Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 24.11.2024
Heutige (24.11.2024) Blaulichtmeldungen aus Nordrhein-Westfalen
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
FW-MH: Straßenbahn 112 entgleist - keine Verletzten
Mülheim an der Ruhr (ost)
Am heutigen Sonntagabend um 18.30 Uhr ereignete sich ein Unfall mit einer Straßenbahn der Linie 112 auf der Oberhausener Straße in der Nähe der Haltestelle Landwehr. Es gab keine Verletzten. Wegen der komplexen technischen Maßnahmen zur Wiederherstellung des Gleisbetriebs musste die Oberhausener Straße in beiden Richtungen von der Polizei gesperrt werden. Die Feuerwehr Mülheim an der Ruhr war mit dem Rüstzug und Spezialgeräten vor Ort und erhielt Unterstützung von Mitarbeitern der Ruhrbahn. Nach etwa zwei Stunden konnte die Straßenbahn erfolgreich wieder auf die Gleise gesetzt werden. (TT)
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Feuerwehr Mülheim an der Ruhr
Leitstelle
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POL-MI: Tatverdächtiger nach Einsatz in Bankfiliale festgenommen
Preußisch Oldendorf (ost)
Wegen eines unbekannten Objekts im Vorraum der Sparkassenfiliale in der Kirchstraße (siehe: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43553/5915294) gab es am gestrigen Samstag einen größeren Polizeieinsatz im Zentrum von Preußisch Oldendorf.
Im Zuge der weiteren Untersuchungen geriet bereits am Samstagnachmittag ein Einwohner von Preußisch Oldendorf ins Visier der Polizisten. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft suchten die Einsatzkräfte noch am gestrigen Abend eine Adresse in Preußisch Oldendorf auf und nahmen den Verdächtigen fest. Dabei stießen die Ermittler erneut auf Gegenstände in den Räumlichkeiten, die den Verdacht auf Gefährlichkeit nahelegten.
Die Experten des LKA rückten am heutigen Sonntag erneut in den Kreis Minden-Lübbecke aus. Zudem wurden Unterstützungskräfte aus benachbarten Polizeidienststellen angefordert sowie vorsorglich Feuerwehr und Rettungswagen. Ein Sprengstoffspürhund war ebenfalls im Einsatz.
Erst nachdem klar war, dass es sich nicht um explosive Stoffe handelte und die potenziellen Gefahrenquellen beseitigt waren, führten die örtlichen Polizeikräfte weitere Durchsuchungen durch.
Der Verdächtige wurde mittlerweile aus dem Polizeigewahrsam in eine psychiatrische Einrichtung überführt.
Die Hintergründe des Vorfalls müssen durch weitere Ermittlungen aufgeklärt werden.
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Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
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Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke
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FW-EN: Mehrere Einsätze am Wochenende für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte
Sprockhövel (ost)
An diesem Wochenende wurde die Feuerwehr Sprockhövel zu mehreren Einsätzen gerufen: Früh am Samstagmorgen ereignete sich gegen 2 Uhr ein Verkehrsunfall an der Stefansbecke. Das Fahrzeug, das allein beteiligt war und im Straßengraben zum Stehen kam, hatte drei Insassen. Während die Insassen medizinisch versorgt wurden, sicherten die freiwilligen Feuerwehrleute die Unfallstelle ab, beleuchteten sie und stellten den Brandschutz sicher. Der Einsatz war nach etwa 60 Minuten für die 30 Feuerwehrleute vor Ort abgeschlossen.
Aufgrund von Sturmböen stürzte am Sonntagmorgen in der Straße "Am Bunne" ein Baum auf die Straße. Die Feuerwehr, die um 10:30 Uhr alarmiert wurde, zersägte den Baum mit einer Motorsäge und entfernte das Holz.
