Heutige (19.06.2025) Blaulichtmeldungen aus Nordrhein-Westfalen
Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 19.06.2025
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Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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19.06.2025 – 23:18
FW Hünxe: Brennendes Gebüsch
Hünxe (ost)
Am 19. Juni 2025 um 21:33 Uhr wurde die Einheit Bruckhausen mit dem Einsatzstichwort "Grasbrand" zur Dinslakener Straße gerufen.
Ein Gebüsch brannte auf einer Fläche von ungefähr einem Quadratmeter. Das Feuer wurde von den Einsatzkräften mit einem Strahlrohr gelöscht. Anschließend wurde der Bereich mit einer Wärmebildkamera überprüft. Der Einsatz dauerte etwa 25 Minuten.
POL-GT: Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 15-jährigen
Gütersloh (ost)
Gestern (18.06.25) wurde eine 15-jährige Jugendliche aus Gütersloh als vermisst gemeldet. Kaja K. hat gestern gegen 16 Uhr ihr Zuhause in Gütersloh verlassen und ist seitdem verschwunden.
Auf der landesweiten Fahndungsseite des LKA NRW wurde ein Bild der Vermissten veröffentlicht https://polizei.nrw/fahndung/171829
Wer hat die vermisste 15-Jährige gesehen?
Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort nimmt jede Polizeidienststelle unter der Notrufnummer 110 oder die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
FW-MG: Gemeinsame Pressemeldung von Polizei und Feuerwehr Mönchengladbach: Unfall auf der Gladbacher Straße: Motorradfahrer (23) tödlich verletzt nach Kollision mit Linienbus
Mönchengladbach Rheindahlen-Land, 19.06.2025, 16:05 Uhr, Kreuzung Gladbacher Straße/Grotherater Straße (ost)
Am Donnerstag Nachmittag, den 19. Juni, ereignete sich gegen 16 Uhr ein tödlicher Verkehrsunfall auf der Aachener Straße an der Kreuzung mit der Groterather Straße: Ein 23-jähriger Motorradfahrer fuhr auf der Gladbacher Straße in Richtung Rheindahlen, kommend aus Dorthausen. An der Kreuzung Groterather Straße kollidierte er mit einem Linienbus der NEW, der aus Kothausen kam.
Nach dem Zusammenstoß erlitt der 23-Jährige schwere Verletzungen. Ersthelfer kümmerten sich um den Motorradfahrer bis die Feuerwehr eintraf. Die Feuerwehrleute und Rettungskräfte begannen sofort mit Reanimationsmaßnahmen und der Versorgung der Verletzungen, jedoch verstarb der Mann noch am Unfallort. Die Fahrgäste im Bus und der Fahrer blieben unverletzt.
Der genaue Unfallhergang ist noch nicht vollständig geklärt und wird von den Ermittlungen des Verkehrskommissariats der Polizei Mönchengladbach untersucht. Zur Unterstützung wurde ein speziell geschultes Unfallteam der Kreispolizeibehörde Kleve an den Unfallort entsandt.
Im Einsatz waren der Hilfeleistungszug der Feuer - und Rettungswache II (Holt), ein Rüstwagen aus dem Technik - und Logistikzentrum (Holt), ein Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr. Zusätzlich wurden der Gerätewagen Rettungsdienst der Feuer- und Rettungswache III sowie ein Rettungshubschrauber alarmiert, die jedoch nicht benötigt wurden.
Während der Unfallaufnahme wurde die Gladbacher Straße zwischen Dorthausen und dem Ortseingang Rheindahlen von der Polizei gesperrt. Die Groterather Straße blieb ab der Ecke Viehstraße für mehrere Stunden gesperrt.
Personen, die wichtige Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02161 290 bei der Polizei zu melden, sofern sie noch nicht erfasst wurden.
Einsatzleiter Feuerwehr: Brandamtmann Miguel Diaz-Wirth
FW-EN: Wetter - Feuerwehr am Nachmittag erneut im Einsatz
Wetter (Ruhr) (ost)
Am Feiertag um 15:52 Uhr wurde die Löscheinheit Grundschöttel zu einem Verkehrsunfall in der Körnerstraße gerufen. Eine Fahrerin war aus unbekannten Gründen von der Straße abgekommen und gegen ein geparktes Auto gefahren. Die freiwilligen Einsatzkräfte streuten auslaufende Betriebsmittel ab und wurden vom Bereitschaftsdienst des Stadtbetriebs wieder aufgenommen. Die Fahrerin wurde vom Rettungsdienst untersucht und blieb auf eigenen Wunsch vor Ort. Die Feuerwehr übergab die Einsatzstelle an die Polizei und konnte den Einsatz nach 50 Minuten beenden.
