beamten sicherten Spuren am Tatort, während die Kriminalpolizei ermittelt. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen in der Scharnhorststraße während des genannten Zeitraums gemacht haben, werden gebeten, Hinweise an die Leitstelle unter der Rufnummer 02421 949-6425 zu melden.
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Polizei Düren
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POL-DN: Schreck am frühen Abend
Eine 38-jährige Dürenerin wurde am Montagabend (15.01.2024) ordentlich erschreckt, als eine bisher unbekannte Person eine Glasflasche auf ihr Auto warf. Am Mittwochabend um 17:25 Uhr wartete die Frau an der Ampel der Tivolistraße, als sie plötzlich einen lauten Knall hörte. Offensichtlich hatte jemand eine Glasflasche gegen ihr Fahrzeug geworfen und dann schwankend zu Fuß in Richtung Philippstraße geflüchtet. Die Fahrerin stieg aus und fand eine grüne Glasflasche auf der Straße liegen. Die Motorhaube ihres Autos wies eine etwa 3 Zentimeter lange Delle auf. Die männliche Person war dunkel gekleidet, hatte dunkle Haare, trug einen Rucksack und eine helle Einkaufstasche. Zeugen werden gebeten, Hinweise zu der Tat unter der Rufnummer 02421 949-6425 an die Leitstelle zu melden.
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Polizei Düren
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POL-DN: Transporter gestohlen - Zeugen gesucht
In der Nacht zum Mittwoch (17.01.2024) wurde ein Fiat Ducato auf der Malteserstraße in Düren von bisher unbekannten Tätern gestohlen. Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen. Der Transporter mit dem amtlichen Kennzeichen DN - M 1314 wurde am Dienstag, den 16.01.2024, um 18:10 Uhr, am Straßenrand der Malteserstraße in Düren abgestellt. Am Mittwoch, den 17.01.2024, um 07:40 Uhr, bemerkte der 45-jährige Fahrer aus Kreuzau, dass sein Fahrzeug gestohlen worden war. Im Fahrzeug befanden sich unter anderem verschiedene Werkzeuge im Wert von mehreren tausend Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall oder den Tätern geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Düren unter der Rufnummer 02421 949-6425 zu melden.
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Polizei Düren
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POL-E: Essen: Ermittlungen nach Brand eines bewohnten Fachwerkhauses dauern an - Zeugen gesucht
Am frühen Morgen des 1. Oktober des letzten Jahres brach aus bisher unbekannter Ursache ein Feuer im Dachstuhl eines Reihenhauses in der Hauptstraße von 45219 E.-Kettwig aus. Nach den neuesten Ermittlungen kann ein technischer Defekt ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund sucht die Polizei nun nach Zeugen.
Zeugen meldeten gegen 5 Uhr den Brand des bewohnten Fachwerkhauses. Die Feuerwehrkräfte löschten den brennenden Dachstuhl aufwändig. Aufgrund des Brandes und der durch die Löscharbeiten entstandenen Wasserschäden entstand erheblicher Sachschaden. Es wurde auch eine ausdrückliche Einsturzgefahr festgestellt.
Die aktuellen Ermittlungen der Polizei und die Feststellungen eines Brandsachverständigen schließen einen technischen Defekt aus. Aus diesem Grund ermittelt das Kriminalkommissariat 11 wegen des Verdachts der Brandstiftung und sucht nun dringend nach Zeugen.
Wenn Sie gegen 5 Uhr an der Hauptstraße waren und den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem/den Tatverdächtigen geben können, bitten wir Sie, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 bei der Polizei Essen zu melden. /RB
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Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
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POL-RE: Dorsten: Kind angefahren und geflüchtet - Polizei sucht Fahrer
Heute Morgen wurde ein 10-jähriger Junge aus Dorsten auf dem Weg zur Schule angefahren und leicht verletzt. Der Autofahrer, der am Unfall beteiligt war, setzte seine Fahrt fort - und soll sogar frech geworden sein. Deshalb wurde nicht nur eine Anzeige wegen Fahrerflucht, sondern auch wegen Beleidigung erstattet.
Nach bisherigen Erkenntnissen war der 10-Jährige gegen 7.20 Uhr zusammen mit seiner Mutter zu Fuß auf der Plieserbecker Straße unterwegs. Als sie gerade die Juliusstraße überquert hatten, wurde der Junge von einem Auto gestreift, das scheinbar aus der Straße herausfuhr. Der 10-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Anstatt anzuhalten und sich um den Vorfall zu kümmern, soll der Fahrer (aus dem Auto heraus) die Mutter des Kindes beleidigt und den Mittelfinger gezeigt haben. Danach fuhr er in Richtung Borkener Straße davon. Im Auto sollen insgesamt vier Männer gesessen haben. Der Fahrer hatte dunkle Haare, einen roten Bart und trug orangene Oberbekleidung sowie eine Mütze. Das Auto war ein oliv-grüner Kombi mit E(ssener)-Kennzeichen. Wer Informationen zu dem Unfall/Vorfall geben kann oder Hinweise zum Fahrer hat, wird gebeten, das zuständige Verkehrskommissariat unter Tel. 0800/2361 111 anzurufen.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
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POL-HS: Gemeinsame Jugendschutzkontrollen der Stadt Hückelhoven und der Polizei Heinsberg
Am Montag, den 15.01.2024, haben die Abteilung für Verbrechensprävention und Opferschutz der Kreispolizeibehörde Heinsberg und das Ordnungs- und Jugendamt der Stadt Hückelhoven gemeinsam Testkäufe von Alkohol und Zigaretten durchgeführt. Das Ziel der Testkäufe bestand darin festzustellen, inwieweit Tankstellen, Kioske und Supermärkte die gesetzlichen Bestimmungen zum Jugendschutz einhalten. Insgesamt wurden 16 Verkaufsstellen in Hückelhoven, Baal, Brachelen, Millich und Ratheim überprüft. Bei neun Gelegenheiten gelang es den 13- bis 17-jährigen Jugendlichen Alkohol zu erwerben. In sieben weiteren Geschäften wurden die Jugendschutzbestimmungen eingehalten. Die daraus resultierenden Anzeigen werden vom Ordnungsamt der Stadt Hückelhoven bearbeitet. Auch in Zukunft werden Stadt und Polizei im Kreis Heinsberg weitere gemeinsame Kontrollen im Sinne des Jugendschutzes durchführen.
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POL-HS: Brand in Wohnung
Am Mittwoch, dem 17. Januar, ereignete sich gegen 18 Uhr ein Feuer in einer Wohnung in der Brabanter Straße. Die Flammen wurden von der Feuerwehr gelöscht. Ein Bewohner wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Die Untersuchungen zur Ursache des Brandes wurden eingeleitet und dauern noch an.
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POL-HS: Mercedes Sprinter gestohlen/ Polizei sucht Zeugen
In der Nacht zum 17. Januar (Mittwoch) wurde ein Mercedes Sprinter mit Mönchengladbacher Kennzeichen (MG-) gestohlen. Das Fahrzeug war vor einem Wohnhaus in der Straße Pfarrer-Erich-Fuchs-Ring abgestellt.
Ebenfalls in derselben Nacht, gegen 2.33 Uhr, wurde ein weiterer Mercedes Sprinter mit Heinsberger Kennzeichen (HS-) von einem Parkplatz in der Straße Dietrich-Bonhoeffer-Ring entwendet. Dank einer Videoüberwachung konnte die genaue Tatzeit ermittelt werden. Die Diebe waren zwei dunkel gekleidete Männer.
Zeugen, die im Zusammenhang mit den Vorfällen Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 2 der Polizei in Heinsberg zu melden. Die Telefonnummer lautet 02452 920 0.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Hinweise über die Internetseite der Polizei Heinsberg zu geben oder den direkten Link zu nutzen: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis.
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POL-HS: Radlader entwendet
Zwischen Montag (15. Januar) und Mittwoch (17. Januar) wurde ein Radlader aus einer Lagerhalle an der Amsterdamer Allee gestohlen.
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POL-HS: Diebstahl aus Handtasche
Am 17. Januar (Mittwoch) gegen 13.45 Uhr wurde eine Geldbörse aus dem Büro eines Geschäfts in der Paul-Rüttchen-Straße von einem bisher unbekannten Mann gestohlen. Eine Mitarbeiterin bemerkte den Mann im Büro und verwies ihn aus dem Geschäft. Kurz darauf wurde der Diebstahl entdeckt. Der Täter war ungefähr 30 bis 40 Jahre alt, 180 Zentimeter groß und hatte einen Dreitagebart sowie ein rundliches Gesicht und einen kleinen Bauch. Er trug eine Strickmütze, einen blauen Strickpullover und eine zweifarbige Winterjacke. Außerdem führte er eine Umhängetasche bei sich. Wer kann Informationen zur Identität des Mannes geben? Hinweise können Sie an das Kriminalkommissariat der Polizei in Erkelenz richten, telefonisch unter der Nummer 02452 920 0. Sie haben auch die Möglichkeit, über die Internetseite der Polizei Heinsberg Hinweise zu geben oder über den direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis.
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POL-HS: Brennendes Krad
Während ihrer Patrouille entdeckten Polizisten der Polizeidirektion Heinsberg am Mittwoch (17. Januar) gegen 13.45 Uhr ein brennendes Motorrad an der Straße An der Waldschänke. Die Flammen wurden von der Feuerwehr gelöscht. Da es keine Anzeichen für einen Verkehrsunfall oder einen technischen Defekt gab, könnte das Fahrzeug von unbekannten Personen absichtlich in Brand gesteckt worden sein. Die Polizei hat mit den Ermittlungen begonnen. Das Fahrzeug wurde konfisziert.
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POL-HS: Ein versuchter und ein vollendeter Pkw DiebstahlWer hat etwas beobachtet?
In der Johann-Grein-Straße haben bisher unbekannte Täter am Mittwoch, den 17. Januar, gegen 2.30 Uhr versucht, einen Mercedes Pkw zu stehlen. Dabei verwendeten sie eine technische Vorrichtung, vermutlich um das Funksignal des Schlüssels zu übertragen. Da ihnen dies nicht gelang, entwendeten sie stattdessen einen grauen Mercedes S-Klasse mit Heinsberger Kennzeichen (HS-) aus einer benachbarten Einfahrt. Die Unbekannten wurden bei ihren Taten auf Video aufgenommen. Beide Täter waren männlich und hatten eine Körpergröße von etwa 170 bis 180 Zentimetern. Einer trug eine dunkelblaue Jacke, eine dunkle Jeans und eine Mütze. Der andere Täter war ebenfalls mit einer dunkelblauen Jacke, einer helleren Jeans und einer Sturmhaube bekleidet. Wer hat die Täter beobachtet oder kann Hinweise zu den Taten geben? Zuständig ist in diesem Fall das Kriminalkommissariat 2 der Polizei in Heinsberg, Telefon 02452 920 0. Es besteht auch die Möglichkeit, Hinweise über die Internetseite der Polizei Heinsberg oder über den direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis zu geben.
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POL-HS: Einbruch in Kindertagesstätte
Unbekannte Täter haben das Fenster einer Kindertagesstätte in der Mittelstraße aufgebrochen. Sie haben Schränke und Schubladen geöffnet und einen Tresor mit Bargeld gestohlen. Die Tat ereignete sich zwischen 17.50 Uhr am 16. Januar (Dienstag) und 7 Uhr am 17. Januar (Mittwoch).
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Kreispolizeibehörde Heinsberg
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FW-EN: Wetter - Brandmeldealarm im Rathaus in der Freiheit
Am heutigen Donnerstag um 10:03 Uhr wurden die Löscheinheiten Alt-Wetter und Volmarstein zu einem Brandmeldealarm im Rathaus in der Kaiserstraße alarmiert. Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte war das Gebäude vorbildlich evakuiert worden, und der Einsatzleiter erhielt von einer beauftragten Person die Information über die Vollständigkeit. Ein Team begab sich direkt zur Überprüfung der Räumlichkeiten im Untergeschoss. Hier wurden zwei ausgelöste Rauchmelder festgestellt. Die Ursache lag in verbranntem Toast in einem elektrischen Gerät. Das Gerät wurde vom Stromnetz getrennt, und die Toastscheiben wurden nach draußen gebracht. Der Bereich wurde belüftet, und anschließend wurde die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen des Gebäudes übergeben. Der Einsatz konnte nach 35 Minuten abgeschlossen werden. Neben den Einsatzkräften der Feuerwehr waren auch die Polizei und ein Rettungswagen vor Ort.
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Feuerwehr Wetter (Ruhr)
stv. Leiter der Feuerwehr, Pressestelle
Patric Poblotzki
Telefon: 0173-5132151
E-Mail: patric.poblotzki@feuerwehrwetter.de
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POL-NE: Mehr als 1000 Cannabispflanzen in Halle sichergestellt
In einer Halle entlang der Düsseldorfer Straße wurden am Nachmittag des 17.01., gegen 16:00 Uhr, zwei Männer im Alter von 31 und 40 Jahren vorübergehend festgenommen und mehr als 1000 Cannabispflanzen beschlagnahmt.
Die Mitarbeiter des Vermieters bemerkten einen eigenartigen Geruch und vermuteten, dass es sich um Drogen handeln könnte. Sie informierten daher die Polizei.
Als die Beamten die Halle umstellten, versuchten die beiden Männer im Alter von 31 und 40 Jahren noch zu fliehen, wurden jedoch vor Ort von den Einsatzkräften gestellt und vorübergehend festgenommen. Nach ersten Erkenntnissen der Kripo waren sie für die Pflege und Aufzucht der Pflanzen verantwortlich.
Bei der anschließenden Durchsuchung fanden die Beamten in verschiedenen Räumen eine Cannabisplantage mit weit über 1000 Pflanzen sowie entsprechende Beleuchtungs- und Belüftungstechnik.
Ein Richter wird im Laufe des heutigen Tages entscheiden, ob das Duo in Untersuchungshaft genommen oder freigelassen wird.
Das Kriminalkommissariat 12 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Anmerkung: Bis zu einer möglichen rechtskräftigen Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-W: W Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und gefährliche Körperverletzung in Wuppertal-Elberfeld
Am gestrigen Tag (17.01.2024) warfen einige Jugendliche gegen 12:25 Uhr Eisstücke von der Nordbahntrasse auf ein fahrendes Fahrzeug, das sich auf der Uellendahler Straße befand. Eine halbe Stunde später, gegen 12:55 Uhr, war eine 45-jährige Frau zu Fuß auf der Kieler Straße unterwegs, als sie von einem Schnee-/Eisstück am Hinterkopf getroffen wurde. Dabei erlitt sie leichte Verletzungen. Zuvor passierte die Frau drei Jugendliche, von denen einer ein Eisstück in den Händen hielt. Polizeibeamte trafen zwei 13-jährige und einen 14-jährigen Jugendlichen an. Sie wurden zur Polizeiwache gebracht, wo sie zu den Vorfällen befragt wurden. Ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt, wird weiterhin von den Ermittlungen untersucht. (an)
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Polizei Wuppertal
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POL-D: Hassels - Nach Kleinanzeige gutgläubigen Käufer überfallen - Drei mutmaßliche Straßenräuber festgenommen - Ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft
Am Mittwoch, den 17. Januar 2024, um 19:54 Uhr
Drei Täter lockten einen ahnungslosen Käufer am vergangenen Mittwochabend mit einer Kleinanzeige für ein Handy auf den Parkplatz eines Supermarktes. Hier wurde das Opfer von dem räuberischen Trio bedroht und ausgeraubt.
Der Geschädigte hatte auf das verlockende Angebot eines "günstigen" Smartphones reagiert. Er vereinbarte ein Treffen mit dem vermeintlichen Verkäufer auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Altenbrückstraße. Anstatt des günstigen Smartphones erwartete ihn jedoch das räuberische Trio. Einer der Täter bedrohte den Käufer mit einem Messer und forderte die Herausgabe des Kaufpreises. Der Geschädigte kam der Forderung nach und die Täter flüchteten mit ihrer Beute. Kurz darauf konnten die drei Tatverdächtigen von Einsatzteams der Polizeiwache Wersten im Rahmen einer Fahndung festgenommen werden.
Bei den drei Tatverdächtigen handelt es sich um drei Düsseldorfer im Alter von 16 und 17 Jahren. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Durchsuchung der Wohnung eines der Tatverdächtigen an. Ein bereits polizeibekannter 17-Jähriger aus dem Trio wurde einem Haftrichter vorgeführt, der einen Untersuchungshaftbefehl erließ. Die Ermittlungen zu dem vorliegenden Raubüberfall werden vom Jugendkommissariat (KK 36) der Polizei Düsseldorf fortgesetzt.
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Polizei Düsseldorf
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POL-W: SG Jugendlicher verletzt Supermarktmitarbeiter
Am gestrigen Abend (17.01.2024, 20:15 Uhr) attackierte ein junger Mensch mehrere Angestellte eines Supermarktes in Solingen. Die Mitarbeiter des Marktes in der Kronprinzenstraße bemerkten das ungewöhnliche Verhalten des 16-jährigen Jugendlichen während des Bezahlvorgangs an der Kasse. Als sie ihn daraufhin ansprachen, versuchte er zunächst zu fliehen. Beim Versuch, ihn festzuhalten, setzte er einen Reizstoff ein und verletzte damit sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Alter von 19 bis 45 Jahren. Ein 19-jähriger Mitarbeiter musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Der Verdächtige wurde in einer Einrichtung für Jugendliche untergebracht. Er muss mit einer Strafanzeige und den Fragen der Kriminalpolizei rechnen. (sw)
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Polizei Wuppertal
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POL-RE: Haltern am See: Zwei Verletzte bei Unfall an Kreuzung
Heute Morgen kam es an der Kreuzung Sythener Straße/Lehmbrakener Straße zu einer Kollision von zwei Autos. Ein 79-jähriger Mann aus Datteln und eine 59-jährige Frau aus Haltern am See wurden dabei verletzt. Sie wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der 79-Jährige gegen 9 Uhr auf der Sythener Straße in Richtung Stockwieser Damm. An der Kreuzung kollidierte er mit der 59-jährigen Autofahrerin, die von rechts aus der Lehmbrakener Straße kam und geradeaus weiterfahren wollte. Die Unfallstelle musste gesperrt werden und beide Autos wurden abgeschleppt. Der Sachschaden wird auf etwa 40.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang und zur Unfallursache sind im Gange.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
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POL-BI: Bielefelder Ermittlungsgruppe Cold Case gestartet - neue Ermittlungsansätze zu einem Fall aus 2009 in Gütersloh
Bielefeld (ots)
MK / Bielefeld - Im Oktober 2023 wurde die Cold Case Ermittlungsgruppe beim Polizeipräsidium Bielefeld gegründet und erhält Unterstützung von ehemaligen Kriminalbeamten und erfahrenen Ermittlern der Kreispolizeibehörden in Ostwestfalen. Die Gruppe untersucht etwa 42 alte Kriminalfälle ehemaliger Mordkommissionen in ganz Ostwestfalen.
Das Landesprojekt
Wie bereits bekannt ist, hat das Landeskriminalamt NRW in einer Auswertung von insgesamt 1.143 alten Fällen 403 Cold Cases landesweit identifiziert, bei denen mit erneuten Ermittlungsansätzen Täter überführt werden können.
https://lka.polizei.nrw/presse/403-cold-cases-werden-aufgerollt
Die Ermittlungsgruppe in Bielefeld
Das Polizeipräsidium Bielefeld legt großen Wert darauf, dass kein Mord unaufgeklärt bleibt, daher wurde die Ermittlungsgruppe für Cold Cases eingerichtet.
Der Leiter des Ermittlerteams, Kriminalhauptkommissar Markus Ickler, erklärt: "Unsere Arbeit kann am besten damit beschrieben werden, dass wir genauso vorgehen wie eine Mordkommission in einem aktuellen Fall. Das bedeutet, dass wir neben der Durchsicht von Akten auch Vernehmungen und Spurenuntersuchungen durchführen. Es ist etwas Besonderes, in der Ermittlungsgruppe zu arbeiten, denn wir haben die Chance, einen Täter zu überführen und den Angehörigen Gewissheit zu geben. Das ist unsere Motivation und treibt uns jeden Tag an."