Ein weiterer Einsatz fand wenig später um 14 Uhr statt. Die Feuerwehr wurde zu einer Not-Türöffnung in einem Wohnhaus an der Hauptstraße gerufen. Eine Person benötigte medizinische Hilfe, konnte die Tür jedoch nicht selbst öffnen. Die Feuerwehrleute öffneten die Tür mit speziellem Werkzeug, um den Rettungsdienst in die Wohnung zu lassen. Nach der ärztlichen Versorgung wurde die verletzte Person mithilfe einer Drehleiter aus einem Fenster im ersten Stock transportiert. Dafür wurde eine spezielle Vorrichtung auf dem Korb der Drehleiter angebracht, auf der die Trage mit dem Patienten platziert werden konnte. Dies war notwendig, da ein Transport durch das Treppenhaus in diesem Fall nicht empfohlen wurde. Der Einsatz dauerte etwa 45 Minuten.
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Pressestelle der Feuerwehr Sprockhövel
Max Blasius
Pressesprecher
Erreichbarkeit der Pressestelle:
Telefon: +49 (0)2339 9071-810
(Bitte eines Rückrufes gerne auch per E-Mail)
E-Mail: pressesprecher@feuerwehr-sprockhoevel.de
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FW-E: Entstehungsbrand im Krankenhaus - Klinikpersonal verhindert Schlimmeres
Essen-Borbeck, Hülsmannstraße, 24.11.2024, 16:32 Uhr (ost)
Am Sonntagabend, dem 24.11.2024, erhielt die Feuerwehr in Essen um 16:32 Uhr einen Alarm vom Krankenhaus Philippusstift in Essen-Borbeck aufgrund der automatischen Brandmeldeanlage. Während sich die Einsatzkräfte auf den Weg machten, informierte das Krankenhauspersonal über einen Brand in einem Patientenzimmer im dritten Stock des Gebäudes.
Aufgrund dieser Information erhöhte der Einsatzleiter sofort das Alarmstichwort, was zur Entsendung zahlreicher Feuerwehr- und Rettungsdienstkräfte nach Borbeck führte.
Bei der Ankunft der ersten Einsatzfahrzeuge begann sofort eine gründliche Erkundung. Die Brandmeldeanlage zeigte mehrere ausgelöste Melder auf einer Station im dritten Stock des Krankenhauses an. Das geschulte Krankenhauspersonal hatte bereits Maßnahmen ergriffen.
Das Personal der Klinik löschte den Brand in einem Patientenzimmer mit Feuerlöschern, bevor die Feuerwehr eintraf. Dadurch konnte eine Ausbreitung des Feuers effektiv verhindert werden. Dennoch kam es zu einer Verrauchung der Station, weshalb das Pflegepersonal mit der Evakuierung begann. Insgesamt wurden 23 Patienten auf andere Stationen verlegt.
Die Feuerwehr bereitete einen Löschangriff vor und unterstützte bei der Evakuierung. Vor dem Gebäude wurde eine Sammelstelle eingerichtet, um Personen zu sammeln, die mit Rauch in Kontakt gekommen waren.
17 Menschen waren dem Brandrauch ausgesetzt, wovon sieben in der Notaufnahme untersucht wurden. Glücklicherweise wurde niemand schwer verletzt. Die meisten Betroffenen waren nicht Patienten, sondern Personen, die evakuiert oder beim Löschen geholfen hatten.
Die Feuerwehr führte umfangreiche Lüftungsmaßnahmen durch, um die Station zu entrauchen. In den angrenzenden Bereichen wurden Kontrollmessungen durchgeführt, die unauffällig verliefen.
Nach anderthalb Stunden konnten alle anderen Bereiche des Krankenhauses wieder normal betrieben werden. Die betroffene Station bleibt vorerst unbenutzbar. Die Patienten wurden intern umverteilt.
Während des Einsatzes war die Hülsmannstraße voll gesperrt.
Die Ursache des Brandes ist derzeit unklar. Die Polizei Essen ermittelt.