POL-MG: Gemeinsame Pressemeldung von Polizei und Feuerwehr Mönchengladbach: Unfall auf der Gladbacher Straße: Motorradfahrer (23) tödlich verletzt nach Kollision mit Linienbus
Mönchengladbach (ost)
Am Donnerstagnachmittag, den 19. Juni, ereignete sich gegen 16 Uhr auf der Aachener Straße an der Kreuzung mit der Groterather Straße ein tragischer Verkehrsunfall: Ein 23-jähriger Motorradfahrer fuhr von Dorthausen kommend auf der Gladbacher Straße in Richtung Rheindahlen. An der Kreuzung Groterather Straße stieß er mit einem Linienbus der NEW zusammen, der aus Kothausen kam.
Bei dem Zusammenstoß erlitt der 23-jährige Fahrer schwerste Verletzungen. Ersthelfer versorgten ihn bis zum Eintreffen der Feuerwehr. Die Feuerwehrleute und Rettungskräfte begannen sofort mit der Reanimation und medizinischen Versorgung, jedoch verstarb der Mann noch am Unfallort. Die Passagiere im Bus und der Fahrer blieben unverletzt.
Die genauen Umstände des Unfalls sind derzeit noch unklar und werden von der Verkehrspolizei Mönchengladbach untersucht. Zur Unterstützung wurde vor Ort ein spezialisiertes Unfallteam der Kreispolizeibehörde Kleve hinzugezogen.
Im Einsatz waren der Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), ein Rüstwagen aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), ein Rettungswagen, ein Notarztwagen und der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr. Zusätzlich wurde der Gerätewagen Rettungsdienst der Feuer- und Rettungswache III sowie ein Rettungshubschrauber alarmiert, die jedoch nicht benötigt wurden.
Während der Unfallaufnahme sperrte die Polizei die Gladbacher Straße zwischen Dorthausen und Rheindahlen. Außerdem blieb die Groterather Straße ab der Ecke Viehstraße für mehrere Stunden gesperrt.
Das Verkehrskommissariat bittet Zeugen, die noch nicht identifiziert wurden, sowie andere Personen, die Informationen zum Unfallhergang haben, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 02161 290 zu melden. (et)
FW Ense: Verkehrsunfall mit 4 Verletzten in Ense-Sieveringen
Ense (ost)
Unter dem Einsatzstichwort "MANV 1, 3-4 Patienten , 4 Verletzte nach VU" wurden die Löschgruppen Oberense und Sieveringen, sowie der ELW am Donnerstagnachmittag um 17:09 Uhr zur Kreuzung Ostönner Straße/L745 an der Ortseinfahrt nach Sieveringen alarmiert. Aus bisher ungeklärter Ursache waren dort zwei Kleinwagen kollidiert und durch die Wucht des Aufpralls in den Straßengraben geschleudert worden. Die 4 Insassen der beiden PKW waren nicht eingeklemmt und konnten sich aus eigener Kraft befreien. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, stellte den Brandschutz sicher und nahm ausgelaufene Betriebsstoffe von der Fahrbahn auf. Bei dem Unfall wurden 2 Personen nach Sichtung durch den Rettungsdienst als "schwer verletzt" und 2 Personen, darunter ein 8-jähriges Kind, als "leicht verletzt" kategorisiert. Sie wurden zur Versorgung vom Rettungsdienst nach der Erstversorgung in Krankenhäuser nach Werl und Soest verbracht.
Im Einsatz waren 17 Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Rettungsdienst des Kreises Soest mit 4 Fahrzeugen und die Polizei.
POL-BN: Bornheim: Ehepaar tot in Einfamilienhaus aufgefunden - Staatsanwaltschaft und Mordkommission ermitteln
Bornheim (ost)
Am Donnerstagmittag (19.06.202) wurde in einem Haus in Bornheim-Hemmerich ein verheiratetes Paar tot aufgefunden: Gegen 11:45 Uhr bemerkte eine Patrouille der Polizeiwache Bornheim ein geöffnetes Fenster in einem Einfamilienhaus in der Ginhofer Straße. Die Polizisten betraten das Gebäude durch das Fenster und entdeckten die leblosen Körper des Ehepaars, einer 73-jährigen Frau und einem 72-jährigen Mann, in den Räumlichkeiten.
Aufgrund der Situation vor Ort ergaben sich Hinweise auf ein mögliches Tötungsdelikt, weshalb eine Mordkommission der Bonner Polizei unter der Leitung von KHK Thomas Winterscheid in Zusammenarbeit mit Staatsanwältin Isabel Wunsch die Ermittlungen übernahm.
Der 47-jährige Sohn der Verstorbenen steht unter starkem Verdacht. Er wurde auf Anordnung eines Richters derzeit in einer psychiatrischen Klinik untergebracht.