Die derzeitige Anzahl von 42 Fällen ist vorläufig und kann während der laufenden Ermittlungen variieren. Neue Erkenntnisse erfordern immer wieder neue Bewertungen, welche Fälle zuerst angegangen werden sollen. Die Ermittlungsgruppe geht nicht zwangsläufig chronologisch vor.
Der erneut betrachtete Fall aus dem Jahr 2009
Einer dieser alten Fälle betrifft die Mordkommission "Korn" aus dem Jahr 2009 in Gütersloh. Die Ermittler richten sich insbesondere an Personen, die bisher keinen Kontakt zur Polizei hatten.
Am Donnerstag, den 21.05.2009, kehrte die damals 67-jährige Ingrid A. nach dem Besuch des Hoffests "Swinging Table" an Christi Himmelfahrt nicht in ihre Wohnung in der Haselstraße zurück. Sie war um 13:30 Uhr mit dem Ziel des Musikfests auf dem benachbarten Bauernhof losgegangen.
Nach den vorliegenden Informationen hielt sich die 67-Jährige bis etwa 16:45 Uhr auf dem Hof in der Nähe der Holler Straße auf und brach dann in Richtung ihrer Wohnung auf.
Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen soll sie den Meier-Zu-Rassfeld-Weg in Richtung Holler Straße entlanggegangen sein. Sie verließ die Hofzufahrt am Grundstück Meier-Zu-Rassfeld-Weg 4 und benutzte den Fußweg über den angrenzenden Bahndamm in Richtung Schulpättken.
In diesem Bereich traf Ingrid A. auf ihren Mörder. Sie erreichte den Weg Schulpättken nicht. Am Sonntagabend, den 24.05.2009, wurde ihre Leiche in einem angrenzenden Kornfeld entdeckt (siehe Foto).
Trotz umfangreicher Ermittlungen, wie zum Beispiel einer DNA-Reihenuntersuchung, konnten die Beamten der Mordkommission "Korn" keinen Tatverdächtigen identifizieren.
Zu dieser Zeit wurden alle männlichen Personen, die dort amtlich gemeldet waren, einer Speichelprobe unterzogen. Außerdem wurden die Mitarbeiterdaten der örtlichen fleischverarbeitenden Betriebe erhoben. Diese Mitarbeiter zeigten sich kooperativ und waren bereit, eine Speichelprobe abzugeben. In dieser Zeit unterstützten zahlreiche Saisonkräfte die Spargel- und Erdbeerernte, von denen der Polizei nicht alle bekannt waren.
Seitdem ist es für die Ermittler interessant zu wissen, wo sich damals Unterkünfte von Saisonarbeitern in der Nähe des Tatorts befanden, die der Polizei noch nicht bekannt sind.
Weil der Täter möglicherweise beim Verlassen des Tatorts gesehen wurde, wenden sich die Staatsanwaltschaft Bielefeld und die Polizei Bielefeld erneut mit Fragen an die Öffentlichkeit:
Wer kann Angaben zum Aufenthalt von Ingrid A. und zu den Gästen auf dem Hoffest machen?
Wer besitzt Fotos von dem Fest, die der Polizei noch nicht zur Verfügung gestellt wurden?
Wer hat die 67-Jährige beim Verlassen des Hoffestes gesehen?
Wer hat bereits vor dem 21.05.2009 oder in den Tagen danach etwas Auffälliges oder Verdächtiges im Bereich des Schulpättkens beobachtet?
Von Interesse wären auch Personen, denen sich der Tatverdächtige anvertraut hat.
Hinweise zu diesem Fall bitte direkt an die Ermittlungsgruppe Cold Case / Polizeipräsidium Bielefeld / 0521/545-0 oder jede andere Polizeidienststelle.
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Polizeipräsidium Bielefeld
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Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
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Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
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Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
POL-VIE: Kreis Viersen: Witterungsbedingte Unfälle - drei Verletzte
Zwischen kurz vor 14.30 Uhr am Mittwochnachmittag und 10 Uhr am Donnerstagvormittag wurden im Kreis Viersen laut Polizeistatistik 31 Unfälle aufgrund der Witterungsverhältnisse registriert.
Bei drei Unfällen gab es Verletzte. Ein Mann erlitt bei einem Fahrradsturz schwere Verletzungen, während bei zwei weiteren Fällen leichte Verletzungen auftraten. Bei allen anderen Unfällen handelte es sich um Sachschäden.
Ein 84-jähriger Mann stürzte gegen 14.40 Uhr auf dem Teresaweg in Vorst mit seinem Fahrrad. Er erlitt schwere Verletzungen und musste stationär im Krankenhaus behandelt werden.
Auf der Josef-Steinbüchel-Straße in Süchteln kam es gegen 15.15 Uhr zu einem Auffahrunfall. Eine 34-jährige Frau aus Viersen musste aufgrund des Verkehrs ihr Auto abbremsen. Der 22-jährige Fahrer hinter ihr, ebenfalls aus Viersen, versuchte ebenfalls zu bremsen. Aufgrund der glatten Straße gelang ihm dies jedoch nicht und er rutschte in das Auto der Frau. Der Sachschaden blieb gering, allerdings wurde die Fahrerin leicht verletzt.
Gegen kurz nach 21 Uhr rutschte ein 21-jähriger Viersener mit seinem Auto auf einer Kreuzung in St. Tönis gegen eine Ampel. Dabei wurde einer seiner Beifahrer, ein ebenfalls 21-jähriger Viersener, leicht verletzt. Ein weiterer Beifahrer blieb unverletzt.
Bei den Unfällen mit Sachschäden, die sich quer über den Kreis verteilten - am Nachmittag hauptsächlich im Westkreis und später eher im Ostkreis - handelte es sich um Auffahrunfälle oder das Rutschen in einen Straßengraben. Besondere öffentliche Aufmerksamkeit erregte gegen 20 Uhr der Unfall eines Traktors an der Ecke Venloer Straße/Bücklersstraße in Dülken. Nach einem Reifenplatzer rutschte das schwere Fahrzeug auf der glatten Straße weg und kollidierte mit einer Ampel, die den Zusammenstoß nicht unbeschadet überstand. /hei (61)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
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POL-D: Pempelfort - Fahren unter Drogeneinfluss - Drei Verkehrskontrollen bis zur Einsicht - Unbelehrbare Männer gestoppt
Am Dienstag, den 16. Januar 2024, um 16:45 Uhr,
Zwei Männer, die offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen ihr Fahrzeug führten, wurden gestern Nachmittag nach drei Polizeikontrollen und drei Blutproben gestoppt. Ihnen wurde die Weiterfahrt untersagt.
Während einer Verkehrskontrolle am Ergo-Platz wurde ein Lkw von Beamten des Verkehrsdienstes der Düsseldorfer Polizei gestoppt. Der Lkw schien Schrott geladen zu haben, und sowohl das Fahrzeug als auch der Fahrer wurden überprüft. Dabei ergaben sich Hinweise auf den Verdacht des Fahrens unter dem Einfluss von Drogen, weshalb die Polizisten den Mann zur Polizeiwache Stadtmitte mitnahmen. Während dem 25-jährigen Rumänen dort eine Blutprobe entnommen wurde, übernahm sein 23-jähriger Beifahrer das Steuer des Renaults. Kurze Zeit später wurde er ebenfalls angehalten und kontrolliert. Auch bei ihm ergaben sich Hinweise auf den Konsum von Betäubungsmitteln, und ihm wurde eine Blutprobe entnommen.
Den beiden Männern wurde die Weiterfahrt von der Polizei untersagt. Sie gaben an, dies verstanden zu haben, sodass die Beamten ihren Augen kaum trauten, als sie bereits um 18:40 Uhr an der Kreuzung Fischerstraße/Venloer Straße erneut das bekannte Fahrzeug mit den beiden Männern entdeckten. Die Beamten stoppten das Fahrzeug erneut, und der Fahrer, der bereits bei der ersten Kontrolle am Steuer saß, musste erneut für eine Blutentnahme zur Wache. Jetzt hatten auch die beiden Männer verstanden: Sie gaben freiwillig ihren Fahrzeugschlüssel ab und ließen einen Freund kommen, der das Fahrzeug umsetzte.
Die Männer erhielten unter anderem eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Straßenverkehrsgesetz (Drogeneinwirkung), das Kreislaufwirtschaftsgesetz und die Abgabeordnung.
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Polizei Düsseldorf
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POL-WES: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Kreispolizeibehörde Wesel: Drei Festnahmen und mehrere aufgeklärte Diebstähle von Traktoren und Arbeitsmaschinen in Hamminkeln
Im Zuge der Untersuchungen zu einem Einbruch in eine Scheune am Risswaldweg in Hamminkeln, bei dem ein Traktor gestohlen wurde, gelang es der Kriminalpolizei, drei Verdächtige zu identifizieren. Sie sollen für weitere Diebstähle von Traktoren und Arbeitsgeräten zur Rechenschaft gezogen werden:
Am 19.11.2023 wurden ein 20-jähriger Hamminkelner, ein 24-jähriger und ein 18-jähriger aus Schermbeck festgenommen.
Ein Zeuge aus Bayern gab zunächst einen Hinweis, nachdem er auf eine Anzeige im Internet gestoßen war, in der ein gestohlener Traktor aus dem Bereich Hamminkeln zum Verkauf angeboten wurde.
Diese Internetanzeige führte zur Festnahme eines 20-jährigen Schermbeckers und seiner beiden Komplizen.
Durch umfangreiche Folgeermittlungen konnten insgesamt fünf Diebstähle von Traktoren und Arbeitsmaschinen im Bereich der Kreispolizeibehörde Wesel und des PP Recklinghausen aufgeklärt werden:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/5647669 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/5639553
In einigen Fällen konnten die gestohlenen Traktoren und Arbeitsmaschinen, die bei den Tatverdächtigen gefunden wurden, an ihre Besitzer zurückgegeben werden. In einem Fall muss jedoch davon ausgegangen werden, dass der Traktor ins Ausland verkauft wurde.
Nach ihrer Festnahme wurden die drei Täter auf Anweisung der zuständigen Staatsanwaltschaft Duisburg wieder freigelassen.
Neben den Strafverfahren wegen Diebstahls und Sachbeschädigung wurden auch Verfahren wegen Betrugs und Diebstahls zum Nachteil eines Baumaschinenunternehmens eingeleitet, bei dem alle drei Täter angestellt waren.
Dem 20-jährigen Hamminkelner wird in diesem Fall vorgeworfen, Arbeitsgeräte auf einen anderen Namen bestellt, nicht bezahlt und weiterverkauft zu haben.
/cd
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Kreispolizeibehörde Wesel
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POL-NE: Witterungsbedingte Einsätze der Polizei im Kreisgebiet
Am 17.01. ereigneten sich zwischen 14:00 und 20:00 Uhr aufgrund von Schneefällen insgesamt 68 Verkehrsunfälle aufgrund der Wetterbedingungen.
Nach vorläufigen Informationen wurden bei diesen Unfällen eine Person schwer und zwei Personen leicht verletzt. Der geschätzte Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 208.400 Euro.
Um etwa 14:45 Uhr kam es an der Kreuzung der L32 / L116 in Jüchen zu einem Auffahrunfall. Ein 23-jähriger Mann aus Mönchengladbach rutschte aufgrund der Witterungsbedingungen mit seinem Auto in ein an der Kreuzung stehendes Auto einer 48-jährigen Frau aus Korschenbroich. Beide Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit. Die Frau wurde schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der Mann aus Mönchengladbach wurde leicht verletzt.
Gegen 16:45 Uhr kam es in Korschenbroich zu einem weiteren witterungsbedingten Verkehrsunfall. Ein 45-jähriger Mann fuhr mit seinem Fahrzeug die Straße "An Heldsmühle" in Richtung Borrenstraße, als es zu einer Kollision mit einem 4-jährigen Jungen kam, der von links über die Fahrbahn auf die gegenüberliegende Straßenseite lief. Der Junge wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Das Verkehrskommissariat 1 hat die Untersuchungen aufgenommen.
Die Polizei bittet Autofahrer, ihre Fahrweise den winterlichen Wetterbedingungen anzupassen. Dazu gehören unter anderem eine Verringerung der Geschwindigkeit und ein größerer Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Fahrzeugscheiben und Beleuchtungseinrichtungen müssen vor Fahrtantritt von Schnee und Eis befreit werden. Kleine Gucklöcher bieten keine ausreichende Sicht auf andere Verkehrsteilnehmer. Außerdem schreibt der Gesetzgeber bei winterlichen Straßenverhältnissen den Einsatz geeigneter Winterreifen vor.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
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Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
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POL-GT: Werkstattbrand an der Langen Straße
In Rietberg (FK) ereignete sich am Mittwochmittag (17.01., 11.35 Uhr) ein Brand in einer privaten Werkstatt, die an das angrenzende Wohnhaus und die Garagen an der Langen Straße grenzt. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen und größere Schäden an den benachbarten Gebäuden verhindern. Die Werkstatt wurde nahezu vollständig zerstört. Der geschätzte Gesamtsachschaden beläuft sich auf 30.000 Euro.
Zur Ursache des Brandes können noch keine Angaben gemacht werden. Die Brandermittler der Kripo Gütersloh haben mit den Ermittlungen dazu begonnen.
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Polizei Gütersloh
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POL-GE: Polizisten stoppen alkoholisierten Mann auf E-Scooter
Aufgrund seines unsicheren Fahrverhaltens wurde ein E-Scooter-Fahrer am Mittwoch, den 17. Januar 2024, von Beamten der Polizei in Bismarck überprüft. Nachdem er den Polizisten gegen 23.50 Uhr auf der Bismarckstraße aufgefallen war, entschieden sich die Einsatzkräfte, den 21-jährigen Fahrer, der in Schlangenlinien fuhr, in der Nähe der Kronenstraße anzuhalten. Da der Fahrer aus Gelsenkirchen angab, vorher Bier getrunken zu haben, motorisch unsicher war und ein freiwilliger Atemalkoholtest positiv ausfiel, wurde ihm von einem Arzt auf einer Polizeiwache eine Blutprobe entnommen. Dem 21-Jährigen wurde daraufhin die Weiterfahrt untersagt und gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.
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Polizei Gelsenkirchen
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POL-NE: Fahrzeug überschlägt sich und landet im Graben
Am Abend des vorherigen Tages (17.01.) ereignete sich ein weiterer Verkehrsunfall aufgrund der Witterungsbedingungen. Gegen 20:20 Uhr fuhr eine Frau aus Bergheim mit ihrer 13-jährigen Tochter auf der B59 in Richtung Grevenbroich in Rommerskirchen. Zwei weitere Fahrzeuge fuhren auf dem für sie vorgesehenen Fahrstreifen in Richtung Pulheim. Aufgrund der Schneedecke und der schlechteren Sichtverhältnisse dachte die 46-jährige Frau, dass ihr ein Auto auf ihrer Spur entgegenkommt. Daraufhin versuchte sie auszuweichen, geriet dabei ins Schleudern und überschlug sich. Das Fahrzeug landete auf der linken Seite im Straßengraben. Während der Unfallaufnahme wurde die B59 in beide Richtungen vollständig gesperrt.
Die Frau aus Bergheim und ihre Tochter wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Das Verkehrskommissariat 1 hat mit den Ermittlungen begonnen.
Die Polizei ruft die Autofahrer dazu auf, ihre Fahrweise den winterlichen Witterungsbedingungen anzupassen. Dazu gehört unter anderem eine Verringerung der Geschwindigkeit und ein größerer Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Vor Fahrtantritt müssen die Fahrzeugscheiben und Beleuchtungseinrichtungen von Schnee und Eis befreit werden. Kleine Gucklöcher bieten keine ausreichende Sicht auf andere Verkehrsteilnehmer. Außerdem schreibt der Gesetzgeber bei winterlichen Straßenverhältnissen die Verwendung geeigneter Winterreifen vor.
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POL-SU: Falsches Gewinnspiel
Eine 61-jährige Dame aus Sankt Augustin wurde am Dienstag (16. Januar) Opfer eines betrügerischen Gewinnversprechens. Gegen Mittag erhielt die 61-Jährige einen Anruf auf ihrem Mobiltelefon. Eine unbekannte Frau, die sich als "Sarah Hoffmann" vom Management einer Sicherheitsfirma ausgab, meldete sich. Sie täuschte der Sankt Augustinerin vor, dass sie einen Gewinn von 93.000 Euro erzielt habe. Um den Gewinn zu erhalten, müsse die Betroffene zunächst eine Sicherheitsgebühr entrichten. Diese könne sie durch den Kauf von Guthabenkarten begleichen. Nachdem die 61-Jährige vier Guthabenkarten im Wert von insgesamt 800 Euro erworben hatte, sollte sie die Codes, mit denen die Karten eingelöst werden können, an die Unbekannte übermitteln. Der Aufforderung kam sie ebenfalls nach. Am nächsten Tag erhielt sie einen weiteren Anruf, diesmal von einem Mann. Er stellte sich als "Christian Kaiser" vor und gab ebenfalls an, bei der Sicherheitsfirma zu arbeiten. Er versprach der Geschädigten erneut den Gewinnbetrag. Allerdings müsse sie erneut Gebühren in Höhe von 2.400 Euro zahlen. Dadurch wurde die 61-Jährige misstrauisch und erstattete Anzeige.
Hinweise der Polizei:
Machen Sie sich bewusst: Wenn Sie nicht an einer Lotterie oder einem Gewinnspiel teilgenommen haben, können Sie auch keinen Gewinn erzielt haben! Geben Sie niemals Geld aus, um einen angeblichen Gewinn einzufordern, und zahlen Sie keine Gebühren! Teilen Sie niemals persönliche Informationen wie Telefonnummern, Adressen, Kontodaten, Kreditkartennummern oder ähnliches weiter. (Re)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
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POL-SU: Einbruch in Einfamilienhaus
Am Mittwoch (17. Januar) ereignete sich zwischen 14:00 und 18:45 Uhr ein Einbruch in ein Einfamilienhaus an der Boschstraße in Sankt Augustin-Menden. Unbekannte Täter brachen die Terrassentür auf und durchsuchten die Räume nach wertvollen Gegenständen. Es wurde Bargeld im niedrigen vierstelligen Bereich und Schmuck entwendet. Auffällig war, dass die Einbrecher auch einen hellblauen Kopfkissenbezug mit Punkten mitnahmen, vermutlich um ihre Beute zu transportieren. Falls jemand Verdächtiges in der Nähe der Boschstraße bemerkt hat, wird gebeten, sich unter 02241 541-3321 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Hinweise der Polizei:
Das Kriminalkommissariat für Prävention und Opferschutz bietet regelmäßig kostenlose Informationsveranstaltungen zum Thema Einbruchschutz an. Der nächste Beratungstermin in den Ausstellungsräumen der Polizei findet am 23.01.2024 statt. Anmeldungen sind bitte unter 02241 541-4777 oder vorbeugung-su@polizei.nrw.de möglich. (Re)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
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POL-KR: Polizei sucht Eigentümer von Autorädern
Es wird nach vier Autorädern mit Alufelgen gesucht. Am Freitag (12. Januar 2024) wurde in der Innenstadt ein Mann von der Polizei aufgegriffen, der die Räder in einem Einkaufswagen bei sich hatte, aber offensichtlich nicht der rechtmäßige Besitzer ist. Es liegt bisher keine entsprechende Strafanzeige bei der Polizei vor: Möglicherweise hat der Bestohlene den Diebstahl noch nicht bemerkt.
Bitte senden Sie Hinweise per E-Mail an die Polizei unter Fahrrad.KK23.Krefeld@polizei.nrw.de.