Die Feuerwehr Essen war mit zwei Löschzügen, dem Führungsdienst, Sonderfahrzeugen, der Freiwilligen Feuerwehr Essen-Borbeck, dem Leitenden Notarzt und einem großen Rettungsdienstteam etwa zwei Stunden im Einsatz.
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Feuerwehr Essen
Christian Schmücker
Telefon: 0201-12370102
Fax: 0201/228233
E-Mail: christian.schmuecker@feuerwehr.essen.de
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POL-K: 241124-2-K Auseinandersetzung vor Eishockey-Begegnung - Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs
Köln (ost)
Nach Zwischenfällen vor dem Eishockeyspiel zwischen den Kölner Haien und der Düsseldorfer EG am Sonntagnachmittag (24. November) hat die Polizei etwa 60 Identitäten von Randalierern festgestellt und diesen entsprechende Platzverweise für das Spiel erteilt. Die Ermittlungen wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs wurden von der Kriminalpolizei eingeleitet.
Während der Auseinandersetzung auf der Deutzer Freiheit gegen 16 Uhr wurden mindestens vier Personen und ein Polizist leicht verletzt. (as/sb)
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Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
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POL-HAM: Unbekannter verursacht hohen Sachschaden an BMW und flüchtet
Hamm-Heessen (ost)
Ein unbekannter Unfallverursacher verursachte einen Sachschaden in Höhe von geschätzten 15.000 Euro auf dem Parkplatz An der Marienkirche / Asternstraße in Hamm-Heessen. Der Besitzer eines weißen BMW der 5er-Baureihe hatte sein Auto zwischen Samstag, dem 23. November um 9 Uhr und Sonntag, dem 24. November um 16 Uhr dort geparkt. Das Fahrzeug wurde vorne stark beschädigt. Der Verursacher hinterließ schwarzen Lack und fuhr weg, ohne den Schaden zu melden. Hinweise zum Unfall und dem flüchtigen Fahrer nimmt die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (nue)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
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E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
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POL-HAM: Opel Astra beschädigt, Polizei sucht den Verursacher
Hamm-Westen (ost)
Am Sonntag, den 24. November, wurde ein schwarzer Opel Astra in der Marienstraße zwischen 15:15 Uhr und 16:15 Uhr beschädigt. Während der Fahrzeughalter sein unbeschädigtes Auto am Straßenrand abstellte, beschädigte ein unbekannter Täter den hinteren linken Bereich und verließ dann den Unfallort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Der entstandene Schaden wird auf 3.000 Euro geschätzt. Hinweise zum Unfall und zum flüchtigen Täter nimmt die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder per E-Mail unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (nue)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
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POL-NE: Schwerverletzte nach Frontalunfall
Grevenbroich (ost)
Um 14:18 Uhr wurden mehrere Meldungen über einen schweren Verkehrsunfall bei der Polizeileitstelle des Rhein-Kreises Neuss eingereicht. In Grevenbroich-Wevelinghoven, auf der Straße "An der Untermühle", kollidierten zwei PKW im Gegenverkehr, wobei beide Fahrer teilweise schwer verletzt wurden. Gemäß den bisherigen Untersuchungen fuhr ein 58-jähriger Grevenbroicher mit seinem Ford auf der Straße "An der Untermühle" und überholte in Höhe der Hausnummer 24 einen geparkten PKW. Dabei stieß er mit einem entgegenkommenden Seat zusammen, der von einem 57-jährigen Grevenbroicher gefahren wurde. Beide Fahrer wurden verletzt und nach Erstversorgung vor Ort mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die stark beschädigten Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Ein am Straßenrand geparkter PKW wurde leicht beschädigt. Die Straße "An der Untermühle" war für ca. 2 Stunden vollständig für die Unfallaufnahme gesperrt. Es kam jedoch zu keinen signifikanten Verkehrsbehinderungen.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Leitstelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-3000
Telefax: 02131/300-14009
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Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-SU: Alleinunfall mit Pkw L333 Höhe Hennef-Bülgenauel
Hennef (ost)
Heute um 16:30 Uhr wurde der Polizeileitstelle ein Verkehrsunfall mit Personenschaden gemeldet.