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19.06.2025 – 17:00
POL-HA: Fortschreibung: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Hagen und Polizei Hagen: 31-Jährige nach Streit tödlich verletzt, Lebenspartner in Untersuchungshaft
Hagen (ost)
Am Donnerstagmorgen, den 19.06.2025, gab die Polizei in Hagen bekannt, dass es am Märkischen Ring zu einem Mord an einer 31-jährigen Frau gekommen ist. (siehe Bericht: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/6058688). Die Staatsanwaltschaft Hagen hat einen Haftbefehl gegen den 37-jährigen Lebenspartner der Frau wegen des Verdachts auf Totschlag erlassen. Der Mann wurde vor einem Richter vorgeführt und befindet sich nun in Untersuchungshaft. Weitere Informationen über die Tat und das Motiv können derzeit nicht gegeben werden. Die Ermittlungen sind im Gange. (arn)
Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Essen und dem Polizeipräsidium Recklinghausen:
Der Mann, der wegen eines versuchten Tötungsdelikts am 13.06.2025 in Bottrop gesucht wurde, wurde am 18.06.2025 verhaftet.
Der Verdächtige wird dringend verdächtigt, mit einem Luftgewehr auf das Opfer geschossen zu haben. Das Opfer wurde lebensgefährlich verletzt.
Nach Ermittlungen konnten Hinweise auf den Aufenthaltsort des Gesuchten gefunden werden. Um 12:10 Uhr wurde er von einer Spezialeinheit in Bottrop, in der Scharnhölzstraße, festgenommen. Er wird einem Richter vorgeführt.
Die Suche nach dem Verdächtigen ist somit beendet.
Wir bitten darum, die Bilder des Gesuchten zu entfernen und bedanken uns für die Unterstützung bei der Fahndung.
POL-WES: Dinslaken- Kein Bock auf Benzin/ Ungewöhnlicher Einsatz an der Tankstelle
Dinslaken (ost)
Die Polizeistation Ost in Dinslaken wurde über eine Gefahrenstelle informiert, die durch einen Ziegenbock verursacht wurde, der frei auf der Brinkstraße unterwegs war, im Bereich der Kreuzung mit der Kurt-Schumacher-Straße.
Als die Einsatzkräfte am Einsatzort ankamen, wurden sie zur nahe gelegenen Tankstelle verwiesen, wo sich der Ziegenbock nun aufhalten sollte.
Die Kassiererin der Tankstelle berichtete den Einsatzkräften, dass tatsächlich ein Ziegenbock die Tankstelle betreten habe. Er hatte nicht getankt und schien auch wenig Interesse an den zum Verkauf angebotenen Snacks und Getränken zu haben.
Der Ziegenbock schlenderte entspannt und zielstrebig durch den Verkaufsraum der Tankstelle und legte sich schließlich im Bereich hinter der Verkaufstheke vor der Bürotür zur Ruhe.
Die Einsatzkräfte konnten den Ziegenbock dort festnehmen. Er war unverletzt und zeigte keine Anzeichen von Fluchtverhalten.
Er verweigerte jedoch Angaben zu seiner Identität, daher wurde das zuständige Veterinäramt hinzugezogen. Am Dienstag konnte anhand eines implantierten Chips ein vermeintlicher Besitzer in Oberhausen ausfindig gemacht werden.
Der ehemalige Besitzer in Oberhausen nahm den Ziegenbock schließlich vorübergehend wieder in seine Obhut.
Die Polizei bittet den Besitzer oder die Besitzerin, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise zur Herkunft des Ziegenbocks werden ebenfalls dankend entgegengenommen.
POL-BI: Pkw überschlägt sich nach Durchfahrt eines Kreisverkehrs
Bielefeld (ost)
Am 19.06.2025, um 12:42 Uhr, fuhr ein 82-jähriger Bielefelder mit einem VW T-Roc die Engersche Straße in Richtung Grafenheider Straße. Aus bisher ungeklärten Gründen geriet das Auto vor dem Kreisverkehr auf der Engerschen Straße ins Schleudern, landete im Graben und überschlug sich mindestens zweimal. Der Fahrer des VW wurde zunächst im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er wurde schwer verletzt in ein Bielefelder Krankenhaus gebracht. Der VW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Schaden wird auf 30000 Euro geschätzt.
Während der Bergungsarbeiten musste die Engersche Straße am Kreisverkehr in beide Richtungen gesperrt werden.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
19.06.2025 – 13:55
FW-E: Großer Holzstapel geht in Flammen auf - Feuerwehr verhindert Ausbreitung auf angrenzenden Wald
Essen-Borbeck, Grasstraße, 18. Juni 2025, 22:18 Uhr (ost)
Am Mittwochabend um 22:18 Uhr wurde die Feuerwehr Essen alarmiert, weil ein Feuerschein in der Grasstraße im Stadtteil Borbeck gemeldet wurde. Was zuerst wie ein kleines Feuer im Wald aussah, stellte sich bei der Ankunft der ersten Einsatzkräfte als ein großer Brand eines großen Holzlagers heraus.