(12)
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Polizeipräsidium Krefeld
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POL-GT: Gefährliches Überholmanöver auf der Gütersloher Straße - Polizei bittet um Zeugenhinweise
Rietberg (MK) - Heute Morgen (18.01., 07.00 Uhr) verursachte ein bisher unbekannter Autofahrer auf der Gütersloher Straße fast einen schweren Verkehrsunfall durch ein äußerst gefährliches Überholmanöver.
Nach den bisherigen Erkenntnissen fuhr ein 59-jähriger Zeuge mit seinem Auto auf der Gütersloher Straße von Neuenkirchen kommend. Kurz nach einer langen Linkskurve vor dem Kreisverkehr Hauptstraße kam ihm ein Lastwagen entgegen, dem weitere Fahrzeuge folgten. Plötzlich zog der Fahrer eines dunklen Autos hinter dem Lastwagen heraus und begann mit hoher Geschwindigkeit zu überholen. Trotz des entgegenkommenden Zeugen überholte der Autofahrer den Lastwagen in Richtung Neuenkirchen. Nur durch Bremsen und Ausweichmanöver des Lastwagenfahrers und des 59-jährigen Autofahrers konnte eine schwere Kollision verhindert werden.
Ermittler des Verkehrskommissariats haben daraufhin ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung und Nötigung gegen den unbekannten Fahrer des dunklen Autos eingeleitet.
Die Polizei Gütersloh sucht weitere Zeugen. Wer kann zusätzliche Informationen zu dem Vorfall geben? Wer kann Hinweise auf den bisher unbekannten Fahrer des Autos geben? Hinweise und Informationen nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
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Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
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POL-E: Essen: Unbekannter greift in Halloween-Nacht zwei Menschen am Bahnhof Steele an - Fotofahndung
45127 E-Steele: In der Nacht von Halloween (1. November, gegen 4 Uhr) wurden zwei Personen am Steele Bahnhof von einem Unbekannten angegriffen und verletzt. Die Polizei sucht nun nach ihm und hat Fotos veröffentlicht.
Gegen 4 Uhr warteten mehrere Menschen an der Haltestelle auf den Bus, als plötzlich ein Fremder unerwartet auf einen 19-jährigen Wartenden zustürmte. Zuerst täuschte er einen Schlag vor, entfernte sich kurz von den Wartenden und kehrte dann zurück, um den 19-Jährigen mit Faustschlägen anzugreifen. Als eine 20-Jährige dazwischen ging, wurde auch sie vom Unbekannten geschlagen. Anschließend floh der Angreifer mit dem Nachtexpress NE 05 in Richtung Essener Hauptbahnhof. Dabei wurde der Unbekannte auf Video aufgezeichnet.
Fotos des Verdächtigen können Sie in unserem Fahndungsportal finden:
https://polizei.nrw/fahndung/124947
Der Unbekannte ist ungefähr 1,85 Meter groß, schlank und schätzungsweise 20 bis 25 Jahre alt. Zur Tatzeit trug er eine weiße Jacke, einen schwarzen Kapuzenpullover mit hellem Muster, eine schwarze Kappe, eine schwarze Hose und weiße Turnschuhe. Außerdem hatte der Mann einen Bart.
Das KK 33 ermittelt wegen Körperverletzung und fragt: Wer kennt den Verdächtigen und/oder hat Informationen über seinen Aufenthaltsort? Hinweise werden von der Polizei Essen unter der 0201/829-0 entgegengenommen./SyC
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Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
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POL-COE: Kreis Coesfeld/ Anzeigen wegen gefälschter AirPods häufen sich
Es gibt eine steigende Anzahl von Anzeigen bei der Polizei Coesfeld aufgrund von gefälschten AirPods von Apple. Die betroffenen Käufer haben diese über Verkaufsportale wie Kleinanzeigen erworben.
Die Polizei gibt folgende Ratschläge:
- Wenn möglich: Erwerben Sie die AirPods persönlich vor Ort und verlangen Sie den Ausweis des Verkäufers. - Verlangen Sie die Originalrechnung oder andere Nachweise des Eigentums. - Vergleichen Sie die Seriennummer auf der Rechnung mit der Seriennummer auf der Verpackung. Wenn es Abweichungen gibt, handelt es sich höchstwahrscheinlich um Fälschungen. - Falls ein persönlicher Kauf nicht möglich ist: Überprüfen Sie den Abdeckungsstatus (Garantiezeit) der Seriennummer auf der Apple-Website (Check Coverage Apple). Wenn eine Seriennummer nicht bei Apple registriert ist, handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Fälschung. Manchmal wird jedoch auch eine "echte" Seriennummer bei falschen AirPods erkannt. In diesem Fall könnte ein bereits begonnener Abdeckungsstatus ein weiteres Anzeichen für eine Fälschung sein. - Betrüger drängen darauf, die Bezahlmethode PayPal Friends zu nutzen. Sie geben vor, keinen PayPal-Account zu besitzen oder die Gebühren sparen zu wollen. Lassen Sie sich nicht zu unsicheren Zahlungsmethoden drängen! - Achten Sie darauf, ob auf der Verpackung chinesische Schriftzeichen zu sehen sind. Überprüfen Sie auf Rechtschreibfehler. - Auf der Rückseite des Gehäuses finden Sie bei neueren Modellen den Hinweis "Designed by Apple in California", "Assembled in China" oder "Assembled in Vietnam". - Mit iOS 16 zeigt das Gerät an, dass gefälschte AirPods mit dem iPhone verbunden wurden. Bei gefälschten Kopfhörern erscheint die Meldung "Diese Kopfhörer können nicht als echte AirPods verifiziert werden und funktionieren möglicherweise nicht wie erwartet".
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Polizei Coesfeld
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Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
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POL-REK: 240118-1: Fünf Leichtverletzte bei wetterbedingten Verkehrsunfällen
Die Polizei hat mehr als 60 Verkehrsunfälle aufgenommen.
Im Rhein-Erft-Kreis wurden zwischen Mittwochmorgen (17. Januar) um 6 Uhr und Donnerstagmorgen (18. Januar) um 6 Uhr fast 90 wetterbedingte Einsätze von Polizisten durchgeführt. In 65 Fällen haben die Beamten Verkehrsunfälle aufgenommen, die nach erster Einschätzung alle mit dem aktuellen Wetter in Zusammenhang stehen. Es gab auch zahlreiche Verkehrsbehinderungen und Gefahrenstellen. Bei zwei Verkehrsunfällen in Kerpen und Wesseling wurden am Mittwochabend (17. Januar) insgesamt fünf Personen leicht verletzt.
Um etwa 22 Uhr kam der Fahrer (19) eines BMW in Kerpen-Horrem von der Fahrbahn ab und kollidierte mit drei Fußgängern (19, 20, 21). Ersten Informationen zufolge fuhr der 19-Jährige auf der Hauptstraße von Bergheim kommend in Richtung Türnich. Bei Hausnummer 354 soll das Auto auf einer schneebedeckten Straße ins Schleudern geraten und auf den Gehweg am linken Fahrbahnrand gerutscht sein. Rettungskräfte brachten die drei Leichtverletzten in Krankenhäuser.
Bei einem Alleinunfall in Wesseling wurden der Fahrer (42) eines BMW und sein Beifahrer (20) leicht verletzt. Ersten Erkenntnissen zufolge soll der 42-Jährige gegen Mitternacht auf der Rodenkirchener Straße in Fahrtrichtung Wesseling unterwegs gewesen sein. Im Einmündungsbereich zur Gutenbergstraße geriet das Fahrzeug von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Rettungskräfte brachten die beiden Leichtverletzten in Krankenhäuser.
Die alarmierten Polizisten sicherten in beiden Fällen die Spuren am Unfallort und erstatteten eine Verkehrsunfallanzeige. Die Beamten des Verkehrskommissariats haben bereits mit den weiteren Ermittlungen begonnen.
Die Polizei Rhein-Erft-Kreis bittet weiterhin alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, ihre Fahrweise den Wetterbedingungen anzupassen und nur Fahrzeuge mit vorgeschriebener Bereifung zu benutzen. Aktuelle Winterreifen sind am Alpine-Symbol erkennbar, einem Bergpiktogramm mit Schneeflocke. Bis zum 30. September 2024 sind auch Reifen mit dem "M+S" Symbol zugelassen. (hw)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de
POL-ST: Ochtrup, Münster, 67-jährige Ochtruperin vermisst - Polizei bittet mit Bildern um Hinweise
Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Steinfurt und der Polizei Münster
Die Polizei ist seit dem Morgen des 18.01. auf der Suche nach der vermissten Olga Rein und hat dazu Fotos veröffentlicht. Die Frau wurde zuletzt Anfang August in der Gegend von Ochtrup gesehen. Es besteht die Möglichkeit, dass sie mit einem schwarzen Skoda Octavia mit dem amtlichen Kennzeichen ST-QL 689 unterwegs war. Da die 67-Jährige in der Vergangenheit schon längere Zeit keinen Kontakt zu ihren Verwandten hatte, wurde sie erst Ende Dezember als vermisst gemeldet.
Die Ermittler schließen ein Tötungsdelikt nicht aus. Deshalb wurde unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Michael Reitz eine Mordkommission bei der Polizei Münster eingesetzt. Die Kommission sucht nun nach Zeugen, die Olga Rein seit Anfang August 2023 gesehen haben. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0251/275-0 zu melden.
Die Fotos der Vermissten sind hier zu finden: https://muenster.polizei.nrw/presse/67-jaehrige-ochtruperin-vermisst-polizei-bittet-mit-bildern-um-hinweise
Für Presseauskünfte steht Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt unter der Rufnummer 0251 494-2387 zur Verfügung.
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Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200
POL-ME: "Crash Kurs NRW - Realität erfahren. Echt hart." - Monheim am Rhein - 2401069
Mettmann (ots)
In der kommenden Woche veranstaltet die Polizei Mettmann erneut einen "Crash Kurs" im Kreis Mettmann. Am Mittwoch, den 24. Januar 2024, findet diese Veranstaltung von 11:30 Uhr bis etwa 13 Uhr am Berliner Ring 7 in 40789 Monheim am Rhein statt. Die Veranstaltung richtet sich an etwa 600 Oberstufenschülerinnen und -schüler des Otto-Hahn-Gymnasiums und der Peter-Ustinov-Gesamtschule.
Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und darüber zu berichten.
Das Crash-Kurs-Team unter der Leitung von Polizeihauptkommissarin Anja Stropp zeigt mit Fotos und Berichten von unmittelbar Betroffenen eindrücklich, welche langfristigen Folgen und Schicksale durch schwere oder tödliche Verkehrsunfälle verursacht werden. Unter anderem berichten eine Freundin eines Unfallopfers, Polizeibeamte, ein Notfallsanitäter und ein Notfallseelsorger von ihren persönlichen Erfahrungen mit schweren Verkehrsunfällen, die tatsächlich in dieser Region in den letzten Jahren stattgefunden haben.
Im Fokus stehen dabei Unfälle, bei denen Alkohol/Drogen oder überhöhte Geschwindigkeit die Hauptursachen sind. Die beteiligten Notfallseelsorger formulieren immer wieder aufs Neue ihre persönlichen Wünsche an die Teilnehmer der etwa 90-minütigen Bühnenveranstaltung: "Ich hoffe, dass ich nie vor der Tür Deiner Eltern stehen muss!"
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Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/
Facebook: http://www.facebook.com/Polizei.NRW.ME
Instagram: https://www.instagram.com/polizei.nrw.me/?hl=de
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WhatsApp-Kanal:
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Wir haben jetzt auch einen eigenen WhatsApp-Kanal!
Hier informieren wir über wichtige und interessante Polizeimeldungen:
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POL-ST: Emsdetten, Raub auf Handy-Shop, Angestellte mit Messer bedroht
Am Nachmittag des Mittwochs (17.01.24) ereignete sich ein Raubüberfall auf ein Geschäft in der Kirchstraße. Ein unbekannter Täter betrat um etwa 17.50 Uhr den Verkaufsraum eines Handy-Shops. Er hatte eine schwarze Sturmhaube auf dem Kopf. Unter Einsatz eines Messers forderte er eine Angestellte auf, den Safe zu öffnen. Die Geschädigte übergab dem Täter Bargeld und mehrere Mobiltelefone. Anschließend schlug der Täter dem Opfer zweimal ins Gesicht, bevor er in eine unbekannte Richtung floh. Die Polizei leitete eine Fahndung ein, jedoch ohne Erfolg. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Der Mann war ungefähr 1,75 Meter groß. Er hatte auffällig dünne Beine. Er trug eine dunkle, dicke Jacke, sprach sehr leise und nuschelte. Die Polizei ermittelt in Bezug auf diese Raubstraftat und sucht Zeugen, die möglicherweise Hinweise geben können. Diese können bei der Wache in Emsdetten unter der Nummer 02572/9306-4415 gemeldet werden.
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Polizei Steinfurt
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POL-ST: Hörstel, Einbruch in Wohnung
Am Mittwoch (17.01.24) wurde tagsüber in eine Wohnung im Erdgeschoss am Postdamm in Riesenbeck eingebrochen. Der Einbruch ereignete sich zwischen 10.00 Uhr und 20.25 Uhr. Gemäß den Spuren haben die unbekannten Täter die Terrassentür aufgebrochen und sind so in die Wohnung gelangt. In den Räumen wurden zahlreiche Schränke und Schubladen nach Diebesgut durchsucht. Es wurde auch eine Holztür innerhalb des Hauses aufgebrochen. Die Täter haben Bargeld im Wert von vierstelligem Betrag gestohlen. Die Wohnung befindet sich am Postdamm zwischen Im Vogelsang und Am Teutohang. Hinweise von Zeugen nimmt die Wache in Rheine unter 05971/938-4215 entgegen.
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Polizei Steinfurt
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POL-DO: Polizei sucht Zeugen nach einem Raub in Dortmund-Scharnhorst
Lfd. Nummer: 0071
Nach einem Überfall am vergangenen Freitag (12. Januar) in Dortmund-Scharnhorst auf der Gleiwitzstraße sucht die Polizei noch nach Zeugen. Ein 22-jähriger Mann aus Dortmund wurde dabei leicht verletzt.
Nach ersten Erkenntnissen wollte der Dortmunder gegen 20:10 Uhr in einer Sparkassenfiliale im EKS Geld abheben. Nachdem er das Gebäude verlassen hatte, wurde er von zwei unbekannten Männern angesprochen. Als der 22-Jährige gehen wollte, forderte einer der Täter unter Vorhalt eines "schwertartigen Messers" das Geld von ihm. Der Geschädigte kam der Aufforderung nach, verspürte jedoch kurz darauf einen Schmerz im Gesicht und verlor das Bewusstsein.
Der erste Täter kann wie folgt beschrieben werden: männlich, etwa Anfang 20 Jahre alt, schlank, ca. 180 bis 185 cm groß, helle Haut, spricht akzentfrei Deutsch, schwarze Kleidung, schwarze Motorradhaube, so dass nur die Augen sichtbar waren, führte das Messer bei sich.
Täter zwei: männlich, etwa Anfang 20 Jahre alt, ca. 170 bis 175 cm groß, schmale Statur, schwarze Haare, auffällig spitze Nase, 3-Tage-Bart, gebräunte Haut, dunkle Kleidung und spricht gebrochenes Deutsch.
Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und Angaben zu den unbekannten Tätern machen können. Insbesondere wird eine Passantin gesucht, die sich am 12. Januar zur Tatzeit ebenfalls in dem Bereich in Dortmund-Scharnhorst aufgehalten haben soll. Zeugen können sich bei der Kriminalwache Dortmund unter Tel. 0231/132-7441 melden.
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Polizei Dortmund
Carina Dupont
Telefon: 0231-132-1029
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
POL-EU: Unfälle durch Schnee im Kreis Euskirchen
Von Mittwoch (17. Januar) um 6 Uhr bis zum heutigen Donnerstagmorgen (18. Januar) um 10 Uhr ereigneten sich aufgrund des Tiefdruckgebiets "Gertrud" insgesamt 27 wetterbedingte Einsätze im Kreis Euskirchen. Dies war auf Schneefall und teilweise glatte Straßen zurückzuführen.
Ein Beispiel für einen Vorfall ereignete sich gestern, am Mittwoch (17. Januar) um 15.20 Uhr auf der Bundesstraße 51 in Dahlem. Ein 50-jähriger Mann aus Spanien fuhr mit seinem Lastwagen auf der Bundesstraße 51 von Blankenheim in Richtung Dahlem. Der Fahrer eines vor ihm fahrenden Autos musste aufgrund des Verkehrs bremsen. Der Lastwagenfahrer bremste ebenfalls, konnte jedoch aufgrund der Wetterbedingungen nicht rechtzeitig anhalten und rutschte in das Auto. Der 48-jährige Autofahrer aus Stadtkyll wurde verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Zusätzlich kam es im gesamten Kreisgebiet Euskirchen zu mehreren Verkehrsunfällen mit Sachschäden und Gefahrenstellen aufgrund von liegengebliebenen Autos und Lastwagen.
In Blankenheim blieben beispielsweise auf der Landstraße 115 vier Lastwagen liegen, was ab 18 Uhr zu erheblichem Stau führte, der bis zur Autobahn 61 reichte.
Die Polizei Euskirchen gibt folgende Ratschläge:
- Vermeiden Sie unnötige Fahrten - Passen Sie Ihre Geschwindigkeit den Straßenverhältnissen an - Achten Sie auf geeignete Reifen an Ihrem Fahrzeug - Entfernen Sie Schnee und Eis von Ihrem Fahrzeug
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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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Fax: 0 22 51 / 799-90209
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BPOL NRW: Bundespolizei stellt mutmaßlichen Sexualstraftäter
Gestern Abend (17. Januar) wurde ein Mann vorläufig festgenommen, der im U-Bahnbereich des Dortmunder Hauptbahnhofs mehrere Reisende sexuell belästigt haben soll. Die Bundespolizei wurde um 21:45 Uhr über den Vorfall informiert. Eine 38-jährige Frau berichtete, dass sie eine Treppe hinunterging und dabei auf den griechischen Staatsbürger aufmerksam wurde, der in die Ecke eines Bahnsteigs urinierte. Anschließend näherte er sich der deutschen Frau und versuchte sie gegen ihren Willen an verschiedenen Stellen ihres Körpers zu berühren. Um dies zu verhindern, schlug die Frau seine Hand weg. Darüber hinaus soll der 26-Jährige wiederholt sexistische Bemerkungen gegenüber der Dortmunderin gemacht haben. Die Geschädigte gab außerdem an, dass der Grieche zuvor noch weitere Frauen und einen Jungen belästigt haben soll. Diese Personen wurden jedoch nicht mehr vor Ort angetroffen.
Die Polizeibeamten konfrontierten den Dortmunder mit den Vorwürfen. Er machte von seinem Recht zu schweigen Gebrauch. Überprüfungen ergaben, dass der Mann in der Vergangenheit bereits wegen verschiedener Straftaten polizeilich in Erscheinung getreten ist. Darüber hinaus forderten die Einsatzkräfte eine Videoaufzeichnung des Tatortes an.
Die Bundespolizisten erteilten dem polizeibekannten Mann einen Platzverweis und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, Beleidigung und Störung der öffentlichen Ordnung gegen ihn ein.
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BPOL NRW: Hohe Geldstrafe, 5 Monate JVA und U-Haft - Bundespolizei vollstreckt Haftbefehle
Am vergangenen Mittwoch (17. Januar) wurden drei Männer von Bundespolizisten am Flughafen und am Hauptbahnhof Dortmund festgenommen. Die Staatsanwaltschaften hatten bereits nach ihnen gesucht.
Um 12 Uhr überprüften Bundespolizisten am Hauptbahnhof Dortmund einen 29-Jährigen. Da der Mann keine Informationen über seine Person preisgab, brachten die Einsatzkräfte ihn zur Bundespolizeiwache. Ein Fingerabdruckscan bestätigte schließlich eindeutig seine Identität. Recherchen ergaben, dass die Staatsanwaltschaft Bochum nach dem syrischen Staatsbürger per Haftbefehl gesucht hatte. Das Amtsgericht Bochum hatte den obdachlosen Mann im September 2021 wegen Körperverletzung in zwei Fällen sowie eines versuchten Vergehens zu einer fünfmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt. Die Beamten nahmen ihn fest und brachten ihn in eine Justizvollzugsanstalt.