Nach den ersten Untersuchungen vor Ort fuhr eine 43-jährige Henneferin mit einem Auto auf der L333 von Hennef in Richtung Eitorf.
Aus unbekannten Gründen berührte die Fahrerin den rechten Steilhang, fuhr dann nach links und kollidierte dort mit der Leitplanke.
Die Fahrerin wurde schwer verletzt. Nach der Erstversorgung durch einen Notarzt wurde sie mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht.
Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Der Schaden wird auf ca. 7000 Euro geschätzt. Die L333 musste während der Unfallaufnahme und Bergung des Fahrzeugs mehrmals kurz gesperrt werden. (DS)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
Pressestelle
Telefon: 02241/541-2222
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POL-WES: Kamp-Lintfort/Duisburg - Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Kleve - Zweigstelle Moers und der Polizei Duisburg: 34-jähriger Mann verstirbt nach Schusswaffengebrauch durch die Polizei
Kamp-Lintfort (ost)
Am Abend des Samstags (23.11.2024, gegen 21:50 Uhr) wurde die Polizei Wesel über eine Ruhestörung in einer Wohnung in Kamp-Lintfort informiert. Nach aktuellen Ermittlungen soll ein 34-Jähriger im Treppenhaus des betroffenen Mehrfamilienhauses die Polizeibeamten unerwartet mit einem Gegenstand angegriffen haben. Dadurch griff ein Polizeibeamter zur Schusswaffe und verletzte den Mann lebensgefährlich. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er am frühen Sonntagmorgen (24.11.2024) seinen Verletzungen erlag. Ein 24-jähriger Polizist wurde ebenfalls verletzt und musste stationär behandelt werden, während eine Polizistin und ein weiterer Polizist leicht verletzt wurden.
Der Opferschutz der Polizei Wesel steht in Verbindung mit den Angehörigen des Verstorbenen.
Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Kleve wurde eine Ermittlungskommission der Kriminalpolizei Duisburg mit den Untersuchungen beauftragt, die noch in derselben Nacht begannen.
Weitere Informationen erhalten Sie von der Staatsanwaltschaft Kleve - Zweigstelle Moers.
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KPB Wesel
POL-DU: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Kleve - Zweigstelle Moers und der Polizei Duisburg: 34-jähriger Mann verstirbt nach Schusswaffengebrauch durch die Polizei
Duisburg/Wesel (ost)
Am Samstagabend (23.11.2024, gegen 21:50 Uhr) wurde der Polizei Wesel gemeldet, dass es in einer Wohnung in Kamp-Lintfort zu Ruhestörungen kam. Es wird vermutet, dass ein 34-Jähriger im Treppenhaus des betroffenen Mehrfamilienhauses die Polizeibeamten unerwartet mit einem Gegenstand angegriffen hat. Daraufhin griff ein Polizeibeamter zur Schusswaffe und verletzte den Mann lebensgefährlich. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er am frühen Sonntagmorgen (24.11.2024) seinen Verletzungen erlag. Ein 24-jähriger Polizist wurde ebenfalls verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Eine Polizistin und ein weiterer Polizist erlitten leichte Verletzungen.
Der Opferschutz der Polizei Wesel steht in Kontakt mit den Angehörigen des Verstorbenen.
Die Staatsanwaltschaft Kleve hat eine Ermittlungskommission der Kriminalpolizei Duisburg beauftragt, die noch in der Nacht mit den Ermittlungen begonnen hat. Weitere Informationen können bei der Staatsanwaltschaft Kleve - Zweigstelle Moers eingeholt werden.