Etwa 30 Quadratmeter gestapelter Baumstämme standen in Flammen. Die Flammen schlugen hoch in den Nachthimmel und drohten, auf die umliegende Vegetation und angrenzende Waldflächen überzugreifen.
Die Einsatzleitung erhöhte sofort das Alarmstichwort und forderte weitere Kräfte an die Einsatzstelle. Um den Brand zu bekämpfen, wurden mehrere B- und C-Strahlrohre eingesetzt, um eine Riegelstellung zu errichten und so zu verhindern, dass sich das Feuer auf den angrenzenden Wald ausbreitet.
Der betroffene Holzstapel war sehr hoch, daher war ein oberflächliches Löschen nicht ausreichend. Daher wurde das städtische Grünflächenamt Grün und Gruga hinzugezogen, mit dem die Feuerwehr Essen in solchen Situationen eng zusammenarbeitet. Ein Greifbagger wurde eingesetzt, um das brennende Holz systematisch zu entfernen und die Glutnester gezielt zu löschen. Diese Zusammenarbeit hat sich bereits bei mehreren Einsätzen bewährt.
Neben den Einsatzkräften der Feuerwachen Borbeck, Stadthafen und Kray war auch die Freiwillige Feuerwehr Essen-Kupferdreh bis spät in die Nacht im Einsatz und übernahm die aufwendigen Nachlöscharbeiten.
Die Ursache des Brandes ist unklar. Die Polizei Essen hat die Ermittlungen aufgenommen.
Insgesamt dauerte der Einsatz sechs Stunden und es waren maximal 25 Einsatzkräfte vor Ort.
POL-OE: Verletzter Fahrradfahrer nach Zusammenstoß mit Pkw
Olpe (ost)
Olpe. Am 19.06.2025 ereignete sich gegen 12:15 Uhr ein Verkehrsunfall in der Gegend von Olpe, Neger.
Zu der Zeit des Unfalls kollidierten ein 45-jähriger Radfahrer und eine 57-jährige Autofahrerin auf der Straße "Fuhlenhof", aus noch ungeklärter Ursache.
Der Radfahrer wurde schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Es entstand ein Sachschaden im niedrigen vierstelligen Eurobereich.
FW-E: Langanhaltender Brandeinsatz in Getreidemühle - Glutnester erschweren Löscharbeiten
Essen-Bergeborbeck, Ostuferstraße, 14. Juni 2025, 11:23 Uhr (ost)
Am Mittwochmittag um 11:23 Uhr wurde die Feuerwehr Essen zu einer gemeldeten Rauchentwicklung aus einer Getreidemühle in der Ostuferstraße im Stadtteil Bergeborbeck gerufen. Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte war bereits leichter Rauch zu sehen. Der Betreiber meldete Rauch im Bereich eines rund 25 Meter hohen Teils der Anlage.
Die Feuerwehr ergriff sofort umfangreiche Maßnahmen. Zwei Drehleitern wurden positioniert. Mehrere Trupps unter Atemschutz gingen zur Erkundung und Brandbekämpfung in die Anlage. Die Mühle stellte die Feuerwehr vor große Herausforderungen: Enge Strukturen, schwer zugängliche Bereiche und ein vollständig aus Holz bestehendes Treppenhaus erschwerten die Arbeit erheblich.
Der Brandherd befand sich innerhalb einer geschlossenen Anlage, was einen direkten Zugang zunächst unmöglich machte. Teile der Anlage mussten abgebaut werden. Zudem wurde die Situation kontinuierlich aus der Luft mit einer Drohne und Wärmebildkamera überwacht.
Um das Dach des etwa 40 Meter hohen Silos zu erreichen, wurde eine Teleskopmastbühne der Feuerwehr Dortmund angefordert. Diese ermöglichte die Erkundung des Dachs und das Absetzen von Einsatzkräften für gezielte Löschmaßnahmen. Die Löscharbeiten erfolgten sowohl über das Dach als auch über das hölzerne Treppenhaus im Inneren. Die anspruchsvollen Arbeiten dauerten viele Stunden - insgesamt war der Einsatz etwa 11 Stunden lang. Auch in der Nacht führte die nahegelegene Wache Stadthafen Brandnachschauen durch.
Insgesamt waren über 50 Einsatzkräfte aus verschiedenen Feuerwachen im Einsatz. Die Berufsfeuerwehr wurde von Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr unterstützt, die während des Einsatzes mehrere leere Wachen im Stadtgebiet besetzten, um den Grundschutz zu gewährleisten.