Gegen 14:15 Uhr stellte sich ein 46-Jähriger bei der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle eines Fluges aus Sibiu/Rumänien am Dortmunder Flughafen vor. Die Polizisten recherchierten, dass das Amtsgericht Recklinghausen ihn im September 2022 wegen fahrlässiger Trunkenheit im Verkehr zu einer Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu je 40 Euro verurteilt hatte. Außerdem wurde ihm die Fahrerlaubnis für acht Monate entzogen. Im März 2021 war der Gesuchte auch wegen Betrugs in zwei Fällen zu einer Geldstrafe von 190 Tagessätzen à 50 Euro verurteilt worden. Ein Teil der Geldstrafe hatte er bereits in der Vergangenheit bezahlt, so dass er nun noch eine Ersatzfreiheitsstrafe von 138 Tagen absitzen muss. Der Recklinghäuser konnte den Gesamtbetrag von 8.760 Euro (inklusive Verfahrenskosten) aufbringen und entging somit einer Haftstrafe von 178 Tagen.
Am Abend, gegen 20 Uhr, suchte ein 17-Jähriger die Bundespolizeiwache auf und erklärte, dass er per Haftbefehl gesucht werde. Der Deutsche wollte sich nun stellen. Überprüfungen bestätigten seine Aussagen. Das Amtsgericht Dortmund ordnete Ungehorsamshaft gegen den Jugendlichen an. Der Dortmunder soll einen Zeugen beschuldigt haben, ihn mehrfach vergewaltigt zu haben. Außerdem soll er in vier Fällen Züge ohne gültigen Fahrausweis benutzt und ein Smartphone gestohlen haben. Der Gesuchte war der Hauptverhandlung im November 2023 unentschuldigt ferngeblieben. Die Bundespolizisten informierten den Vater über die Festnahme und brachten den 17-Jährigen anschließend in das Gewahrsam der Polizei Dortmund.
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POL-PB: 17 Glätteunfälle am Mittwoch
(mb) Am Mittwochnachmittag führten Schneeschauer im Kreis Paderborn zwischen 16.00 Uhr und 20.00 Uhr zu 17 Verkehrsunfällen aufgrund von Straßenglätte. Es gab nur Sachschäden - niemand wurde verletzt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 90.000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt in zwei Fällen wegen Verkehrsunfallflucht. Acht Glätteunfälle ereigneten sich in Paderborn, vier in Salzkotten, zwei in Delbrück und je einer in Bad Lippspringe, Altenbeken und Bad Wünnenberg. In der Nacht zu Donnerstag und am Donnerstagvormittag gab es im Kreisgebiet keine weiteren Glätteunfälle.
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Kreispolizeibehörde Paderborn
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POL-RBK: Rheinisch-Bergischer Kreis - Glücklicherweise meist nur Blechschäden bei schneebedingten Verkehrsunfällen im Kreisgebiet
Seit dem gestrigen Mittwoch (17.01.) um die Mittagszeit hat die Polizei im Rheinisch-Bergischen Kreis insgesamt 28 Verkehrsunfälle aufgrund des Schneefalls registriert. Diese ereigneten sich im gesamten Kreisgebiet, wobei Bergisch Gladbach 10 Unfälle verzeichnete, Burscheid 2, Kürten 2, Leichlingen 2, Odenthal 3, Overath 3, Rösrath 2 und Wermelskirchen 4. Zum Glück handelte es sich in den meisten Fällen nur um Sachschäden. Lediglich heute Morgen (18.01.) kam es in Bergisch Gladbach-Lustheide zu einem Unfall mit leichten Verletzungen. Ein 31-jähriger Leverkusener geriet gegen 07:30 Uhr im Forellenweg ins Schleudern, kollidierte mit zwei am Straßenrand geparkten Autos und wurde dabei leicht verletzt. Der Gesamtschaden an allen drei Fahrzeugen wird auf etwa 8000 Euro geschätzt.
Acht Mal wurde die Polizei zu gefährlichen Situationen gerufen, bei denen beispielsweise Lastwagen quer standen oder Fahrzeuge aufgrund der Straßenverhältnisse stecken blieben. In Bergisch Gladbach gab es einen Vorfall, in Kürten einen weiteren, in Leichlingen zwei, in Odenthal zwei und in Overath ebenfalls zwei. Aufgrund der Gefahren musste die Straße Brodhausen in Overath-Immekeppel über Nacht gesperrt werden. Glücklicherweise konnten alle Gefahrenstellen mittlerweile beseitigt und die Sperrungen aufgehoben werden.
Trotzdem ruft die Polizei Rhein-Berg aufgrund der teilweise immer noch winterlichen Straßenverhältnisse zu Vorsicht und Umsicht auf. (th)
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Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Pressestelle, PHKin Höller
Telefon: 02202 205 120
E-Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de
POL-MS: 67-jährige Ochtruperin vermisst - Polizei bittet mit Bildern um Hinweise
Münster (ots)
Gemeinsame Pressemitteilung von der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Steinfurt und der Polizei Münster
Die Polizei ist seit Donnerstagmorgen (18.01.) mit Fotos auf der Suche nach der vermissten Olga Rein. Die Vermisste wurde zuletzt Anfang August in der Gegend von Ochtrup gesehen. Es besteht die Möglichkeit, dass sie mit einem schwarzen Skoda Octavia mit dem amtlichen Kennzeichen ST-QL 689 unterwegs war. Da sich die 67-jährige Frau in der Vergangenheit bereits über längere Zeiträume nicht bei ihren Verwandten gemeldet hat, wurde sie erst Ende Dezember als vermisst gemeldet.
Die Ermittler schließen ein Tötungsdelikt nicht aus. Aus diesem Grund wurde unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Michael Reitz eine Mordkommission bei der Polizei Münster eingerichtet.
Diese sucht nun nach Zeugen, die Olga Rein seit Anfang August 2023 gesehen haben. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0251 275- 0 zu melden.
Für Presseauskünfte steht Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt unter der Rufnummer 0251 494-2387 zur Verfügung.
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Polizei Münster
Luisa Baier
Telefon: 0251/ 275- 1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
POL-VIE: Streit zwischen Mädchengruppe endet in Schlägerei
Am Abend des Mittwochs um 18:45 Uhr ereignete sich auf dem Parkdeck des Löhcenters in Viersen eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren 14- und 16-Jährigen, die aus einem Streit resultierte. Vorher war die 14-jährige Geschädigte zusammen mit vier Freunden im Löhcenter unterwegs. Bereits dort kam es zu verbalem Schlagabtausch zwischen ihr und acht anderen Mädchen.
Die Gruppe, zu der die 14-Jährige gehörte, begab sich daraufhin auf das Parkdeck, wurde jedoch von den anderen Mädchen verfolgt. Laut Aussage der Geschädigten wurden alle Mädchen der anderen Gruppe auf dem Parkdeck auf sie eingeschlagen und getreten, bevor sie davon liefen. Die Freundinnen der Geschädigten konnten die Gruppe der flüchtenden Jugendlichen detailliert beschreiben. Zwei Streifenteams konnten einige der Mädchen am Bahnhof in Viersen aufspüren.
Die Geschädigte klagte über Schmerzen im Brustbereich und wurde von einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die Personalien der Mädchengruppe wurden von den Polizeibeamten in Viersen festgehalten. Es wurden bereits Gespräche mit den Erziehungsberechtigten geführt. Das Kriminalkommissariat übernimmt weitere Ermittlungen und fragt gleichzeitig: Haben Sie den Vorfall beobachtet? Melden Sie sich unter der Nummer 02162 377-0. /cb (60)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-GM: 300kg Streusalz gestohlen
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (16./17. Januar) wurden zwölf Säcke Streusalz von Unbekannten von der Ladefläche eines Mercedes Sprinter gestohlen. Das Fahrzeug war zwischen 22 Uhr und 12.30 Uhr auf der Brölstraße zwischen dem Fichtenweg und der Walberfeldstraße geparkt. Falls Sie Hinweise haben, wenden Sie sich bitte an das Kriminalkommissariat Waldbröl unter der Telefonnummer 0226 81990.
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
Pressestelle
Telefon: 02261/8199-1212
E-Mail: pressestelle.gummersbach@polizei.nrw.de
https://oberbergischer-kreis.polizei.nrw/
POL-DO: Unfall auf der Martener Straße: Polizei Dortmund sucht Zeugen
Aktenzeichen: 0070
Die Polizei sucht nach Zeugen eines Verkehrsunfalls am 15. Januar (Montag) gegen 22 Uhr auf der Martener Straße in Dortmund.
Ein 41-jähriger Dortmunder wurde dabei leicht verletzt. Ersten Erkenntnissen zufolge wollte der Mann in der Nähe der Bushaltestelle "Marten S" in Höhe der Tankstelle die Martener Straße überqueren. Dabei wurde er von einem unbekannten Auto von hinten erfasst. Der Mann stürzte zu Boden und klagte anschließend über Schmerzen. Er wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizei Dortmund bittet Personen, die etwas beobachtet haben und Angaben zum genauen Unfallhergang machen können, sich zu melden. Hinweisgeber können die Polizeiwache Lütgendortmund unter 0231/132-2621 anrufen.
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Polizei Dortmund
Felix Groß
Telefon: 0231/132-1024
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
POL-WES: Wesel - Zettelschreiber/in als Zeuge gesucht
Die Polizei ist auf der Suche nach dem Verfasser oder der Verfasserin einer Notiz als Zeuge!
Nach einem Unfallflucht hat ein Mann oder eine Frau einen Zettel an das beschädigte Auto angebracht. Der Vorfall ereignete sich am 28.11.2023 zwischen 08.30 Uhr und 14.30 Uhr in der Brandstraße in Wesel.
Es handelt sich um einen grauen Audi A3, der beschädigt wurde.
Die persönliche Aussage des Zettelschreibers ist von großer Bedeutung, um die Unfallflucht aufzuklären.
Hinweise bitte an die Polizei in Wesel, Telefon: 0281 / 107-0.
(BH / 231128-1529)
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Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
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POL-DO: 18-Jährigen mit Pfefferspray und Fäusten attackiert: Polizei Dortmund sucht Zeugen nach Raub an der Brügmann-Sporthalle
Lfd. Nummer: 0068
Nach einem Überfall auf dem Vorplatz der Brügmann-Sporthalle in Dortmund am 17. Januar (Mittwoch) gegen 15:50 Uhr sucht die Polizei Dortmund nun nach Zeugen.
Bei dem Überfall wurde ein 18-jähriger Mann aus Meppen leicht verletzt. Er befand sich laut ersten Erkenntnissen zusammen mit einem Freund auf dem Schulgelände der Brügmann-Sporthalle, als plötzlich drei junge Männer auftauchten. Diese hatten eine Körpergröße von etwa 175 bis 180 cm, zwei der Täter trugen dunkle Kapuzen, während einer eine weiße Mütze trug. Letzterer griff den 18-Jährigen plötzlich mit Pfefferspray an und schlug ihm gleichzeitig ins Gesicht und in den Bauch. Anschließend entwendete er die Jacke des Opfers, in der sich unter anderem ein hochwertiges Smartphone, die Geldbörse mit EC-Karte und etwas Bargeld befanden. Das Trio der Täter flüchtete daraufhin in unbekannte Richtung.
Die Polizei Dortmund sucht nun nach Zeugen, die etwas beobachtet haben oder sonstige Informationen zu den Tätern geben können. Personen, die Hinweise haben, werden gebeten, sich bei der Dortmunder Kriminalwache unter 0231/132-7441 zu melden.
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Polizei Dortmund
Felix Groß
Telefon: 0231/132-1024
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POL-HF: Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich - 56-jährige Frau aus Enger verletzt
Enger (ots)
(jd) Bei einer Kreuzung kam es am Mittwoch (15.1.) um 15.15 Uhr zu einem Verkehrsunfall, an dem zwei Fahrzeuge beteiligt waren. Eine 56-jährige Frau aus Enger fuhr mit ihrem Skoda auf der Apfelstraße in Richtung Marktstraße. Sie plante, die Kreuzung geradeaus in Richtung Siekheiderweg zu überqueren. Gleichzeitig fuhr ein 68-jähriger Mann aus Spenge mit seinem Opel auf der Marktstraße in Richtung Bielefelder Straße. Beim Einfahren in den Kreuzungsbereich stießen der Skoda und der von rechts kommende Opel zusammen, der Vorfahrt hatte. Aufgrund der starken Kollision wurden beide Fahrzeuge auf ein angrenzendes Feld geschleudert. Der Skoda touchierte dabei ein Verkehrsschild. Die 56-jährige Fahrerin wurde durch den Aufprall leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich insgesamt auf etwa 8.000 Euro.
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Kreispolizeibehörde Herford
Pressestelle Herford
Telefon: 05221 888 1250
E-Mail: pressestelle.herford@polizei.nrw.de
POL-HF: Einbruch in Firmengebäude - Unbekannte entwenden Kupfer
Am Dienstag (16.1.) zwischen 18.15 Uhr und 4.30 Uhr am Mittwoch ereignete sich an der Ernstmeierstraße ein Einbruch in ein Firmengebäude. Der Angestellte der Firma bemerkte gestern früh eine offenstehende Tür, die normalerweise verschlossen ist. Als er dann weiter durch das Gebäude ging, bemerkte er, dass weitere Bürotüren geöffnet waren. Im Lager fand er schließlich ein leeres Regal vor, in dem zuvor Kupferteile aufbewahrt wurden. Es handelt sich um Rohre und verschiedene kleine Teile im Wert von etwa 13.000 Euro. Ob noch weitere Gegenstände gestohlen wurden, wird derzeit noch untersucht. Die hinzugerufenen Polizisten stellten fest, dass der oder die unbekannten Täter gewaltsam eine Kellertür geöffnet hatten. Auch die Bürotüren wurden mit Werkzeug und großer Gewalt aufgebrochen, die Räume wurden offensichtlich durchsucht. Zeugen, die am Dienstagabend oder in der Nacht zu Mittwoch in der Ernstmeierstraße etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter 05221/8880 oder bei einer der Polizeidienststellen zu melden.
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Kreispolizeibehörde Herford
Pressestelle Herford
Telefon: 05221 888 1250
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POL-DO: Festnahme nach Laubeneinbruch - aufmerksamer Zeuge gab den entscheidenden Hinweis
Lfd. Nummer: 0069
Festnahme nach Einbruch in Gartenlaube - aufmerksamer Zeuge gibt entscheidenden Tipp
Am Mittwoch (17.1.) gegen 19 Uhr wurde ein 35-jähriger Dortmunder von der Polizei festgenommen, nachdem er in eine Kleingartenanlage (KGA) eingebrochen war.
Ein aufmerksamer Zeuge bemerkte, wie in eine Gartenlaube (KGA Hafenwiese) an der Schützenstraße eingebrochen wurde. Zuvor hörte er das Klirren von Scheiben und sah eine Person in der Mitte der Anlage an einer Gartenlaube. Er informierte die Polizei.
Als die Polizeibeamten sich näherten, flüchtete eine männliche Person aus dem Fenster einer Laube. Dabei beschädigte der Mann den Zaun einer benachbarten Laube. Nach einer kurzen Verfolgung stellten die Beamten den Verdächtigen an einer dahinterliegenden Laube.
Der Verdächtige lag am Boden und versuchte, sich gegen seine Fesselung zu wehren. Dabei verletzte er sich leicht.
Bei der Durchsuchung seiner Kleidung fanden die Beamten ein Klappmesser und Gegenstände für den Konsum von Betäubungsmitteln.
Ersten Erkenntnissen zufolge hatte der Täter zuvor mit einem Stein die Fensterscheibe der Laube eingeschlagen und eine Jeans gestohlen. An einer benachbarten Laube wurden ebenfalls Einbruchsspuren von den Polizisten festgestellt. Die Ermittlungen dauern an.
Dem Verdächtigen steht ein Strafverfahren wegen Diebstahls mit Waffen und Sachbeschädigung bevor.
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Polizei Dortmund
Diana Krömer
Telefon: 0231/132-1022
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BPOL NRW: Bundespolizei nimmt zwei Personen bei der Einreise am Airport Niederrhein fest
Am 17.01.2024 gegen 18:30 Uhr führte die Bundespolizei am Flughafen Weeze eine Kontrolle bei der Einreise von zwei rumänischen Staatsangehörigen aus Rumänien durch. Bei der Überprüfung der Identität in den polizeilichen Fahndungssystemen stellte sich heraus, dass beide Reisende von der Staatsanwaltschaft Hannover wegen des Verbrechens des Diebstahls mit Waffen mit einem Haftbefehl gesucht wurden. Das Amtsgericht Hannover hatte im Oktober 2023 den 43-jährigen Mann zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen zu je 10 Euro und den 31-jährigen Mann zu 100 Tagessätzen zu je 10 Euro verurteilt. Da beide Verurteilte die Geldstrafe nicht begleichen konnten, wurden sie bei der Einreise verhaftet und in die Justizvollzugsanstalt nach Willich gebracht. Hier müssen der 43-Jährige noch eine verbleibende Ersatzfreiheitsstrafe von 88 Tagen und der 31-Jährige 98 Tage absitzen.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Kleve
Christian Goerke
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POL-HF: Toyota touchiert geparktes Fahrzeug - Geschädigter gesucht
(jd) Am Montag (15.1.) hatte ein 49-jähriger Bünder die Absicht, um 18.00 Uhr seinen Toyota von einem Parkplatz eines Lebensmittelgeschäfts zu fahren. Der Mann stieß jedoch mit seinem Auto gegen ein anderes Fahrzeug, das ebenfalls auf dem Parkplatz an der Herforder Straße geparkt war. Da der Bünder Unterstützung benötigte, um sich weiter zu verständigen, rief er seinen Sohn herbei. Während er kurz abwesend war, wurde das beschädigte Auto jedoch vom Parkplatz weggefahren. Möglicherweise hat der Fahrer nicht bemerkt, dass das dunkle Auto beschädigt ist. Das betroffene Auto weist vermutlich Beschädigungen am rechten Kotflügel oder Stoßfänger auf. Der 49-Jährige meldete den Vorfall daraufhin gemeinsam mit seinem Sohn auf der Bünder Polizeiwache. Das Verkehrskommissariat der Polizei Herford sucht nun den Geschädigten und bittet um Hinweise unter 05221/8880. Der Sachschaden am Toyota beläuft sich auf rund 500 Euro.
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Kreispolizeibehörde Herford
Pressestelle Herford
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POL-BO: Autofahrer (84) setzt zurück, Beifahrerin (82) wird schwer verletzt
Eine 82-jährige Frau aus Bochum wurde schwer verletzt bei einem Unfall am Mittwoch, den 17. Januar, in Bochum-Weitmar.
Die 82-jährige Dame befand sich als Beifahrerin im Auto, während ihr 84-jähriger Ehemann am Steuer saß. Gemäß den aktuellen Ermittlungen ließ der 84-Jährige seine Frau gegen 9.45 Uhr im Bereich der Hattinger Straße 246 aussteigen und setzte dann mit noch geöffneter Beifahrertür zurück. Die 82-Jährige wurde von der Tür getroffen, stürzte und erlitt dabei schwere Verletzungen.
Ein Rettungswagen brachte die verletzte Frau in eine Klinik, wo sie stationär behandelt wurde.
Das Verkehrskommissariat hat mit den Ermittlungen begonnen.
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Polizei Bochum
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GBA: Indictment Filed on Counts of Membership in the Foreign Terrorist Organisation 'Islamic State', War Crimes, and Murder
Am 2. Januar 2024 erhob die Bundesanwaltschaft Anklage gegen
den syrischen Staatsangehörigen Moustafa M.
vor der Staatsschutzkammer des Oberlandesgerichts Koblenz.