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Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
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außerhalb der Bürodienstzeiten:
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FW-OE: Feuerwehr Lennestadt beschafft neuen Abrollbehälter
Lennestadt (ost)
Am letzten Freitag hat die Feuerwehr Lennestadt einen neuen Abrollbehälter Mulde (AB-Mulde) von der Firma Pirschel in Kreuztal abgeholt. Diese vielseitig einsetzbare Mulde hat ein Volumen von 22 m3. Sie verfügt über mehrere Zurrösen, Storz A und B Anschlüsse sowie zwei Auffahrrampen, die an der Stirnwand angebracht sind. Der AB-Mulde kann für Logistikaufgaben (z.B. Transport von Sandsäcken) oder als Pufferbehälter für Löschwasser bei Waldbränden verwendet werden. Der Abrollbehälter ist bei der Löschgruppe Grevenbrück stationiert und wird dort mit einem Wechselladerfahrzeug (WLF) als Trägerfahrzeug transportiert.
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Feuerwehr Lennestadt
Karsten Grobbel, Telefon: 0160-96423607
Steffen Budel, Telefon: 0151-58512837
Christopher Hendrichs, Telefon: 0170-3470511
Julian Pfeil, Telefon: 0160-6772806
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POL-GT: Carport in Borgholzhausen durch Brand zerstört
Gütersloh (ost)
Borgholzhausen (RB) - Am Sonntagmittag um etwa 13:00 Uhr gab es einen Feueralarm in Borgholzhausen, in der Straße Grenzweg. Als die Feuerwehr und die Polizei am Ort des Geschehens eintrafen, sahen sie, dass ein Carport in Flammen stand. Zu keiner Zeit waren Personen in Gefahr. Der Brand wurde vermutlich durch weggeworfene Asche verursacht. Die Feuerwehr konnte verhindern, dass das Feuer auf das benachbarte Wohnhaus übergreift. Im weiteren Verlauf des Einsatzes gelang es der Feuerwehr, das Feuer zu löschen. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf 4000 Euro.
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Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
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POL-GE: nach Geschwindigkeitsverstoß Führerschein und Fahrzeug sichergestellt
Gelsenkirchen (ost)
Gelsenkirchen Erle, Kurt-Schumacher-Straße Sonntag, 24.11.24, 0:23 Uhr
Polizeibeamte in einem Streifenwagen beobachteten ein Auto, das die Kurt-Schumacher-Straße im Stadtteil Erle mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit befuhr. Der Wagen überholte mehrere Fahrzeuge sowohl links als auch rechts und erreichte eine Geschwindigkeit von weit über 140 km/h (die erlaubte Höchstgeschwindigkeit beträgt hier 70 km/h).
An einer Ampel, die Rotlicht zeigte, konnte das Auto schließlich gestoppt und kontrolliert werden. Die Fahrerlaubnis des 18-jährigen Fahrers aus Gelsenkirchen wurde entzogen, sein Auto wurde beschlagnahmt und es wurde eine Strafanzeige erstattet.
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Polizei Gelsenkirchen
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POL-EU: Ermittlungen nach Brand in Unterkunftseinrichtung: Tatverdächtiger in Untersuchungshaft
Schleiden-Vogelsang (ost)
Nach dem Feuer in der Zentralen Unterkunftseinrichtung (ZUE) in Schleiden-Vogelsang am gestrigen Samstag (23.11.2024) wurde ein 35-jähriger Verdächtiger vorübergehend von der Polizei festgenommen.
Heute, am Sonntag (24.11.2024), wurde der Mann auf Antrag der Staatsanwaltschaft Aachen einem Haftrichter vorgeführt. Der Haftbefehl wurde vom Amtsgericht Aachen erlassen. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft.
Der Beschuldigte, der selbst in der Unterkunft lebt, wird versuchter Mord in sieben Fällen, schwere Brandstiftung und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Bisher hat der Mann keine Angaben zu einem möglichen Motiv gemacht.
Die Polizei Euskirchen war mit vielen Einsatzkräften vor Ort, um die Feuerwehr bei den Löscharbeiten zu unterstützen und den Zugang zum Brandgebäude zu kontrollieren. Aufgrund vieler Zeugen und notwendiger Befragungen entsandte die Kriminalpolizei aus Euskirchen mehrere Ermittlungsteams zum Tatort.