Es gab keine Verletzten. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
POL-COE: Ascheberg - Auffahrunfall mit zwei verletzten Personen
Coesfeld (ost)
Am Mittwoch, den 18.06.2025 um 15:35 Uhr, ereignete sich auf der B58 in Ascheberg, in der Nähe der Auffahrt zur A1, ein Verkehrsunfall mit einer verletzten Person. Eine 80-jährige Frau aus Haltern am See verwechselte an einer Ampel das Gaspedal mit dem Bremspedal und fuhr so auf zwei vor ihr stehende Fahrzeuge auf. Zwei Männer aus Hamm, 24 und 35 Jahre alt, mussten von der Feuerwehr aus ihren Autos befreit werden und wurden mit schweren Verletzungen in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Es besteht laut aktuellen Informationen keine Lebensgefahr. Die Bundesstraße wurde für die Unfallaufnahme vorübergehend gesperrt.
FW-DO: Brennender PKW auf der BAB A45 - Fehlende Rettungsgasse
Dortmund (ost)
Am Mittwochabend ereignete sich auf der A45 in Richtung Frankfurt zwischen den Anschlussstellen Dortmund Süd und dem Westhofener Kreuz ein umfangreicher PKW-Brand. Das Fahrzeug, das am Standstreifen abgestellt war, stand bei der Ankunft der Feuerwehr bereits in Flammen, wobei das Feuer kurzzeitig auf die angrenzenden Bäume und Sträucher in der Böschung überzugreifen drohte.
Durch das Eingreifen der Feuerwehr konnte dies letztendlich verhindert werden und das brennende Auto wurde von einem Trupp unter Atemschutz gelöscht. Während der Löscharbeiten musste die Autobahn in Richtung Frankfurt vollständig gesperrt werden.
Auf dem Weg zur Einsatzstelle sorgte die fehlende Rettungsgasse für große Probleme und Verzögerungen! Besonders die Löschfahrzeuge und die nachfolgenden Kräfte, die zusätzliches Löschwasser auf die Autobahn bringen sollten, mussten sich mühsam und äußerst vorsichtig durch den Stau kämpfen. Einige Lücken, die nach der Durchfahrt der ersten Einsatzfahrzeuge entstanden waren, wurden von rücksichtslosen Autofahrern wieder blockiert, was erneut zu Verzögerungen für die nachfolgenden Kräfte führte.
Glücklicherweise wurde bei diesem Einsatz niemand verletzt und das Feuer konnte rechtzeitig vor einer weiteren Ausbreitung gelöscht werden.
An dem Einsatz waren sechs Feuerwehrfahrzeuge und 20 Einsatzkräfte beteiligt.
POL-HA: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Hagen und Polizei Hagen: 31-Jährige nach Streit tödlich verletzt
Hagen (ost)
Am Mittwochabend (18.06.2025) ereignete sich in einer Wohnung am Märkischen Ring ein Tötungsdelikt. Gegen 22.50 Uhr wurde eine 31-jährige Frau nach einem Streit mit ihrem Lebenspartner mit einem Messer mehrfach gestochen. Trotz der Bemühungen der Rettungskräfte konnte die Syrerin nicht gerettet werden und verstarb kurz darauf im Krankenhaus. Der 37-jährige Lebenspartner, der als Tatverdächtiger gilt, wurde von der Polizei in der Wohnung festgenommen. Eine Mordkommission der Hagener Polizei wurde eingesetzt, um die weiteren Ermittlungen durchzuführen. Die Staatsanwaltschaft Hagen prüft die Möglichkeit, einen Haftbefehl gegen den 37-jährigen Syrer zu beantragen. Weitere Informationen folgen. (arn)
POL-HS: Polizeibericht der KPB Heinsberg vom 19.06.2025
Heinsberg (ost)
Straftaten
Heinsberg - Gewalttätige Körperverletzung
In der Nacht vom 19.06.2025 um 00:55 Uhr kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen auf einem Parkplatz vor einem Schnellrestaurant in der Industriestraße. Eine Person erlitt leichte Verletzungen, konnte jedoch vor Ort behandelt werden. Eine andere Person wurde schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Die Kriminalpolizei wird die weiteren Untersuchungen übernehmen.
Verkehrsunfälle
Heinsberg - Verkehrsunfall mit Verletzten
Am 18.06.2025 um 08:55 Uhr kollidierten ein 38-jähriger Radfahrer und ein 75-jähriger Fußgänger auf dem Fahrradweg der Westpromenade. Beide erlitten Schürfwunden, wobei bei einem der Beteiligten vermutlich die Nase gebrochen wurde. Einer der Beteiligten wurde ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei hat den Verkehrsunfall aufgenommen.