Es gibt ausreichende Gründe zu der Vermutung, dass der Beschuldigte der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Organisation (§ 129 Abs. 1 Nr. 1 des deutschen Strafgesetzbuches [StGB], § 129 Abs. 1 Sätze 1 und 2 StGB), Kriegsverbrechen gegen Personen (§ 8 Abs. 1 Nr. 1, 2, 3 und 7, Abs. 4 des deutschen Völkerstrafgesetzbuches [VStGB]), versuchten Kriegsverbrechen gegen Personen (§ 8 Abs. 1 Nr. 1 VStGB, §§ 22, 23 StGB) und Mord (§ 211 Abs. 2 StGB) verdächtig ist. Ihm wird auch vorgeworfen, Kriegsverbrechen gegen Sachen (§ 9 Abs. 1 VStGB) begangen zu haben.
In der Anklage werden im Wesentlichen folgende Tatsachen dargelegt:
Im Mai 2015 trat Moustafa M. als Mitglied der ausländischen terroristischen Organisation 'Islamischer Staat' in Syrien bei. Im Auftrag der Organisation übernahm er unter anderem Wachdienste und beteiligte sich an der Festnahme von Zivilisten. Ende Mai oder Anfang Juni 2015 hielten der Beschuldigte und seine Mitstreiter der IS zwei Personen jeweils mehrere Stunden lang gefangen. Die Gruppe drohte, die Opfer zu töten, wenn sie oder ihre Familienangehörigen (die hochrangige Mitarbeiter eines Bergbauunternehmens waren) nicht mit dem 'Islamischen Staat' kooperierten. Anfang Juni 2015 beteiligte sich Moustafa M. an der Hinrichtung von zwei Kämpfern der Freien Syrischen Armee (FSA), nachdem gegen sie ein Todesurteil des 'Islamischen Staates' verhängt worden war. Der Beschuldigte transportierte die Gefangenen zum Ort der Hinrichtung und bewachte sie, bis sie erschossen wurden. Kurz darauf brachte er zwei weitere gefangene FSA-Kämpfer zu ihrer Hinrichtung. Ein Opfer wurde mehrfach in den Kopf geschossen. Das andere wurde mit einem Seil an der Rückseite eines Fahrzeugs festgebunden und mit einer Geschwindigkeit von 40 km/h und mehr zu Tode geschleift. Bei einer anderen Gelegenheit schoss Moustafa M. an einem Straßenblock mehrere Male in Richtung einer unbewaffneten Person aus kurzer Entfernung; diese konnte jedoch entkommen. Darüber hinaus half der Beschuldigte bei der Besetzung eines Hauses, das von Mitgliedern des 'Islamischen Staates' genutzt wurde, nachdem die Eigentümer vertrieben worden waren.
Der Beschuldigte wurde am 21. März 2023 festgenommen. Seitdem befindet er sich in Untersuchungshaft (siehe Pressemitteilung Nr. 14 vom 21. März 2023).
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Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA)
Dr. Ines Peterson
Staatsanwältin beim BGH
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76135 Karlsruhe
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POL-HF: Einbruchsversuch in Kosmetikstudio - Polizei sucht Zeugen
(jd) Am Dienstag (16.1) um etwa 7.30 Uhr bemerkte die Besitzerin eines Schönheitssalons in der Salzuflener Straße einen Einbruchsversuch. Unbekannte Täter versuchten gewaltsam die Eingangstür des Gebäudes mit einem Werkzeug zu öffnen. Glücklicherweise widerstand die Tür dem Einbruchsversuch, sodass die Täter keinen Zugang zum Schönheitssalon erlangen konnten. Es entstand jedoch ein Sachschaden an der Eingangstür. Der Tatzeitraum kann zwischen Freitagmittag und Dienstagmorgen eingegrenzt werden. Personen, die in diesem Zeitraum an der Salzuflener Straße etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter 05221/8880 zu melden.
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POL-GT: Rauchentwicklung in Industriehalle - mehrere Personen verletzt
Am Mittwochabend (18.11., 19.10 Uhr) erhielten die Feuerwehr und die Polizei einen Notruf über eine starke Rauchentwicklung in einer Industriehalle in der Franz-Knöbel Straße.
Mehrere Personen meldeten Husten und Probleme mit den Atemwegen. Sie befanden sich zum Zeitpunkt des Rauchs in dem Gebäude. Neun von ihnen wurden zur Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Ersten Untersuchungen zufolge könnte eine chemische Reaktion in einer Arbeitsmaschine für die Rauchentwicklung verantwortlich sein. Die Maschine wurde sichergestellt. Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet.
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Polizei Gütersloh
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POL-COE: Lüdinghausen, SchoppenkampTageswohnungseinbruch
Bis dato unbekannte Täter drangen am 17.01.2024 zwischen 18.15 Uhr und 20.15 Uhr gewaltsam in ein freistehendes Einfamilienhaus in Lüdinghausen auf dem Schoppenkamp ein. Hierzu zerstörten sie eine Terrassentür an der Rückseite des Gebäudes und gelangten so ins Innere des Hauses. Dort durchsuchten sie sämtliche Räume und Schränke.
Sie stahlen Bargeld und Schmuck.
Bitte geben Sie Hinweise an die Polizei in Lüdinghausen unter 02591-7930.
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Polizei Coesfeld
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POL-HA: Diebstahl eines Autos in der Sievekingstraße
Am Mittwochvormittag (17.01.) wurde ein grauer Mercedes-Benz in der Sievekingstraße gestohlen. Der 55-jährige Eigentümer hatte sein Fahrzeug gegen 07.50 Uhr in einer Tiefgarage abgestellt. Um 08:50 Uhr bemerkte er, dass der Wagen nicht mehr da war und rief die Polizei an. Der gestohlene PKW ist ein älteres Modell mit einigen Beulen. Hinweise zu dem Vorfall nimmt die Polizei Hagen unter 02331-9862066 entgegen. (arn)
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POL-DO: Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfallflucht auf der A 2 bei Beckum - eine Autofahrerin leicht verletzt
Lfd. Nr.: 0067
Die Polizei sucht nach Zeugen für einen Verkehrsunfall auf der A 2 bei Beckum am Mittwochabend (17. Januar). Eine Autofahrerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt.
Nach Angaben der ersten Zeugen fuhr die 48-jährige Beckumerin gegen 19 Uhr mit ihrem BMW auf dem mittleren Fahrstreifen der A 2 in Richtung Hannover. Zwischen den Anschlussstellen Beckum und Oelde wechselte ein Lastwagen vor ihr von der rechten auf die mittlere Spur. Dabei hat der Fahrer oder die Fahrerin des Lastwagens den BMW anscheinend übersehen. Um eine Kollision zu vermeiden, musste die 48-Jährige auf die linke Spur ausweichen. Dies führte jedoch dazu, dass ein 40-jähriger Bielefelder seinen Renault nicht rechtzeitig abbremsen konnte und auf den BMW auffuhr.
Beide Autos gerieten daraufhin ins Schleudern. Der BMW kollidierte zudem noch mit dem Lastwagen eines 53-jährigen Polen, der den rechten Fahrstreifen befuhr.
Der Lastwagen, der die Fahrspur gewechselt hatte, entfernte sich von der Unfallstelle. Möglicherweise hat der Fahrer oder die Fahrerin die Kollision auch nicht bemerkt.
Bei dem Unfall wurde die 48-Jährige leicht verletzt. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus. Der Fahrer des Renault und sein Beifahrer wurden zur Kontrolle in ein Krankenhaus gebracht.
Während der Unfallaufnahme kam es auf dem mittleren und rechten Fahrstreifen für etwa eine Stunde zu Einschränkungen.
Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf etwa 36.000 Euro.
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BPOL NRW: Nasenbeinbruch: Bundespolizisten nach Widerstand und Tätlichem Angriff verletzt
Am Kölner Hauptbahnhof wurden Bundespolizisten am 16. Januar auf eine physische Auseinandersetzung direkt vor dem Bundespolizeirevier aufmerksam und griffen sofort ein. Der Verdächtige, ein 20-jähriger Mann aus Serbien, ließ sich jedoch nicht beruhigen, bedrohte die Beamten und attackierte sie schließlich. Dabei wurden die Beamten verletzt. Auch für den Angreifer, der sich unrechtmäßig in Deutschland aufhielt, endete die Situation im Krankenhaus.
Um 13:46 Uhr kontrollierten die Einsatzkräfte der Bundespolizei einen 20-jährigen Mann nach einer Körperverletzung. Anstatt sich zu beruhigen, drohte der aggressive Mann einem Beamten mit Gewalt, weshalb er in das Polizeirevier gebracht wurde. Auf dem Weg dorthin griff er die Uniformierten mit Schlägen und Tritten an. Dabei verletzte der Serbe sie am Oberschenkel, im Genitalbereich und an der Hand. Mit einem Schlag ins Gesicht brach er sogar einem Beamten das Nasenbein. Die Beamten fesselten den Mann und brachten ihn in eine Zelle. Dort stellten sie seine Identität fest. Außerdem fanden sie heraus, dass er sich unrechtmäßig in Deutschland aufhielt. Da er über eine Verletzung am Ohr klagte, wurde er mit einem alarmierten Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Bundespolizisten zeigten den 20-Jährigen wegen Widerstands und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und unerlaubtem Aufenthalt an.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
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BPOL NRW: Bundespolizei nimmt dreisten Ladendieb fest: Nach Videoauswertung drei Taten binnen 70 Minuten
In Köln (ots) wurde am 13. Januar ein 24-jähriger Mann festgenommen, der in einem Geschäft im Kölner Hauptbahnhof zwei Flaschen Parfüm gestohlen haben soll. Aber das war noch nicht alles: Die Überwachungskameras der Parfümerie zeichneten zwei weitere Diebstähle des Marokkaners auf. Die Bundespolizei nahm ihn daraufhin fest.
Um 16:16 Uhr beobachtete ein Ladendetektiv, wie der 24-Jährige zwei hochwertige Parfümflaschen im Wert von 290 Euro in seinem Hosenbund versteckte und das Geschäft verließ. Der Detektiv hielt ihn daraufhin fest und alarmierte die Bundespolizei. Bei der Durchsuchung des Mannes fanden die Beamten drei weitere Parfümflaschen im Wert von 349 Euro. Der Detektiv stellte nach Auswertung der Videoüberwachung fest, dass der Marokkaner bereits um 15:09 Uhr und 15:22 Uhr zwei weitere Flaschen gestohlen hatte, die bei der Durchsuchung gefunden wurden. Die Einsatzkräfte nahmen den Marokkaner mit zur Dienststelle, um seine Identität festzustellen. Anschließend wurde er vorläufig festgenommen, in Gewahrsam genommen und wegen drei Diebstählen angezeigt.
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POL-WES: Hamminkeln - Bürgersprechstunde
Am Donnerstag, den 25.01.24, sind die Bezirksdienstbeamten in Hamminkeln von 12 bis 14 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger verfügbar.
Sie können die Beamten während dieser Zeit im Dienstgebäude Hamminkeln in der Rathausstraße 17 antreffen.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
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Fax: 0281 / 107-1055
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BPOL NRW: Gesuchte Straftäterin greift Bundespolizisten an
Am vergangenen Nachmittag (17. Januar) belästigte eine Dame Reisende am Hauptbahnhof Dortmund. Danach attackierte sie Bundespolizisten und leistete ihnen Widerstand. Darüber hinaus stellten die Beamten fest, dass bereits ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft nach ihr ausgeschrieben war.
Gegen 17 Uhr patrouillierten Bundespolizisten am Hauptbahnhof Dortmund. In dieser Zeit näherte sich eine Bürgerin den Beamten und berichtete, dass eine 44-jährige Frau ihre Tochter kurz zuvor belästigt haben soll, was das Mädchen zum Weinen brachte. Überprüfungen der uneinsichtigen Frau ergaben, dass die Staatsanwaltschaft Dortmund bereits nach ihr suchte. Das Amtsgericht Dortmund hatte im Februar 2023 einen Haftbefehl von zwei Tagen erlassen, da sie der Ladung zur Haft nicht nachgekommen war. Alternativ hatte sie nun die Möglichkeit, eine Geldbuße von 150 Euro (zzgl. Verfahrenskosten) zu zahlen.
Die Einsatzkräfte nahmen die obdachlose Frau fest und brachten sie zur Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof Dortmund. Während einer Durchsuchung griff die Angreiferin die durchsuchende Beamtin an, sodass sie fixiert werden musste. Dabei trat die Gesuchte um sich und versuchte, die Hände sowie die Finger der Polizisten zu ergreifen und zusammenzudrücken. Ein Beamter wurde dabei leicht verletzt, blieb jedoch weiterhin dienstfähig. Zudem beleidigte sie wiederholt die Einsatzkräfte. Ein Atemalkoholtest ergab, dass die aggressive Frau einen Alkoholgehalt von 1,8 Promille hatte.
Nach der Bekanntgabe des Haftbefehls hatte die 44-Jährige die Möglichkeit, telefonisch jemanden zu kontaktieren. Daraufhin rief sie ihren Vater an, der schließlich gegen 19:25 Uhr in der Dienststelle erschien und den geforderten Betrag beglich. Anschließend verließ er gemeinsam mit seiner Tochter die Bundespolizeiwache. Nun wird sie sich wegen tätlichen Angriffs und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung verantworten müssen.
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Bundespolizeiinspektion Dortmund
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POL-GT: Überörtlich agierende Einbrecherbande festgenommen - Drei Haftbefehle erlassen
(mb) Am frühen Dienstagmorgen hat die Polizei in Paderborn eine vermutliche Bande von Einbrechern festgenommen. Ersten Ermittlungen zufolge sind ihnen zwei Firmeneinbrüche in Halle-Künsebeck (Kreis Gütersloh) und Hövelhof zuzuschreiben. Die Beute, die im Wald versteckt war, konnte sichergestellt werden. Am Mittwoch wurden drei Bandenmitglieder, die aus Rumänien stammen, dem Haftrichter am Paderborner Amtsgericht vorgeführt.
Am Dienstag um 02.30 Uhr fiel einer Polizeistreife in Paderborn auf der Giselastraße ein VW Bulli mit polnischem Kennzeichen auf. Die Beamten stoppten das Fahrzeug und kontrollierten die fünf Insassen, vier Männer (30, 30, 34, 38) und eine junge Frau (22). Im Wagen befand sich eine Menge Gepäck. Die Personen gaben an, auf dem Weg nach Tschechien zu sein. Es gab Unstimmigkeiten bezüglich der Zulassung des Bullis. Das Fahrzeug selbst war in einem schlechten Zustand und wies schwerwiegende technische Mängel auf. Neben persönlichen Gegenständen entdeckten die Polizisten mehrere Einbruchswerkzeuge.
Während der Kontrolle ging bei der Polizei Gütersloh ein Fahndungshinweis auf einen weißen VW Bulli ein, der im Zusammenhang mit einem Einbruchsversuch in Halle-Künsebeck gesucht wurde. Am Tatort konnten Spuren von mehreren Tätern gesichert werden. In Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft Bielefeld und der Polizei Gütersloh wurden alle fünf Insassen vorläufig festgenommen und der Bulli sowie das mutmaßliche Einbruchswerkzeug sichergestellt. Die Festgenommenen wurden in das Polizeigewahrsam in der Paderborner Polizeiwache gebracht.
Um 05.40 Uhr entdeckte der Besitzer eines Handwerksbetriebs am Liboriusweg in Hövelhof-Klausheide einen Einbruch in sein Firmengebäude. Aus dem Betrieb wurden hochwertige Akku-Baumaschinen und anderes Werkzeug gestohlen. Der Geschädigte alarmierte die Polizei. Bei der Spurensicherung wurden auch hier Spuren von mindestens drei Tätern entdeckt.
Ein Vergleich der an beiden Tatorten gesicherten Spuren ergab deutliche Übereinstimmungen. Die Spurenlage stimmte auch mit drei der festgenommenen Personen überein. Es besteht daher ein dringender Verdacht, dass die drei Männer an beiden Einbrüchen beteiligt waren.
In seiner Vernehmung gestand einer der mutmaßlichen Einbrecher seine Tatbeteiligung ein und nannte auch seine beiden Mittäter. Die festgenommene Frau und einer der Männer waren nicht dabei. Er konnte beschreiben, wo die Bande ihre Beute aus der Firma Klausheide versteckt hatte. Die entwendeten Geräte konnten von Polizeibeamten in der Nähe von Hövelhof in einem Waldversteck gefunden und sichergestellt werden.
Einer der Männer ist bereits als Mitglied einer Einbrecherbande in anderen Bundesländern bekannt. Über die anderen Festgenommenen lagen keine Erkenntnisse vor. Die Frau und ein 30-jähriger Mann wurden am Dienstag aus dem Polizeigewahrsam entlassen.
Die drei Tatverdächtigen (30, 34, 38) wurden am Mittwochnachmittag auf Antrag der Paderborner Staatsanwaltschaft dem Haftrichter am Paderborner Amtsgericht vorgeführt. Gegen das mutmaßliche Einbrecher-Trio wurden Haftbefehle erlassen. Sie werden in Untersuchungshaft genommen.
Zu dem Einbruch in Halle-Künsebeck hat die Polizei Gütersloh folgenden Polizeibericht veröffentlicht: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/5692705
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POL-KLE: Emmerich - Unfallflucht: Grauer Peugeot 207 beschädigt
Am Dienstag (16. Januar 2024) ereignete sich zwischen 08:00 Uhr und 15:30 Uhr an der Emmericher Straße in Emmerich ein Vorfall, bei dem ein Fahrzeugflucht stattfand. Dabei wurde ein grauer Peugeot 207 beschädigt, der am rechten Fahrbahnrand abgestellt war. Die Fahrerseite des Wagens wurde in Mitleidenschaft gezogen. Die 27-jährige Benutzerin des Autos bemerkte die Schäden und alarmierte die Polizei. Der oder die Verursacher/in des Unfalls entfernte sich vom Tatort, ohne den gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen, Angaben zur eigenen Person und Beteiligung am Verkehrsgeschehen zu machen.
Zeugen, die im Zusammenhang damit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich an die Polizei Emmerich unter 02822 7830 zu wenden. (pp)
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Kreispolizeibehörde Kleve
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POL-KLE: Wachtendonk - Einbruch: Täter beschädigen Zaun aber lassen Beute zurück
Am Dienstag (16. Januar 2024) zwischen 18:00 Uhr und Mittwoch (17. Januar 2024) um 09:30 Uhr ereignete sich ein Einbruch an der Örtlichkeit "Auf dem Bock" in Wachtendonk. Unbekannte Täter gelangten durch das Beschädigen eines Zauns auf das Gelände eines Unternehmens im Industriegebiet. Von dort wurden den Tätern eine geringe Anzahl von Felgen sowie eine hohe Anzahl von Reifen gestohlen. Jedoch konnten diese von einem Zeugen festgehalten und von den nahegelegenen Polizeibeamten sichergestellt werden.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich an die Kripo Geldern unter 02831 1250 zu wenden. (pp)
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Kreispolizeibehörde Kleve
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POL-KLE: Kranenburg - Einbruch in LadenlokalErmittlungen aufgenommen und Zeugen gesucht
Von Montag (15. Januar 2024), 18:00 Uhr bis Mittwoch (17. Januar 2024), 08:40 Uhr ereignete sich ein Einbruch in der "Große Straße" in Kranenburg. Dabei gelangten eine oder mehrere Personen, auf bisher unbekannte Weise, in ein Geschäft. Sie durchsuchten den Raum und stahlen unter anderem eine niedrige dreistellige Bargeldsumme sowie einen Laptop, bevor sie den Ort verließen.