Polizeioberrätin Martina Mensching betonte die gute Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften der Feuerwehr, des Rettungsdienstes, des Deutschen Roten Kreuzes und des Technischen Hilfswerks. Sie bedankte sich bei allen Beteiligten für ihr engagiertes Handeln.
Die Ermittlungen der Mordkommission, die beim zuständigen Polizeipräsidium Bonn eingerichtet wurde, werden fortgesetzt.
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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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POL-DO: Nicht zum Lachen! Polizei Dortmund beobachtet zunehmende Lachgas-Nutzung mit Sorge - schon über 100 Verstöße wegen falscher Ladungssicherung
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 1028
Würden Sie einfach mal so Distickstoffmonoxid einatmen? Vermutlich nicht - klingt schließlich chemisch und ungesund. Spoiler: Ist es auch! Unter dem Namen "Lachgas" hingegen kommt es vermeintlich harmloser, mitunter auch als Partydroge daher und übt daher eine große Anziehung auf junge Erwachsene aus. Die Polizei Dortmund beobachtet seit geraumer Zeit eine besorgniserregende Entwicklung in diesem Bereich - sowohl im polizeilichen Einsatzalltag als auch im Straßenverkehr.
Als Rauschmittel konsumiert, kann Lachgas kurzfristig Halluzinationen, räumliche und zeitliche Desorientierung sowie andere Beeinträchtigungen der Wahrnehmung auslösen. "Rauschzustände am Steuer gefährden das eigene Leben und das Leben unbeteiligter Menschen. Wir sprechen hier definitiv von einer völlig unterschätzten Gefahr", sagt der Leiter der Direktion Verkehr im Polizeipräsidium Dortmund, Ralf Ziegler. Und seine Botschaft ist eindeutig: Nur, weil man Lachgas schwierig nachweisen kann, solle sich niemand zu sicher sein.
Ziegler weiter: "Wenn jemand glasige Augen oder sonstige Ausfallerscheinungen hat, dann werden wir Ermittlungsverfahren einleiten. Und dann ist auch der Führerschein in akuter Gefahr." Schließlich gilt der § 316 StGB (Trunkenheit im Verkehr) nicht nur für Alkohol, sondern auch für andere berauschende Mittel.
Die häufigste Sanktionsmöglichkeit für die Einsatzkräfte der Polizei Dortmund sind Verstöße gegen die streng vorgeschriebene Ladungssicherung, weil die Lachgasflaschen unter großem Druck stehen. Die Bußgelder für diese Ordnungswidrigkeit beginnen im mittleren dreistelligen Bereich, inklusive Punkte in Flensburg. Ralf Ziegler: "Auch hier ahnden wir knallhart."
Ein Blick auf die aktuellen Zahlen verdeutlicht die Brisanz des Problems. Wurden 2023 noch 34 Verstöße gegen die Ladungssicherung gezählt, sind es im aktuellen Jahr 2024 schon jetzt 102 Verstöße - ein Anstieg von 200 Prozent. Und: Das Problem ist fast ausschließlich männlich sowie im Schnitt 22,5 Jahre alt.
Auch im Einsatzalltag berichten Polizeibeamtinnen und -beamte immer häufiger von Menschen, die Lachgas konsumieren und daher kurzzeitig wie weggetreten und völlig berauscht wirken. Analog zu anderen berauschenden Mitteln richtet sich auch die Wirksamkeit von Lachgas immer nach dem jeweiligen Konsumenten aus. Das heißt: Reaktionen der Konsumenten können immer unterschiedlich sein. Immer wieder kommt es nicht nur zu der Eigengefährdung durch das Einatmen, sondern auch zu unkontrollierten oder gar aggressiven Verhaltensweisen den Beamten gegenüber. Deshalb der Appell der Polizei Dortmund: Unterlassen Sie den Konsum von Lachgas und anderen berauschenden Mitteln!