Heinsberg- Verkehrsunfall mit Fahrerflucht und Verletzten
Am Mittwoch, den 19.06.2025 um 11:15 Uhr gingen bei der Polizeileitstelle in Heinsberg mehrere Anrufe über Unfälle mit Fahrerflucht und letztendlich auch Verletzten in den Bereichen Heinsberg, Grebbener Straße, Talmühlenstraße und der Kreuzung Kampstraße / Karl-Arnold-Straße / Weißdornweg ein.
Die Berichte der Unfallbeteiligten und Zeugen deuten darauf hin, dass die Unfälle miteinander in Verbindung stehen könnten.
Während an den Unfallstellen Grebbener Straße und Talmühlenstraße Fahrerflucht festgestellt wurde, wurden an der Kreuzung Kampstraße / Karl-Arnold-Straße / Weißdornweg zwei Personen verletzt, wobei eine leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht wurde.
Die Polizei hat die Verkehrsunfälle aufgenommen. Die Untersuchungen des Verkehrskommissariats dauern an.
Heinsberg - Verkehrsunfall mit Verletzten
Am Mittwoch, den 18.06.2025 um 12:15 Uhr fuhr eine 49-jährige Autofahrerin die Niethausener Straße in Richtung Boos-Fremery-Straße entlang. Auf der rechten Seite waren mehrere geparkte Fahrzeuge. Die Autofahrerin versuchte, an den geparkten Fahrzeugen vorbeizufahren. Aufgrund des Gegenverkehrs versuchte sie, in eine Parklücke einzufahren, dabei streifte sie zunächst ein geparktes Fahrzeug, fuhr auf ein weiteres auf und schob dieses auf ein drittes Fahrzeug.
Die Autofahrerin erlitt einen Schock, ihre Beifahrerin wurde leicht verletzt. Beide wurden ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei hat den Verkehrsunfall aufgenommen.
Wegberg - Verkehrsunfall mit Verletzten
In Wegberg im Ortsteil Beeckerheide kam es am 18.06.2025 um 15:15 Uhr an der Einmündung Fichtenweg/Kiefernweg zu einem Verkehrsunfall mit Verletzten.
Eine 10-jährige Radfahrerin, die den Kiefernweg befuhr, übersah beim Linksabbiegen in den Fichtenweg den bevorrechtigten Autofahrer, der auf dem Kiefernweg unterwegs war. Trotz Bremsversuch des Autofahrers kam es zur Kollision.
Die Radfahrerin wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht.
POL-K: 250619-1-K Explosion in Restaurant in Köln-Kalk - die Kriminalpolizei ermittelt
Köln (ost)
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei in Köln haben folgendes bekannt gegeben:
Im Anschluss an eine Explosion in einem Restaurant am frühen Donnerstagmorgen (19. Juni) an der Ecke Deutz-Kalker Straße/Deutzer Ring im Stadtteil Kalk, sucht die Kölner Polizei nach zwei Personen. Nach Aussagen von Zeugen sollen die beiden Männer, die noch nicht näher beschrieben werden können, nach einem lauten Knall gegen 4.30 Uhr vom vermuteten Tatort in Richtung der Technischen Hochschule Deutz geflohen sein. Es ist unklar, ob es sich um Verdächtige oder mögliche Zeugen handelt. Der Bereich um den Einsatzort ist derzeit abgesperrt. Die Spurensicherung und die Suche nach den Gesuchten sind im Gange.
Durch die Explosion im Eingangsbereich wurden die Fensterscheiben zerstört und Stühle wurden auf den Gehweg vor dem Lokal geschleudert. Nach bisherigem Stand wurde niemand verletzt. Zum Zeitpunkt des Vorfalls befanden sich keine Personen in dem Restaurant.
Zeugen, die Informationen zum Vorfall und/oder den beiden flüchtigen Männern haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de an die Ermittler der Kriminalwache zu wenden.
Weitere Informationen sind erst am Freitagmittag (20. Juni) zu erwarten. Nur Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer von der Kölner Staatsanwaltschaft ist unter der Telefonnummer 0221 477-4271 für Auskünfte erreichbar. (cr/de)
Die Feuerwehreinheiten Grundschöttel und Volmarstein wurden um 01:48 Uhr in der Nacht zum Donnerstag zu einem Brandmeldealarm in einem Industriebetrieb im Altenhofer Weg gerufen. Nachdem die Einsatzkräfte vor Ort waren, stellten sie fest, dass ein Rauchmelder ohne ersichtlichen Grund ausgelöst wurde. Der Einsatz dauerte insgesamt 35 Minuten, danach konnten die Feuerwehrleute zurück in ihre Unterkünfte.
Am 19.06.2025 um 00:31 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass in einem Wettbüro in der Stresemannstraße eingebrochen wurde. Derjenige, der den Vorfall meldete, sah über die installierte Videoüberwachungskamera, wie jemand durch den Hintereingang in das Büro einbrach. Bei der Ankunft der Polizei wurde festgestellt, dass ein Fenster am Hintereingang aufgebrochen war. Das davor befindliche Gitter wurde gewaltsam entfernt.