Im Zuge der Ermittlungen bittet die Polizei um Zeugenaussagen und nimmt Hinweise bei der Kripo Kleve unter 02821 5040 entgegen. (pp)
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Kreispolizeibehörde Kleve
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POL-KLE: Kleve - Schwerpunktkontrollen: Polizei stellt niedrige dreistellige Anzahl an Verstößen fest
Die Polizei im Landkreis Kleve hat das Ziel, Verkehrsunfälle aufgrund von überhöhter oder nicht angepasster Geschwindigkeit zu verhindern. Auch Ablenkung, wie zum Beispiel die Nutzung eines Smartphones während der Fahrt, kann zu schweren Verkehrsunfällen führen. Bei diesen Unfällen werden regelmäßig Menschen schwer oder tödlich verletzt.
Um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen, führte die Polizeidirektion Kleve in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung am Mittwoch, den 17. Januar 2024, eine gezielte Kontrolle im gesamten Landkreisgebiet durch. Ein Schwerpunkt der Kontrolle lag dabei auf der Überwachung der Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer. Im Rahmen dieser Kontrollen wurden insgesamt 175 Verstöße gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung von den eingesetzten Polizeibeamten festgestellt. Weitere 39 Verstöße, wie beispielsweise das Nichttragen des Sicherheitsgurts, die Nutzung des Mobiltelefons während der Fahrt oder Verstöße gegen die Vorfahrtsregeln, konnten ebenfalls festgestellt werden.
Im gesamten Landkreisgebiet werden auch zukünftig Kontrollen zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer stattfinden. (pp)
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Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
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POL-LIP: Bad Salzuflen. Öffentlichkeitsfahndung nach Diebstahl.
Die Polizei Lippe sucht nach einem Verdächtigen in Bezug auf einen Diebstahl. Es wird vermutet, dass der bisher unbekannte Mann die Geldbörse eines Kunden gestohlen hat, die dieser im Kassenbereich abgelegt hatte. Da die Identität des Verdächtigen bisher nicht ermittelt werden konnte, wurden nun auf Anweisung eines Richters Bilder des Mannes auf der Fahndungsseite der Polizei NRW veröffentlicht: https://polizei.nrw/fahndung/124952
Personen, die Hinweise zur Identität des Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich an das Kriminalkommissariat 5 unter der Telefonnummer 05231 6090 zu wenden.
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Polizei Lippe
Pressestelle
Dr. Laura Merks
Telefon: 05231 / 609 - 5050
Fax: 05231 / 609-5095
E-Mail: pressestelle.lippe@polizei.nrw.de
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POL-BN: Polizei-Mobil unterwegs - Bezirksdienst Bad Godesberg - Plittersdorf vor Ort - Terminhinweis
Die Angestellten des Bezirksdienstes der Polizei Bonn werden in den kommenden Monaten auch mit dem Polizei-Mobil in einigen Bezirken präsent sein und vor Ort ansprechbar sein: Der nächste Termin für den Bezirk Bad Godesberg - Plittersdorf ist am 25.01.2024, von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr, in der Steinstraße neben dem Schützenhaus geplant. Eine Liste der Bezirksdienstbeamtinnen und -beamten sowie ihrer Bezirke finden Sie auf der Webseite der Polizei Bonn unter folgendem Link: Bezirksdienst bei der Polizei Bonn
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Polizei Bonn
Pressestelle
Telefon: 0228 - 1510-21 bis 23
Fax: 0228-151202
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POL-COE: Dülmen/ (Versuchte) Einbrüche
In Merfeld versuchten Unbekannte am Mittwoch (17.01.24) in ein Haus einzubrechen. Gegen 20.30 Uhr betraten drei Männer, deren Identität unbekannt ist, laut einer Zeugin ein Grundstück an der Straße Merode. Nachdem sie eine Kamera bemerkten, verließen sie das Grundstück.
In Hiddingsel wurde am Mittwoch (17.01.24) in ein Haus an der Straße Eickholt eingebrochen. Zwischen 19 Uhr und 20.05 Uhr brachen die Täter die Terrassentür auf. Es ist derzeit nicht bekannt, ob sie etwas gestohlen haben.
Die Polizei in Dülmen bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 02594-7930.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
http://coesfeld.polizei.nrw
POL-OE: Witterungsbedingte Unfälle
Aufgrund der aktuellen Wetterbedingungen ereigneten sich im gesamten Kreisgebiet von Mittwoch (17. Januar, 8 Uhr) bis Donnerstag (18. Januar, 9 Uhr) neun Verkehrsunfälle. Bei zwei Unfällen wurden Personen verletzt. Außerdem kam es auf verschiedenen Strecken, insbesondere an Steigungen, zu Verkehrsbehinderungen durch liegengebliebene Lastwagen. Die Polizei fordert weiterhin Verkehrsteilnehmer auf, vorsichtig und vorausschauend zu fahren und ihre Geschwindigkeit den Wetterbedingungen anzupassen.
Der erste Unfall aufgrund der Witterungsverhältnisse mit einer verletzten Person ereignete sich am Mittwoch (17. Januar) gegen 19 Uhr im Einmündungsbereich "Eisenstraße / Daimlerstraße / Ludwig-Erhard-Straße" in Gerlingen. Ein 50-jähriger Autofahrer war auf der Eisenstraße unterwegs und plante nach links in die Ludwig-Erhard-Straße abzubiegen. Gleichzeitig fuhr ein 54-jähriger Fahrer eines Kleintransporters auf der vorfahrtsberechtigten Straße. Obwohl der 50-Jährige sein Auto abbremste, konnte er aufgrund der Glätte den Zusammenstoß der Fahrzeuge nicht verhindern. Bei dem Zusammenstoß wurde der 54-Jährige leicht verletzt. Er wurde mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand insgesamt ein Sachschaden im fünfstelligen Eurobereich.
Ein weiterer Unfall, bei dem eine Person verletzt wurde, ereignete sich heute Morgen (18. Januar) gegen 04:40 Uhr auf der L539 in Attendorn. Ein 44-Jähriger fuhr mit einem Schneeräumfahrzeug rückwärts von der Zufahrt des Parkplatzes "Mühlwiese" auf die Landstraße. Gleichzeitig befand sich bereits ein 41-jähriger Autofahrer auf der Straße. Es kam zu einer Kollision der Fahrzeuge, bei der der Autofahrer verletzt wurde. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, konnte dieses jedoch nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. An dem Auto entstand ein Sachschaden im vierstelligen Eurobereich.
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Kreispolizeibehörde Olpe
Pressestelle Kreispolizeibehörde Olpe
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POL-OE: Verkehrsunfall im Einmündungsbereich
Bei einem Verkehrsunfall am Mittwoch (17. Januar) gegen 9 Uhr an der Kreuzung "Benolper Straße / Gerberstraße" erlitt eine 51-jährige Frau Verletzungen. Nach den aktuellen Informationen fuhr zunächst eine 47-jährige Autofahrerin die Gerberstraße entlang. Anschließend beabsichtigte sie, in die Benolperstraße abzubiegen. Zur gleichen Zeit befand sich bereits ein 22-jähriger Autofahrer auf der Vorfahrtsstraße. Im Bereich der Kreuzung stießen die Fahrzeuge zusammen, wodurch die 51-jährige Beifahrerin der Unfallverursacherin verletzt wurde. Sie wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. An beiden Fahrzeugen entstanden Sachschäden im jeweils vierstelligen Eurobereich.
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Kreispolizeibehörde Olpe
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POL-HA: Unbekannte Person fährt gegen ein Schild sowie einen Begrenzungspfosten und flieht von der Unfallstelle
Am Mittwoch (17.01.) ereignete sich auf der Haldener Straße eine Fahrerflucht. Um 17 Uhr sprach eine 33-jährige Frau ein Polizeiauto an. Sie erklärte, dass sie kurz zuvor während ihres Spaziergangs mit ihrem Hund einen Unfall beobachtet hatte. Sie hörte einen lauten Knall und sah dann ein Auto im Kreuzungsbereich der Haldener Straße/Händelstraße, das mit der Front an einem abgeknickten Schild stand. Der Fahrer stieg aus und versuchte den Schaden zu reparieren. Sie ging davon aus, dass die Person die Polizei informieren würde. Das Auto war ein grauer VW Polo. Die Polizei Hagen ermittelt wegen Fahrerflucht und bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 02331 - 986 2066 zu melden. Wer kann Informationen über den Unfall und das flüchtige Fahrzeug geben? Haben Sie einen grauen VW Polo gesehen, der vorne frisch beschädigt war? Der entstandene Sachschaden an dem Schild und einem Begrenzungspfosten beläuft sich auf rund 3.500 Euro. (arn)
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Polizei Hagen
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POL-WAF: Ahlen. Weitere Zeugen nach vermeintlichem Kraftfahrzeugrennen gesucht
Am Donnerstagabend (17.01.2024, 19.55 Uhr) wurden von Zeugen angeblich illegale Autorennen an der Zeche Westfalen in Ahlen gemeldet. Es wird behauptet, dass es sich bei den Fahrzeugen um zwei BMW handelte. Beide Autos sollen zunächst gestanden haben, die Fahrer hätten durch offene Fenster miteinander kommuniziert und dann stark beschleunigt. Kurz darauf sollen weitere Zeugen starke Beschleunigungen der Autos festgestellt haben.
Als die Beamten am Ort eintrafen, fanden sie eines der beschriebenen Autos. Der Fahrer, ein 19-jähriger Mann aus Ahlen, leugnete zunächst, an einem Rennen teilgenommen zu haben.
Wir suchen weitere Zeugen, die möglicherweise Informationen zu einem beteiligten Auto oder Fahrer geben können.
In diesem Zusammenhang möchten wir darauf hinweisen, dass das Durchführen von Autorennen im öffentlichen Verkehr eine Straftat gemäß § 315d Abs. 1 Nr. 3 StGB darstellt und mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe geahndet werden kann.
Weitere Informationen finden Sie hier:
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2022/bvg22-018.html#:~:text=Gem%C3%A4%C3%9F%20%C2%A7%20315d%20Abs.,eine%20h%C3%B6chstm%C3%B6gliche%20Geschwindigkeit%20zu%20erreichen.
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Fax: 02581/600-249
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POL-COE: Dülmen, Buldern, Gewerbestraße/ Bauzäune gestohlen
An der Gewerbestraße in Buldern wurden zehn Bauzäune und die dazugehörigen elf Füße von Unbekannten gestohlen. Dies geschah zwischen 11 Uhr am Montag (15.01.24) und 12 Uhr am Mittwoch (17.01.24). Die Polizei in Dülmen bittet unter 02594-7930 um mögliche Hinweise.
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Polizei Coesfeld
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Fax: 02541-14-195
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POL-COE: Coesfeld, Daruper Straße/ Autos kollidieren
Am Mittwoch (17.01.24) sind zwei Autos auf der Daruper Straße kollidiert. Gegen 18.20 Uhr fuhr ein 19-jähriger Coesfelder den Sommerkamp entlang. Er beabsichtigte, nach links auf die Daruper Straße abzubiegen. Dabei kam es zu einer Zusammenstoß mit dem Auto einer 20-jährigen Nottulnerin, die in Richtung Stadtmitte unterwegs war. Der verletzte Coesfelder wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Nottulnerin blieb nach vorläufigen Informationen unverletzt.
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Polizei Coesfeld
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POL-ME: Schnee im Kreis Mettmann: Zahlreiche Unfälle - glücklicherweise mit meist glimpflichem Ausgang - Kreis Mettmann - 2401067
In Mettmann (ots)
Der Wintersturm mit Schneefällen hielt die Polizei im Kreis Mettmann am Mittwoch (17. Januar 2024) und in der Nacht zum Donnerstag (18. Januar 2024) auf Trab. Insgesamt gab es im gesamten Kreisgebiet zwischen 6 Uhr morgens am Mittwoch und 6 Uhr morgens am Donnerstag 47 Verkehrsunfälle.
Insgesamt wurden sechs Personen - zum Glück nur leicht - verletzt. Bei den anderen Unfällen entstanden nur Blechschäden. Die Gesamtsumme der Schäden beträgt etwas mehr als 200.000 Euro.
Der "spektakulärste" Unfall ereignete sich in Hilden:
Um etwa 18:10 Uhr verlor eine 29-jährige Frau die Kontrolle über ihren Dacia auf einer schneebedeckten Straße und kam von der Fahrbahn ab. Dabei kollidierte sie mit einem Verkehrsschild und einem geparkten Fahrzeug, bevor sie schließlich gegen eine Hauswand prallte. Die Frau und ihre beiden Kinder im Alter von 10 und 6 Jahren wurden leicht verletzt. Sie wurden zur Kontrolle mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Sandero war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Auch in Ratingen ereignete sich ein größerer Unfall:
Gegen 16:25 Uhr blieb ein Linienbusfahrer mit seinem Fahrzeug auf der Metzkausener Straße stecken. Ein 24-jähriger Essener verlor beim Versuch, dem Bus auszuweichen, die Kontrolle über seinen Peugeot Boxer und kollidierte mit dem Bus. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 30.000 Euro. Ein unbeteiligter Fußgänger wurde leicht verletzt.
Bereits am Morgen - gegen 7:45 Uhr - wich eine 53-jährige Ratingerin mit ihrem Kia Rio einem heruntergefallenen Ast aus, als sie über die Dieselstraße fuhr. Dabei verlor sie die Kontrolle über ihr Auto und prallte gegen ein Verkehrsschild auf einer Verkehrsinsel. Die Frau wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht und ihr Auto wurde abgeschleppt.
In Mettmann kam es um 15:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Elberfelder Straße: Ein 36-jähriger Mann aus Mettmann verlor die Kontrolle über seinen Audi und rutschte in den Toyota eines 30-jährigen Remscheiders. Dieser wurde bei dem Unfall leicht verletzt und wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 10.000 Euro.
Auch in den anderen Städten des Kreisgebiets kam es zu Unfällen, bei denen es meist nur zu kleineren Blechschäden kam.
Die Polizei bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer angesichts der aktuellen Witterungsbedingungen um besondere Vorsicht und rät dazu, nicht unbedingt notwendige Fahrten zu vermeiden. Die Polizei möchte auch die Gelegenheit nutzen, sich bei den Räumdiensten zu bedanken, die die ganze Nacht oder seit den frühen Morgenstunden im Einsatz waren und immer noch sind.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028
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POL-COE: Coesfeld, Hansestraße/ Unbekannter beleidigt Coesfelder
Plötzlich wurde eine 37-jährige Coesfelderin und ein 26-jähriger Coesfelder am Mittwoch (17.01.24) im Kaufland von einem unbekannten Mann auf unanständige Weise beleidigt. Dies geschah gegen 21.40 Uhr. Die Hintergründe sind derzeit unbekannt.
Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben:
- männlich - ca. 30 Jahre - etwa 1,65 Meter groß - schmächtig - ungepflegtes Aussehen - blonde kurze Haare - beige Wollmütze - rote Collegejacke - Jogginghose - Rucksack
Die Polizei in Coesfeld bittet um Hinweise unter 02541-140.
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Polizei Coesfeld
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POL-RE: Kreis Recklinghausen/Bottrop: Einbrüche - Zeugen gesucht
Bottrop
Unbekannte Einbrecher drangen am Mittwoch gegen 22:30 Uhr gewaltsam in eine Wohnung im Erdgeschoss in der Funkestraße ein, indem sie das Küchenfenster aufhebelten. Der Bewohner wurde durch Geräusche in der Wohnung geweckt. Als er nachschaute, bemerkte er, dass die Wohnungstür geöffnet war und Bargeld sowie ein Mobiltelefon fehlten. Es konnten keine Hinweise auf die Täter gegeben werden.
Haltern am See
Am Mittwochabend brachen Unbekannte in ein Einfamilienhaus in der Franz-Nigge-Straße ein, indem sie das Fenster des Esszimmers öffneten, um Zugang zum Gebäude zu erhalten. Die Einbrecher durchsuchten das Erdgeschoss und die obere Etage nach Wertgegenständen. Mit Bargeld und Schmuck flohen sie in unbekannte Richtung.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0800 2361 111 entgegen.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Andreas Lesch
Telefon: 02361 55 1031
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FW-D: Folgemeldung: Einsturzgefährdetes Gebäude muss aufwendig abgestützt werden
Donnerstag, 18. Januar 2024, 9:25 Uhr, Gerresheimer Landstraße, Düsseldorf Unterbach
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes der Stadt Düsseldorf sowie das Technische Hilfswerk nach wie vor an der Einsatzstelle "Gerresheimer Landstraße" gebunden. Die Maßnahmen zur Absicherung und Stützung des betroffenen Werkstattgebäudes dauern an und erfordern viel Personal und Zeit.
Um das Gebäude zu sichern, erfolgt derzeit in Zusammenarbeit mit dem Technischen Hilfswerk die Abstützung einer Giebelwand durch die Feuerwehr Düsseldorf. Sobald dieser Teil abgeschlossen ist, können im weiteren Verlauf mehrere Stützen im Gebäude installiert werden. Anschließend sichern die Einsatzkräfte auch eine Außenwand und stützen sie ebenfalls ab. Aufgrund der chronologischen Vorgehensweise und der Sicherung der einzelnen Abschnitte erweist sich die Einsatzstelle als zeitintensiv und wird voraussichtlich bis in den Nachmittag andauern. Derzeit sind insgesamt etwa 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks vor Ort. Die großflächige Absperrung der Einsatzstelle wird derzeit aufrechterhalten. Wenn die Arbeiten an der Einsatzstelle weiterhin so gut voranschreiten, wird die Feuerwehr versuchen, den abgesperrten Bereich zu verkleinern.
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Feuerwehr Düsseldorf
Alexander Vieten
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: alexander.vieten@duesseldorf.de
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POL-DO: Verkehrsunfall mit beteiligtem Bus in Dortmund - zwei leicht verletzte Personen
Lfd. Nummer: 0066
Bei einem Verkehrsunfall in Dortmund am Mittwochnachmittag (17. Januar) wurden zwei Personen leicht verletzt, als ein Bus in den Unfall verwickelt war. Der Bus kollidierte mit einer Ampel, die daraufhin umgestoßen wurde.
Nach den ersten Zeugenaussagen fuhr der Linienbus gegen 16:05 Uhr in nördlicher Richtung den Nußbaumweg entlang. Während der Fahrt bemerkte der 33-jährige Busfahrer aus Dortmund, dass der Bus aufgrund der schneebedeckten Fahrbahn ins Rutschen geriet. Dabei prallte der Bus gegen eine Ampel und ein Verkehrszeichen am Nußbaumweg/Peter-Paul-Rubens-Straße. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Ampelmast umgestoßen. Ein 27-jähriger Fahrradfahrer befand sich zum Zeitpunkt des Unfalls an der Ampel und konnte in letzter Sekunde durch einen Sprung zur Seite dem umgestoßenen Ampelmast ausweichen. Auch eine 27-jährige Autofahrerin aus Dortmund bemerkte rechtzeitig, dass der Bus ins Rutschen geriet, und wich nach rechts aus. Dabei kam es zu leichten Schäden an ihrem Fahrzeug.
Während der Unfallaufnahme meldeten sich eine 17- und eine 18-Jährige (beide aus Dortmund) bei der Polizei und gaben an, dass sie zum Zeitpunkt des Unfalls Fahrgäste im Linienbus waren. Beide erlitten leichte Verletzungen bei dem Unfallgeschehen. Eine ärztliche Behandlung war nicht erforderlich. Der Busfahrer blieb unverletzt.
Während der Unfallaufnahme war der Nußbaumweg gesperrt. Gegen 17:45 Uhr konnte die Straße wieder einspurig befahren werden.
Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf über 50.000 Euro.
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Polizei Dortmund
Carina Dupont
Telefon: 0231-132-1029
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
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BPOL NRW: Scheinbar Hilfloser schlägt mit Faust nach Bundespolizisten
Am gestrigen Nachmittag (17. Januar) wurden Bundespolizisten von einem Bürger im Essener Hauptbahnhof auf einen Mann aufmerksam gemacht, der offensichtlich in einer Notlage war. Plötzlich griff er unerwartet an und schlug nach einem Beamten. Danach wurde er festgenommen.
Um 15:20 Uhr patrouillierten Einsatzkräfte der Bundespolizei im Hauptbahnhof Essen. Ein Passant informierte sie über eine scheinbar hilflose Person in der Zwischenebene zu den Gleisen 7-10. Vor Ort trafen die Beamten auf einen 57-jährigen Mann, der am Boden lag. Bahnmitarbeiter waren ebenfalls bei ihm und hatten bereits einen Rettungswagen gerufen. Die Beamten wussten aus der Vergangenheit, dass dieser rumänische Staatsbürger Rettungskräfte mit einem Messer bedroht hatte. Auf Nachfrage erklärte der Mann, dass er Alkohol getrunken hatte und keinen Rettungswagen benötigte. Um ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten, durchsuchten die Polizisten den Rucksack des obdachlosen Mannes. Währenddessen ballte er die Faust und schlug unvermittelt in Richtung des Gesichts eines Polizisten. Dieser konnte dem Schlag ausweichen. Danach wurde der Verdächtige in die Wachräume gebracht.
Die Rettungssanitäter, die inzwischen eingetroffen waren, sahen keine Notwendigkeit für eine sofortige medizinische Versorgung des Betroffenen. Außerdem wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt, der ergab, dass der Rumäne einen Alkoholgehalt von 2,08 Promille hatte. Seine Identität wurde mittels eines Fingerabdruckscans festgestellt. Während des Scans ballte der Angreifer immer wieder seine Fäuste, was den Vorgang erheblich erschwerte. Ermittlungen ergaben, dass die Staatsanwaltschaft Essen aufgrund einer gefährlichen Körperverletzung nach dem Aufenthaltsort des polizeibekannten Mannes fahndete.
Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwältin und einer Untersuchung durch den Polizeiarzt brachten die Bundespolizisten den 57-Jährigen in das Polizeigewahrsam Essen. Er wird nun wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie versuchter Körperverletzung zur Verantwortung gezogen werden müssen.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Pia Leonhardt
Telefon: +49 (0) 231 / 56 22 47 - 1012
Mobil: +49 (0) 173/ 71 50 710
E-Mail: presse.do@polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW
Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund
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Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
FW-EN: Wetter - Sieben Einsätze am Mittwochnachmittag und Abend
Am Mittwoch, dem 17.01.2024 um 14:51 Uhr wurde die Löscheinheit Wengern und der Tagesdienst der Feuerwehr Wetter (Ruhr) zu einem Einfamilienhaus in der Columbusstraße gerufen. Der Grund für den Einsatz war ein Heimrauchmelder, Rauch aus einem Wäschetrockner und ein verbrannter Geruch. Ein Team überprüfte das Elektrogerät mit einer Wärmebildkamera und nahm es dann vom Stromnetz. Die weitere Nutzung wurde untersagt und die Besitzerin des Hauses wurde informiert. Es waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich und der Einsatz konnte nach 20 Minuten beendet werden.
Auf dem Rückweg von diesem Einsatz wurde das Löschgruppenfahrzeug des Tagesdienstes von der Kreisleitstelle zu einer Person gerufen, die sich hinter einer verschlossenen Wohnungstür in der Straße "Appendahl" befand. Die Feuerwehr musste jedoch nicht eingreifen, da eine Bewohnerin bereits die Tür geöffnet hatte. Der Einsatz wurde nach 10 Minuten abgebrochen.
Um 17:01 Uhr wurde die Löscheinheit Grundschöttel zu einem Verkehrsunfall auf der Vogelsanger Straße gerufen. Aufgrund der Schneefälle war ein Fahrzeug allein verunfallt. Die verletzte Person wurde dem Rettungsdienst übergeben. Es waren keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich und der Einsatz konnte nach 20 Minuten beendet werden.
Auch hier wurde das Löschgruppenfahrzeug von der Kreisleitstelle auf dem Rückweg zur Basis zu einem Folgeeinsatz gerufen. In der Nachtigallstraße wurde ein Rettungswagen benötigt. Da der rechtzeitige Eintreffen des Rettungswagens jedoch nicht gewährleistet werden konnte, sollten die Feuerwehrkräfte erste Maßnahmen ergreifen. Die Einsatzfahrt konnte jedoch abgebrochen werden, da der Rettungswagen rechtzeitig an der Einsatzstelle ankam.
Um 19:58 Uhr wurde die Löscheinheit Wengern in die Fabriciusstraße gerufen, um den Rettungsdienst bei der Personentransport zum Fahrzeug zu unterstützen. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte leisteten Tragehilfe und übergaben die Person an den Rettungsdienst. Der Einsatz endete nach etwa 60 Minuten.
Um 22:52 Uhr wurde die Löscheinheit Grundschöttel erneut alarmiert. Auf der Schwelmer Straße hatte das E-Call-System eines Fahrzeugs automatisch die Rettungskräfte alarmiert. Als die Feuerwehr an der Einsatzstelle ankam, befand sich noch eine Person im Fahrzeug, das auf dem Kreisverkehr stand. Die Person konnte unverletzt aus dem Fahrzeug aussteigen. Die Einsatzkräfte sicherten den Bereich ab und übergaben die Einsatzstelle anschließend der Polizei. Der Einsatz konnte nach 20 Minuten beendet werden.
Um 23:24 Uhr wurde die Löscheinheit Wengern erneut benötigt. In der Eickenstraße unterstützte die Feuerwehr den Rettungsdienst beim schonenden Transport einer Person zum Fahrzeug. Auch diese Tragehilfe wurde von den ehrenamtlichen Einsatzkräften durchgeführt und der Einsatz konnte nach 30 Minuten beendet werden.
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Feuerwehr Wetter (Ruhr)
stv. Leiter der Feuerwehr, Pressestelle
Patric Poblotzki
Telefon: 0173-5132151
E-Mail: patric.poblotzki@feuerwehrwetter.de
www.feuerwehrwetter.de
FW-EN: Feuerwehr Hattingen mehrfach bei verschiedensten Einsatzlagen im Einsatz
Die Feuerwehr Hattingen hatte gestern einen ereignisreichen Tag mit mehreren unterschiedlichen Einsätzen.
In Welper wurde eine Person aus einem Aufzug befreit, der stecken geblieben war.
Auf einem Spielplatz am Rosenberg kam es zu einer tierischen und unverständlichen Situation. Zwei Katzen wurden dort ausgesetzt und konnten von unseren Einsatzkräften dem Katzenschutzbund übergeben werden. Wir hoffen, dass sie in gute Hände kommen.
Am Nachmittag ereignete sich an der Kreuzung Denkmalstraße/Wuppertaler Straße ein Unfall zwischen einem PKW und einem Linienbus. Zum Glück wurden nur zwei Personen betroffen. Die Feuerwehr musste nicht eingreifen.
Auch die First-Responder-Einheit des Löschzuges Niederwenigern wurde im Laufe des Tages zur Unterstützung bei einem medizinischen Notfall alarmiert. Da der Notarzt bereits vor Ort war, war ein Einsatz der Feuerwehr nicht mehr erforderlich.
Am späten Abend wurde der hauptamtliche Löschzug und die Kräfte des Löschzuges Oberbredenscheid zu einer ausgelösten Brandmelderanlage gerufen. Es handelte sich jedoch um einen Fehlalarm, sodass alle Einsatzkräfte schnell wieder abrücken konnten.
Der umfangreichste Einsatz fand heute Morgen um 2:15 Uhr statt, als die Kräfte des Löschzuges Elfringhausen zur Unterstützung der Feuerwehr Sprockhövel alarmiert wurden. Dort war in einem Wohnhaus ein Brand ausgebrochen. Mit insgesamt fünf Einsatzkräften unter schwerem Atemschutz konnte erfolgreich bei der Rettung von zehn Menschen und der Brandbekämpfung geholfen werden.
Die stadtübergreifende Zusammenarbeit hat sich hier erneut bewährt.
Wir verweisen auf die Berichterstattung der Feuerwehr Sprockhövel.
Das beigefügte Bildmaterial darf unter Angabe der Feuerwehr Hattingen verwendet werden.
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Feuerwehr Hattingen
Pressestelle
Jens Herkströter
Telefon: 0171/2636035
E-Mail: j.herkstroeter@feuerwehr-hattingen.ruhr
http://www.feuerwehr-hattingen.de/
POL-MS: Falsche Polizeibeamte erbeuten Bargeld - Polizei warnt vor Betrügern
Am Dienstagabend (16.1., 19:00 Uhr) erbeuteten Betrüger Bargeld in Höhe von 14.000 Euro und Schmuck, nachdem sie die 68-Jährige über mehrere Tage hinweg telefonisch unter Druck gesetzt hatten.
Über einen Zeitraum von mehreren Tagen riefen die Betrüger die Münsteranerin an und gaben sich als Polizeibeamte aus. Die unbekannten Täter behaupteten, dass das Geld der Frau Falschgeld sei, welches von der Polizei nun überprüft werden müsse. Sie übten so starken Druck auf die 68-Jährige aus, dass sie insgesamt 14.000 Euro in mehreren Abbuchungen abhob und zusammen mit Schmuck in eine Tüte vor ihre Haustür legte. Die Betrüger holten die Tüte ab, während sie gleichzeitig mit der Münsteranerin telefonierten, um zu verhindern, dass sie die Abholung beobachtete.
Die Polizei empfiehlt: Seien Sie misstrauisch und aufmerksam! Beenden Sie solche Gespräche sofort und notieren Sie sich die Rufnummer und den Namen. Holen Sie sich Unterstützung von vertrauten Personen. Informieren Sie umgehend die Polizei.
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Polizei Münster
Marie Verspohl
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
POL-DO: Streit am Papiercontainer endet in Polizeieinsatz - Dortmunderin ins Polizeigewahrsam verbracht
In der Nacht zum 18.1. (gegen 3 Uhr) hatten zwei Frauen einen Streit auf der Markgrafenstraße (Plauener Straße) an einem aufgestellten Papiercontainer. Für eine der Frauen endete der Streit im Gewahrsam der Polizei.
Eine 26-jährige Dortmunderin entsorgte ihren Papiermüll in der Nacht an diesem Container. Dadurch wurde eine 56-jährige Passantin aus Dortmund aufmerksam. Sie sprach die Frau an und wies sie auf das Verbot der nächtlichen Entsorgung hin. Gleichzeitig filmte sie die Frau mit ihrem Handy beim Wegwerfen. Die 26-jährige Dortmunderin war mit den Aufnahmen nicht einverstanden.
Es entstand ein verbaler Streit zwischen den beiden. Währenddessen zog die 26-Jährige ein Teppichmesser aus ihrer Jacke. Sie hielt das Messer in Kopfhöhe auf die 56-Jährige zu, ohne sie zu verletzen. Die Passantin hatte inzwischen den Notruf der Polizei gewählt.
Nachdem die Polizei eingetroffen war, hatte die 26-Jährige immer noch das Messer bei sich. Sie wurde aufgefordert, das Messer unter Androhung des Einsatzes eines Distanzelektroimpulsgerätes (DEIG) fallen zu lassen. Die Frau folgte der Anweisung und wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Offensichtlich stand sie unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.
Bei diesem Vorfall wurde niemand verletzt. Die Tatverdächtige wird nun wegen Bedrohung mit einem Strafverfahren rechnen müssen.
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Polizei Dortmund
Diana Krömer
Telefon: 0231/132-1022
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
POL-WAF: Sendenhorst. Einbruch in Einfamilienhaus
Auch in Sendenhorst wurde ein Einbruch in ein Einfamilienhaus verübt.
Am Mittwoch (17.01.2024) zwischen 16.08 Uhr und 19.30 Uhr gelangten unbekannte Täter gewaltsam durch eine Terrassentür in das Haus in der Alfred-Delp-Straße. Dort durchsuchten sie alle Räume, entwendeten unter anderem Bargeld, Schmuck und Dokumente und flüchteten anschließend.
Wer Hinweise zu dem Einbruch oder verdächtigen Personen in der Umgebung hat, wird gebeten, sich an die Polizei in Ahlen zu wenden. Die Telefonnummer lautet 02382/965-0 oder eine E-Mail kann an Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de geschickt werden.
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Polizei Warendorf
Pressestelle
Telefon: 02581/600-130
Fax: 02581/600-129
E-Mail: pressestelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürozeiten:
Polizei Warendorf
Leitstelle
Tel.: 02581/600-244
Fax: 02581/600-249
Email: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/
POL-ME: Falscher Polizeibeamter: 94-Jährige bestohlen - Langenfeld - 2401068
Mettmann (ots)
Am Mittwoch, den 17. Januar 2024, wurde eine 94-jährige ältere Dame aus Langenfeld von einem Unbekannten, der sich als Mitarbeiter des Bundeskriminalamts ausgab, um einen dreistelligen Geldbetrag betrogen. Die Polizei führt Ermittlungen durch und möchte den aktuellen Vorfall nutzen, um eindringlich vor den Tricks der teilweise professionell agierenden Betrügerinnen und Betrüger zu warnen.
So ergab sich die Situation:
Gegen 9:45 Uhr erhielt die ältere Dame einen Anruf von einem Mann, der vorgab, ein Beamter des Bundeskriminalamts zu sein. Er täuschte vor, dass das ersparte Geld der älteren Dame in Gefahr sei und bot an, es sicher aufzubewahren. Er forderte sie auf, das Geld in einer Schatulle vor ihrer Haustür abzulegen. Die besorgte Dame folgte dieser Anweisung. Erst als das Geld unbemerkt abgeholt wurde, kamen der älteren Dame Zweifel und sie verständigte folgerichtig die Polizei.
Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und die Kriminalpolizei übernahm die weitere Bearbeitung.
Die Polizei stellt klar:
Die Polizei wird Sie niemals am Telefon nach Ihrem Vermögen fragen oder vorschlagen, Bargeld oder andere Wertgegenstände "sicher aufzubewahren". Es werden auch keine sogenannten "Kautionszahlungen" von der Polizei oder Staatsanwaltschaft verlangt oder angenommen, um Angehörige, die angeblich schwere Straftaten begangen haben, vor einer sofortigen Inhaftierung zu bewahren. Wenn Sie solch einen Anruf erhalten, legen Sie einfach auf! Rufen Sie die echte Polizei in einem separaten Telefonat von Ihrem Festnetztelefon unter der 110 an!
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Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028
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WhatsApp-Kanal:
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Wir haben jetzt auch einen eigenen WhatsApp-Kanal!
Hier informieren wir über wichtige und interessante Polizeimeldungen:
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POL-WAF: Warendorf. Einbruch in Einfamilienhaus
Unbekannte Kriminelle drangen zwischen Dienstag (16.01.2024, 11 Uhr) und Mittwoch (17.01.2024, 13.00 Uhr) in ein Einzelhaus in Warendorf ein.
Die Einbrecher erlangten Zugang zu dem Gebäude am Hansering durch ein Fenster, das auf Kipp stand. Sie durchsuchten die Räume, entwendeten Schmuck und entkamen anschließend.
Wer Hinweise zu verdächtigen Personen oder dem Verbleib des gestohlenen Schmucks hat, wird gebeten, sich an die Polizei Warendorf zu wenden. Die Telefonnummer lautet 02581/94100-0 oder per E-Mail an: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de.
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Polizei Warendorf
Pressestelle
Telefon: 02581/600-130
Fax: 02581/600-129
E-Mail: pressestelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürozeiten:
Polizei Warendorf
Leitstelle
Tel.: 02581/600-244
Fax: 02581/600-249
Email: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/
POL-WAF: Warendorf. Nach Sachbeschädigung Widerstand gegen Polizisten
Es wird behauptet, dass er eine Fensterscheibe eingeschlagen und eine Tür eingetreten hat. Danach hat er Polizisten beschimpft und beleidigt, laut geschrien, sich losgerissen und in ihre Richtung gespuckt - für einen 20-jährigen Sassenberger endete der Mittwochnachmittag (17.01.2024) im Polizeigewahrsam.
Mehrere Beamte wurden gegen 15.30 Uhr zur Oberstadtstraße in Warendorf gerufen - hier sollen zwei junge Männer eine Wohnungstür eingetreten haben. Die Männer waren nun auf dem Weg zur Teufelsbrücke. Kurz zuvor soll einer der beiden auch eine Scheibe eingeschlagen haben.
Die Polizisten stellten die bereits polizeilich bekannten Männer an der Kreuzung Milter Straße / Sassenberger Straße / Dreibrückenstraße fest. Der 20-jährige Sassenberger fing sofort an, sie zu beschimpfen und zu beleidigen, verhielt sich während der Kontrolle unkooperativ, unruhig und sprunghaft. Um weitere Straftaten zu verhindern, informierten die Beamten den 20-Jährigen darüber, dass er in Gewahrsam genommen werde. Daraufhin wurde der junge Mann immer aggressiver, schrie herum und widersetzte sich den polizeilichen Maßnahmen. Mehrmals riss er sich los, bis er von Polizisten zu Boden gebracht wurde. Im Streifenwagen schrie und spuckte der Mann, trat um sich, schlug mit dem Kopf gegen die Scheibe und verhielt sich durchgehend verbal aggressiv. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest im Gewahrsam ergab ein positives Ergebnis.
Die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren ein. Ein 21-jähriger Warendorfer, der andere Teil des Duos, wurde nach der Kontrolle noch vor Ort in Warendorf entlassen.
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Polizei Warendorf
Pressestelle
Telefon: 02581/600-130
Fax: 02581/600-129
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POL-SU: Verkehrsunfallbilanz nach starkem Schneefall
Im Zeitraum von Mittwoch (17. Januar), 12.00 Uhr, bis Donnerstag (18. Januar), 07.00 Uhr, wurden der Polizei im Rhein-Sieg-Kreis insgesamt 39 Vorfälle gemeldet, die vermutlich mit dem Wetter zusammenhängen.
Insgesamt wurden der Polizei 35 Verkehrsunfälle mit Sachschaden und zwei Verkehrsunfälle mit Personenschaden gemeldet, bei denen Verkehrsteilnehmer leicht verletzt wurden. Zusätzlich hatten sich an zwei Stellen in Hennef Fahrzeuge festgefahren und dadurch eine Gefahrenstelle bzw. Verkehrsbehinderung verursacht.
In Hennef ereigneten sich zwei Sachschadensunfälle. In Lohmar kam es zu drei Blechschäden. In Much wurden zwei Unfälle gemeldet. In Niederkassel gab es sechs Kollisionen. In Siegburg ereigneten sich insgesamt vier Unfälle.
Auf der Siegburger Straße in Sankt Augustin-Menden kam es am Mittwochmittag zu einem mutmaßlich witterungsbedingten Auffahrunfall, bei dem eine 25-jährige Frau aus Meckenheim leicht verletzt wurde und zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde.
In Troisdorf wurden im gesamten Stadtgebiet 20 Verkehrsunfälle registriert. Am Junkersring in Spich rutschte ein Auto auf ein vor einer roten Ampel wartendes Fahrzeug. Dabei wurde der 47-jährige Fahrer aus Köln, der am Steuer des wartenden Fahrzeugs saß, leicht verletzt. Eine Behandlung im Krankenhaus war offenbar nicht erforderlich.
Die entstandenen Sachschäden bei den Unfällen belaufen sich auf ca. 100.000 Euro.
Einer der schwerwiegendsten Sachschadensunfälle ereignete sich am frühen Abend auf der Kriegsdorfer Straße in Troisdorf. Eine Frau rutschte mit ihrem Auto gegen den Ampelmast der dortigen Fußgängerampel. Teile des Ampelmastes waren abgebrochen. Der Sachschaden wurde auf ungefähr 13.000 Euro geschätzt. Die Fachfirma für die Reparatur der Ampel wurde benachrichtigt. Die Fahrerin musste ein Verwarngeld aufgrund nicht angepasster Fahrweise zahlen.