Ein Möbeltresor wurde aus dem Büro gestohlen. Im Zuge der Fahndungsmaßnahmen wurde ein verdächtiges Fahrzeug gefunden und kontrolliert. Es konnte noch keine genaue Angabe zur Höhe des Schadens gemacht werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise unter der Rufnummer 02331-986 2066. (AO)
POL-EU: Mit Mofaprüfbescheinigung im Kleintransporter
53881 Euskirchen-Frauenberg (ost)
Am 18.06.2025, um 09:35 Uhr, fuhr ein 35-jähriger Mann aus Zülpich mit einem Lieferwagen auf der B56n von Zülpich in Richtung der Auffahrt zur Autobahn A1. Dort wurde er im Rahmen einer routinemäßigen Verkehrskontrolle gestoppt und überprüft. Auf Anfrage gab der Mann an, dass er lediglich im Besitz einer Mofaprüfbescheinigung sei. Als ihm mitgeteilt wurde, dass dies nicht ausreicht, um einen Lieferwagen zu fahren, bemerkten die kontrollierenden Beamten das Zittern und starke Schwitzen des Fahrers.
Ein freiwilliger Drogentest ergab den Konsum von Cannabis und Amphetaminen. Darüber hinaus wurden im Fahrzeug mehrere Plastikröhrchen mit weißem Pulver gefunden, das offensichtlich Betäubungsmittel war. Diese wurden beschlagnahmt.
Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und das Fahrzeug wurde abgeschleppt, nachdem sich die beiden anderen Insassen, obwohl sie eine Fahrerlaubnis hatten, weigerten, den Lieferwagen zu fahren.
Am 18.06.2025 hat ein Bewohner eines Wohnhauses in der Kotttmannstraße um 23:38 Uhr einen Gasgeruch wahrgenommen und gemeldet.
Der Bereich wurde abgesperrt und die Feuerwehr sowie der zuständige Energieversorger wurden alarmiert. Erste Messungen der Feuerwehr bestätigten einen Gasaustritt, der jedoch nicht aus dem Wohnhaus stammte.
Nach weiteren Messungen des Energieversorgers wurde festgestellt, dass das Gas aus dem Erdreich unter der Asphaltdecke am Einsatzort austritt. Die Gaszufuhr wurde unterbrochen und die gesamte Fahrbahndecke musste aufgerissen werden, um den Gasaustritt zu beheben. Während der erforderlichen Bauarbeiten wurde die Straße gesperrt. Einige geparkte Fahrzeuge mussten von einem gerufenen Abschleppunternehmen in der Nähe umgestellt werden. (AO)
Am Mittwoch, den 18.06.2025, um 17:30 Uhr, fuhr ein junger Mann im Alter von 25 Jahren aus Bad Münstereifel mit seinem Motorrad auf der L113 von Rheinbach in Richtung Scheuren. Kurz vor dem Ortseingang von Scheuren gibt es eine scharfe Linkskurve. Gleichzeitig verläuft ein Feldweg geradeaus an der Ortschaft Scheuren vorbei. Aufgrund des geraden Feldwegs bemerkte der Fahrer zu spät, dass die Straße tatsächlich nach links abbiegt, und verlor beim Versuch, der Straße zu folgen, die Kontrolle über sein Motorrad. Er rutschte in den Graben neben der Straße und wurde dabei schwer verletzt. Der Rettungsdienst brachte ihn ins Krankenhaus nach Euskirchen.
Früh am Donnerstagmorgen wurden die Feuerwehreinheiten Hauptwache und Stadtmitte in Dinslaken zu einem Brand in einer Kleingartenanlage in der Dinslakener Feldmark gerufen. Aufmerksame Passanten hatten zuvor die Polizei über das Brandereignis informiert.
Als die ersten Einsatzkräfte ankamen, stellte sich heraus, dass mehrere Bienenstöcke in Flammen standen. Dank des schnellen Handelns der Feuerwehr konnte das Feuer mit einem Schnellangriffsrohr gelöscht werden und ein Übergreifen auf weitere in der Nähe stehende Bienenstöcke verhindert werden. Nach etwa 45 Minuten konnten die Einsatzkräfte den Einsatz beenden und zu ihren Standorten zurückkehren. Die heimischen Bienen zeigten sich während der Löscharbeiten sehr kooperativ, sodass keine Einsatzkraft von den Tieren belästigt wurde.
Um etwa 00:35 Uhr betrat ein vermummter Mann eine Spielhalle in Winterberg und verlangte unter Vorzeigen einer Pistole die Herausgabe von Bargeld. Nachdem er das Geld in einer Sporttasche verstaut hatte, entfernte sich der Täter zu Fuß in unbekannte Richtung. Zum Zeitpunkt des Überfalls befand sich nur ein männlicher Gast in der Spielhalle. Auch dieser wurde mit der Waffe bedroht.