Bitte bleiben Sie weiterhin aufmerksam und passen Sie Ihre Fahrweise den Witterungsbedingungen an! (Bi)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
Pressestelle
Telefon: 02241/541-2222
E-Mail: pressestelle@polizei-rhein-sieg.de
POL-MK: 21-jährige nach Missbrauch von Notrufen in Gewahrsam genommen
Eine junge Frau aus Lüdenscheid, 21 Jahre alt, rief am Mittwochabend gegen 23:00 Uhr den Notruf der Feuerwehr an und meldete, dass ein Altpapiercontainer in der Schlittenbacher Straße brennen würde. Die Polizei, die ebenfalls alarmiert wurde, traf die Frau, die der Polizei bereits bekannt war, in unmittelbarer Nähe an. Es stellte sich heraus, dass kein Container brannte. Trotz eines erhaltenen Platzverweises ignorierte die Frau diesen und verbrachte die Nacht daher im Polizeigewahrsam. Die Polizei ermittelt nun wegen des Missbrauchs von Notrufen. (schl)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-MK: Mercedes CLK mit Farbe besprüht
Ein Mercedes CLK, der in der Barbarastraße geparkt war, wurde zwischen Dienstagabend um 20:00 Uhr und Mittwochmorgen um 05:00 Uhr von allen Seiten mit schwarzer und weißer Farbe besprüht. Zusätzlich schnitt der unbekannte Täter das Dach des Cabriolets auf und schüttete Farbe in den Innenraum. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf einen hohen vierstelligen Betrag. Es gibt bisher keine Hinweise auf den möglichen Täter oder sein Motiv. Zeugenhinweise können bei der Polizeiwache in Iserlohn unter 02371/9199-0 abgegeben werden. (schl)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-SO: Kind auf Schlitten kollidiert mit PKW
Am vergangenen Mittwoch um etwa 16:40 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall im Kastenweg, in der Nähe des Arenswegs. Ein 10-jähriger Junge aus Bad Sassendorf fuhr mit einem Schlitten eine Auffahrt hinunter auf die Straße. Dort kam es zu einer Kollision mit einem PKW. Der Fahrer des PKWs ist ein 31-jähriger Mann aus Bad Sassendorf. Das Kind wurde schwer verletzt in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. (rb)
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Telefon: 02921 - 9100 5311
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
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POL-MK: Senior überweist Geld an Microsoftbetrüger
Schon am vergangenen Mittwoch erhielt ein 72-jähriger Einwohner von Hemer beim Hochfahren seines Computers eine Mitteilung auf seinem Bildschirm: Angeblich war sein PC von einem Virus befallen. Zudem wurde eine Telefonnummer des vermeintlichen Microsoft-Supports angezeigt. Als der ältere Herr die Nummer anrief, meldete sich ein betrügerischer Angestellter. Dieser teilte ihm mit, dass er den Computer freischalten könne, wenn der Betroffene einen Betrag im niedrigen vierstelligen Bereich zahle. Nach mehreren Telefonaten kam der Senior der Aufforderung nach. Erst später kamen ihm Zweifel. Die Polizei warnt weiterhin vor derartigen oder ähnlichen Betrugsmaschen. Bleiben Sie aufmerksam und seien Sie misstrauisch, wenn vermeintliche Kundensupports oder Behörden um Geldüberweisungen bitten. (schl)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
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FW-EN: Wohnungsbrand mit mehreren Verletzten (Abschlussmeldung)
Die Feuerwehr in Sprockhövel wurde am Donnerstagmorgen um 02:15 Uhr zu einem großen Wohnungsbrand in der Elberfelder Straße gerufen. Als sie ankam, schlugen bereits Flammen aus einem Fenster im ersten Stock.
Die Feuerwehr setzte sofort mehrere Trupps unter Atemschutz ein, um Menschen zu retten und das Feuer zu bekämpfen.
Insgesamt waren vier Familien, darunter auch vier Kinder, durch den Brand gefährdet. Die Feuerwehr benutzte eine Drehleiter, um einen Vater und seine zwei Kinder aus dem Dachgeschoss zu retten. Der Fluchtweg über das Treppenhaus war aufgrund der starken Rauchentwicklung nicht mehr passierbar. Die insgesamt zehn betroffenen Personen aus dem Mehrfamilienhaus, in dem der Brand im ersten Stock ausgebrochen war, und einem angrenzenden Gebäude wurden medizinisch untersucht. Sieben der Personen wurden anschließend als verletzt in umliegende Krankenhäuser gebracht, darunter auch zwei Kinder im Alter von 12 und 14 Jahren. Bei einer erwachsenen Person konnte nicht ausgeschlossen werden, dass Lebensgefahr besteht.
Die Brandbekämpfung fand sowohl von innen als auch von außen statt. Teile des Dachs mussten zur Kontrolle über die Drehleiter geöffnet werden. Der Energieversorger war ebenfalls vor Ort, um das Gebäude von der Strom- und Gasversorgung abzuschalten.
Neben 57 ehrenamtlichen Einsatzkräften der Feuerwehren Sprockhövel und Hattingen-Elfringhausen waren der leitende Notarzt des Ennepe-Ruhr-Kreises, der organisatorische Leiter des Rettungsdienstes sowie zwei weitere Notarzteinsatzfahrzeuge und fünf Rettungswagen vor Ort. Ein Fahrzeug der Kreisfeuerwehrzentrale unterstützte bei logistischen Aufgaben.
Die Kriminalpolizei war vor Ort, um die Brandursache zu ermitteln. Das betroffene Gebäude ist vorerst nicht bewohnbar.
Nach vier Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
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Pressestelle der Feuerwehr Sprockhövel
Max Blasius
Pressesprecher
Erreichbarkeit der Pressestelle:
Telefon: +49 (0)2339 9071-810
(Bitte eines Rückrufes gerne auch per E-Mail)
E-Mail: pressesprecher@feuerwehr-sprockhoevel.de
www.feuerwehr-sprockhoevel.de
POL-KLE: Geschwindigkeitskontrollen der Polizei im Kreis Kleve
Kreis Kleve (ots)
Unser Ziel ist es, Sie und Ihre Familie vor schweren Unfällen zu schützen! Überhöhte Geschwindigkeit gefährdet JEDEN an jedem Ort. Überhöhte Geschwindigkeit ist die Nummer 1 unter den Todesursachen. Um Ihre Sicherheit zu gewährleisten, planen wir Geschwindigkeitsüberwachungen.(bk)
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Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
Telefon: 02821 504 1111
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POL-SI: Bilanz nach Tief Gertrud - 19 Verkehrsunfälle im Kreisgebiet - #polsiwi
"Vergleichsweise glücklich entkommen". Dies ist das vorläufige Resümee der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein.
Nachdem gestern zur Mittagszeit (17. Januar) der Schneefall begann, musste die Polizei bis heute Morgen um 06:00 Uhr 19 Mal zu Verkehrsunfallaufnahmen ausrücken. In zwei Fällen wurde jeweils eine Person leicht verletzt. Der Sachschaden bei den 19 Unfällen wird grob auf 75.000 Euro geschätzt. Neben Verkehrsunfällen kam es immer wieder zu Verkehrsbehinderungen. Insbesondere an Steigungsstrecken blieben häufig Lastkraftwagen stecken. Der Winterdienst war entsprechend kontinuierlich im Einsatz.
Angesichts der Menge an gefallenem Schnee und der dadurch vielerorts weißen Straßen ist dies keine hohe Anzahl an Verkehrsunfällen. Beispielsweise kam es am Montag (15. Januar) bei weniger Schnee zu 34 Verkehrsunfällen. Die Polizei führt dies darauf zurück, dass gestern offensichtlich weniger Verkehrsteilnehmer auf den Straßen unterwegs waren und viele Menschen die Wetterwarnungen befolgt hatten.
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Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
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POL-HA: Bedrohung nach Verkehrsunfall
Am Mittwochabend (17.01.2024) wurden zwei Männer in Boele nach einem Verkehrsunfall mit Sachschaden bedroht, als sie einen 34-jährigen Hagener angriffen. Der Mann fuhr gegen 20.30 Uhr mit seinem Fahrzeug vom Parkplatz eines Supermarktes in der Schwerter Straße. Auf der Zufahrt zum Gelände einer benachbarten Firma stieß der 34-Jährige aus bisher unbekannten Gründen mit seinem Auto gegen einen Gabelstapler. Als er daraufhin einen 49-jährigen Mann ansprach, der direkt neben dem Gabelstapler stand, kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung. Der 34-Jährige berichtete den hinzugerufenen Polizeibeamten, dass der 49-Jährige ihm sehr nahe gekommen sei und geäußert habe, dass er ein Messer in seiner Jackentasche habe. Im weiteren Verlauf des Streits trat ein zweiter, 46-jähriger Mann hinzu und äußerte ebenfalls Bedrohungen gegenüber dem Hagener. Die Polizisten haben ein Strafverfahren wegen der Bedrohung eingeleitet. Die Kripo übernimmt die weiteren Ermittlungen. (sen)
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Polizei Hagen
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POL-WAF: Beckum. Weißer Peugeot angefahren und geflüchtet
Am Mittwoch (17.01.2024) wurde ein Peugeot in Beckum von einem unbekannten Fahrzeug angefahren und beschädigt - der Verursacher des Schadens flüchtete.
Das Fahrzeug stand vor einer Spielhalle am Straßenrand des Roggenmarkts, als es vermutlich gegen 21 Uhr von einem anderen Auto auf der linken Seite getroffen wurde. Der Peugeot wurde beschädigt und der Fahrer des anderen Autos flüchtete anschließend. Möglicherweise handelte es sich bei dem beteiligten Fahrzeug um einen Ford Galaxy.
Wir bitten den Geschädigten oder mögliche Zeugen, sich bei der Polizei in Beckum zu melden: Telefon 02521/911-0 oder per E-Mail: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de.
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Polizei Warendorf
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POL-WAF: Oelde. Grauer Toyota angefahren und geflüchtet
Am Montag (15.01.2024, 14.50 Uhr) wurde ein grauer Toyota in Oelde angefahren und beschädigt.
Das Fahrzeug befand sich auf dem Parkplatz hinter einer Apotheke in der Geiststraße und wurde auf der rechten Seite beschädigt. Der Verursacher des Schadens ist geflohen.
Wer kann Informationen über den Beteiligten oder das Fahrzeug geben? Bitte melden Sie sich bei der Polizei in Oelde unter der Telefonnummer 02522/915-0 oder per E-Mail: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de.
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POL-MK: Trotz Eis und Schnee schneller als maximal erlaubt
1. Standort Hemer, Märkische Straße
Zeit 17.01.2024, 8:00 Uhr bis 10:00 Uhr Art der Erfassung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge 1101 Bereich für Verwarnungsgelder 12 Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen 2 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchster Messwert 70 km/h 50 bei km/h in einer geschlossenen Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsstelle ME.
2. Standort Iserlohn Grüne, Untergrüner Straße Zeit 17.01.2024, 14:30 Uhr bis 16:05 Uhr Art der Erfassung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge 606 Bereich für Verwarnungsgelder 8 Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen 4 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchster Messwert 78 km/h 50 bei km/h in einer geschlossenen Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsstelle MK.
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
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FW Minden: Entstehungsbrand in Bärenkämoen schnell unter Kontrolle
In den frühen Morgenstunden des Donnerstags, den 18.01.24, ereignete sich aus unbekannter Ursache ein Brand in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses. Zur Zeit des Brandes war die Wohnung im Obergeschoss leer und wurde gerade frisch renoviert. Nachbarn hörten den Rauchmelder und alarmierten die Feuerwehr. Als die Feuerwehr eintraf, war bereits Rauch an mehreren Fenstern der Wohnung sichtbar. Der Treppenraum wurde rauchfrei gehalten und alle Bewohner wurden von der Polizei und der Feuerwehr informiert. Die anwesenden Bewohner konnten bei hilfsbereiten Nachbarn warten, da draußen Minusgrade herrschten. Nachdem sich die Feuerwehr Zugang zur brennenden Wohnung verschafft hatte, konnten die Löscharbeiten schnell durchgeführt und ein Übergreifen auf gelagerte Baustoffe verhindert werden. Es brannte ein Mülleimer mit Resten der Renovierungsarbeiten. Nachdem auch die darüberliegende Wohnung kontrolliert wurde, wurde der Einsatz beendet und die Einsatzstelle dem Hausbesitzer übergeben. Im Einsatz waren die Einheit Stadtmitte sowie der Rettungsdienst und der Löschzug der Berufsfeuerwehr Minden.
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Feuerwehr Minden
Telefon: 0571 8387 0
E-Mail: Leitung-Feuerwehr@minden.de
www.minden.de/112
FW-EN: Zwei Einsätze am Mittwoch
Am 17.01.2024, am Mittwoch, erhielt die Feuerwehr Ennepetal zwei Alarmeinsätze. Um 18:22 Uhr wurde die Besatzung eines Rettungswagens bei einem Patiententransport unterstützt. Aufgrund der strukturellen Gegebenheiten und der verschneiten Wege war der Transport von zwei Personen nicht möglich. Die vier Einsatzkräfte der Hauptwache beendeten den Einsatz um 18:46 Uhr. Um 21:22 Uhr wurde eine Brandmeldeanlage im Industriegebiet Oelkinghausen ausgelöst. Die 16 Einsatzkräfte der Hauptwache und der Löschgruppe Külchen überprüften die Anlage. Da kein Grund für die Auslösung erkennbar war, wurde die Anlage zurückgesetzt und an einen verantwortlichen Mitarbeiter des Unternehmens übergeben. Der Einsatz endete um 21:56 Uhr.
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Feuerwehr Ennepetal
über Einsatzzentrale erreichbar
Telefon: 02333 736 00
E-Mail: feuerwehr@ennepetal.de
www.feuerwehr.ennepetal.de
FW-EN: Wohnungsbrand mit mehreren Verletzten - Feuerwehr rettet 10 Personen (Erstmeldung)
Sprockhövel (ots)
Am Donnerstagmorgen um 02:15 Uhr wurde die Feuerwehr Sprockhövel zu einem umfangreichen Wohnungsbrand in der Elberfelder Straße alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr schlugen bereits Flammen aus einem Fenster im ersten Stockwerk.
Die Feuerwehr rettete insgesamt zehn Personen (einschließlich vier Kindern) aus dem brennenden Gebäude sowie aus dem angrenzenden Gebäude. Bisherigen Informationen zufolge wurden acht Personen verletzt, eine davon lebensbedrohlich.
Derzeit sind etwa 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort. Zusätzlich zu fünf Rettungswagen und zwei Notarzteinsatzfahrzeugen sind auch der leitende Notarzt des Ennepe-Ruhr-Kreises und der organisatorische Leiter Rettungsdienst vor Ort.
Der Einsatz wird voraussichtlich bis in die frühen Morgenstunden andauern. Weitere Informationen werden in einer späteren Abschlussmeldung bekannt gegeben.
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Pressestelle der Feuerwehr Sprockhövel
Max Blasius
Pressesprecher
Erreichbarkeit der Pressestelle:
Telefon: +49 (0)2339 9071-810
(Bitte eines Rückrufes gerne auch per E-Mail)
E-Mail: pressesprecher@feuerwehr-sprockhoevel.de
www.feuerwehr-sprockhoevel.de
POL-HAM: Schrottdiebe auf dem Recyclinghof gestellt
Am Mittwochabend gegen 21.10 Uhr wurden drei Diebe, die Elektroschrott gestohlen hatten, von der Polizei auf dem Recyclinghof am Lausbach erwischt. Ein Zeuge hatte die Männer (41, 43 und 49 Jahre alt) bei der Tatausführung beobachtet und den Notruf gewählt. Mit großer Stärke wurde der Einsatzort aufgesucht. Bei Ankunft wurde einer der Täter sofort entdeckt. Ein zweiter Täter wurde in einem Container mit Elektroschrott gefunden. Der dritte Täter wurde schließlich außerhalb des Geländes in einem Pkw während der Fahndung angetroffen. Im Auto und in einem Rucksack wurden entsprechende gestohlene Gegenstände gefunden. Der 43-Jährige wurde bereits mit einem Haftbefehl gesucht. Er muss noch 203 Tage wegen verschiedener Straftaten verbüßen. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde er in die Justizvollzugsanstalt gebracht, während seine Komplizen aufgrund fehlender Haftgründe entlassen werden mussten. (ag)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
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POL-BI: Unfall auf der BAB A44 zwischen Geseke und Büren auf schneebedeckter Fahrbahn6 Personen verletzt
(HS/MS) Am Mittwoch, den 17. Januar 2024 gegen 18:40 Uhr ereignete sich auf der BAB 44 in Richtung Kassel zwischen den Anschlussstellen Geseke und Büren ein Verkehrsunfall, bei dem 6 Personen Verletzungen erlitten. Auf einer teilweise mit Schnee bedeckten Fahrbahn geriet eine 49-jährige Fahrerin eines Ford aus Oberhausen ins Schleudern und kam zum Stillstand. Eine nachfolgende 28-jährige Fahrerin eines Opel aus Paderborn machte eine Notbremsung und schleuderte in die Mittelschutzplanke. Der Fahrer des folgenden Lkw aus den Niederlanden (53 Jahre alt) konnte nicht rechtzeitig bremsen und kollidierte mit beiden Pkw auf der linken Fahrspur. Hinter dem Lkw konnte ein 24-jähriger Fahrer eines Audi A8 aus Litauen noch rechtzeitig anhalten. Der Audi A8 wurde jedoch von einem nachfolgenden Lkw aus Ennepetal erfasst und unter die Ladefläche des niederländischen Lkw geschoben. Wie durch ein Wunder überlebten beide Insassen des Audi. Bei dem Unfall erlitten 6 Personen teils schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen und wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Alle Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Der entstandene Sachschaden wird von der Polizei auf 120.000 EUR geschätzt. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die Fahrbahn für etwa 2 Stunden vollständig gesperrt.
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Polizeipräsidium Bielefeld
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33615 Bielefeld
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Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
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FW-D: Erstmeldung: Einsturzgefährdetes Gebäude muss aufwendig abgestützt werden
Mittwoch, 17. Januar 2024, 15.37 Uhr,
Gerresheimer Landstraße, Düsseldorf Unterbach
Die Feuerwehr Düsseldorf war heute mehrere Stunden lang mit einem Werkstattgebäude beschäftigt, das einsturzgefährdet war. Das Technische Hilfswerk musste das Gebäude aufwendig abstützen. Zum Glück wurde niemand verletzt. Der Einsatz wird voraussichtlich bis morgen Mittag dauern.
Um 15:37 Uhr meldeten mehrere Anrufer der Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf, dass an einem Gebäude in Unterbach Fassadenteile lose waren. Sofort wurden Einsatzkräfte zur gemeldeten Adresse geschickt. Bei der Ankunft sah die Situation wie folgt aus: Eine Innenwand war umgestürzt und eine etwa 10 Meter lange Außenwand war instabil. Der Einsatzleiter forderte sofort weitere Einsatzkräfte, das Bauamt und einen Baufachberater an und sperrte den Bereich großräumig ab. Es wurde auch überprüft, ob sich noch Personen in dem Gebäude befanden. Das war jedoch nicht der Fall. Nach Rücksprache mit der Bauaufsicht und einem Baufachberater vom Technischen Hilfswerk wird das Gebäude von Spezialisten des Technischen Hilfswerks abgestützt. Die Abstützungsmaßnahmen sind sehr aufwendig und erfordern viel Personal. Sie werden voraussichtlich bis morgen Mittag andauern. Während der Sicherungsmaßnahmen ist die Gerresheimer Landstraße Ecke am Zaulsbusch großräumig gesperrt, was zu Verkehrsbehinderungen führt. Zum Glück wurde niemand verletzt. Positiv ist das Engagement der Anwohner hervorzuheben, die den Einsatzkräften nicht nur großes Verständnis entgegenbrachten, sondern sie auch mit warmen Getränken versorgten.
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Feuerwehr Düsseldorf
Simon Janßen
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: feuerwehr@duesseldorf.de
http://www.feuerwehr-duesseldorf.de
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