FW-LEV: Brand in leerstehendem Gebäude/ Heimrauchmelder rettet Leben
Leverkusen (ost)
Am 19.06.2025 wurde die Feuerwehr Leverkusen gegen 03:16 Uhr in der Nacht durch einen Notruf über einen Knall und eine Rauchentwicklung in der Dönhoffstraße in Leverkusen Wiesdorf alarmiert. Der Anrufer gab an, dass es sich um ein ungenutztes Gebäude handelte.
Aufgrund dieser Information wurden die Einsatzkräfte beider Feuerwehrwachen sowie ein Führungsdienst von der Leitstelle zur Einsatzstelle geschickt.
Schon während der Anfahrt bestätigte die Feuerwehr die Rauchentwicklung, weshalb zusätzliche Kräfte von der Leitstelle entsandt wurden.
Vor Ort wurde nach kurzer Erkundung ein Feuer im Gebäude festgestellt.
Die Brandbekämpfung begann sofort mit einem C-Rohr im Innenangriff unter schwerem Atemschutz.
Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Während des Einsatzes übernahm die Einheit Bürrig den Grundschutz für das Stadtgebiet.
Nach Abschluss der Maßnahmen übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei.
Um 04:38 Uhr wurde die Feuerwehrleitstelle Leverkusen über einen Heimrauchmelder und Brandgeruch in einem Mehrfamilienhaus informiert. Aufgrund dieser Meldung wurden beide Feuerwehrwachen, die Löschzüge Wiesdorf, Bürrig und Opladen, der Führungsdienst sowie der Rettungsdienst zur Einsatzstelle geschickt.
Vor Ort bestätigte sich die Meldung, eine Person wurde aus einer verrauchten Wohnung gerettet und an den Rettungsdienst übergeben. Es handelte sich um Essen auf dem Herd. Die Einsatzstelle wurde nach Abschluss der Maßnahmen an die Polizei übergeben.
Insgesamt waren bei beiden Einsätzen 82 Feuerwehrkräfte an der Einsatzstelle tätig.
POL-BO: Schwer verletzter Radfahrer (59) nach Unfall am Kanal
Herne (ost)
Am Abend des 18. Juni ereignete sich auf einem Schotterweg am Kanal in Herne ein Verkehrsunfall, bei dem ein Radfahrer schwer verletzt wurde.
Um 17.45 Uhr fuhr ein 59-jähriger Radfahrer aus Gelsenkirchen auf einem Schotterweg am Kanal in der Nähe von Grimberger Feld 63. Es gab ein Paar mit einem Hund in der Gegend, vor dem der Radfahrer erschrak, die Kontrolle über sein Fahrrad verlor und fiel.
Der 59-jährige Radfahrer erlitt bei dem Sturz schwere Verletzungen und wurde von einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Das Verkehrskommissariat hat die Untersuchungen aufgenommen.
POL-NE: Tödlich verletzte Person nach Verkehrsunfall
Neuss (ost)
Am 18.06.25, um etwa 20:43 Uhr, wurde die Polizeileitstelle in Neuss über eine verletzte, bewusstlose Frau informiert, die von Passanten auf einem Radweg im Bereich Am Stadtwald / Rheydter Straße gefunden wurde. Passanten und Polizeibeamte leisteten Erste Hilfe, bis der Notarzt eintraf. Trotz aller Bemühungen verstarb die 58-jährige Frau noch am Unfallort. Neben der Frau wurde ein E-Scooter gefunden, der ihr zugeordnet werden konnte.
Der Verkehrsunfall wurde von einem Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Düsseldorf untersucht. Es gibt bisher keine direkten Zeugen des Unfalls, daher bittet die Polizei Personen, die die Frau gesehen haben, sich zu melden. Hinweise werden unter der Telefonnummer 02131-3000 entgegengenommen.
Am Mittwoch, den 18. Juli 2025, um 23.29 Uhr, ereignete sich ein Brand in einem Gewerbebetrieb an der Kevelaerer Straße in Heerdt, der durch eine automatische Brandmeldeanlage gemeldet wurde.
Die Feuerwehr Düsseldorf wurde kurz vor Mitternacht alarmiert und traf nur wenige Minuten später am Einsatzort ein. Dort stellten die Einsatzkräfte eine leichte Verrauchung in einem Batterieraum fest, nachdem sie den ausgelösten Bereich der Brandmeldeanlage überprüft hatten. Sie konnten das Feuer schnell löschen und den Bereich mit einem Hochleistungslüfter vom Rauch befreien. Die Haustechnik schaltete den betroffenen Bereich stromlos.