Auch im Straßenverkehr gab es schon kritische Fälle, die im Zusammenhang mit Lachgas-Konsum stehen könnten. So stoppte die Polizei Dortmund auf der Hansastraße am 14. März einen 19-jährigen Autofahrer, der unter dem Einfluss von Lachgas stand. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt, und es laufen Ermittlungen wegen Trunkenheit im Verkehr. Bereits zuvor kam es zu ähnlichen Vorfällen, etwa einem Verkehrsunfall am 14. Januar 2024 an der Kreuzung Hoher Wall/Rheinische Straße.
Die Polizei Dortmund wird auch zukünftig verstärkt gegen diese Gefahr vorgehen und zielgerichtete Kontrollen durchführen - teils auch in Verbindung mit der Raser- und Poserszene. Solche Trends verstärken die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen und konsequenter Strafverfolgung.
Hinweis für Medienschaffende: Rückfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte ab Montag, 25. November, 7 Uhr, an die Dienststelle. Vielen Dank.
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Polizei Dortmund
Felix Groß
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POL-GE: Wohnungseinbruch, Tatverdächtiger festgenommen
Gelsenkirchen (ost)
Gelsenkirchen Ückendorf, Schüfflerheide
Samstag, 23.11.24, 17:30 Uhr
Der Besitzer eines Wohnhauses wurde durch die Alarmanlage seines Handys über einen möglichen Einbruch informiert und verständigte daraufhin die Polizei.
Bei der Ankunft am Tatort wurde das Gebäude sofort umstellt und durchsucht. Dabei wurde ein Verdächtiger, ein 41-jähriger Gelsenkirchener, noch in der Wohnung angetroffen und verhaftet. Es gab Hinweise darauf, dass dieser Verdächtige auch für mindestens einen weiteren Einbruch vor einigen Tagen verantwortlich sein könnte.
Die Ermittlungen dauern an, es wurden Einbruchswerkzeuge beschlagnahmt und der Verdächtige wurde einem Haftrichter vorgeführt.
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Polizei Gelsenkirchen
Jerzynka, EPHK
Leitstelle
Telefon: 0209/365 2160
E-Mail: leitstelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
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POL-GE: Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte
Gelsenkirchen (ost)
Gelsenkirchen, Schalker Straße
Samstag, 23.11.24, 09:30 Uhr
Während eines polizeilichen Einsatzes in einer Wohnung wurde festgestellt, dass der 34-jährige Wohnungsinhaber einen Haftbefehl hatte. Als die Festnahme durchgeführt werden sollte, versuchte er, die Wohnungstür zu schließen. Danach leistete er mit großer Kraftanstrengung Widerstand gegen die Maßnahmen und beleidigte die anwesenden Polizeibeamten fortlaufend.
Der Widerstand wurde schließlich überwunden und der 34-jährige wurde inhaftiert. Die vier Kinder des Verdächtigen, die sich dort befanden, wurden dem Jugendamt übergeben.
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Polizei Gelsenkirchen
Jerzynka, EPHK
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FW-DO: Brand einer Garage in Dortmund - eine Person verstorben
Dortmund (ost)
Am frühen Sonntagmorgen um 09:15 Uhr wurde die Feuerwache 4 in Dortmund Hörde alarmiert. Der Grund für den Alarm war ein Brand in einer Garage auf einem Garagenhof an der Hagener Straße. Nachdem die ersten Einsatzkräfte eintrafen, wurde die Alarmmeldung bestätigt. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Eine Person, die sich zum Zeitpunkt des Brandes in der Garage befand, verstarb aufgrund ihrer schweren Verletzungen noch am Einsatzort. Die Ursache für den Brand ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte der Feuerwache 4 (Hörde), des Rettungsdienstes und der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV-Erkunder) eine Stunde lang vor Ort.
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Feuerwehr Dortmund
Jonas Waldhausen
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E-Mail: 37pressestelle@stadtdo.de
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POL-GT: Unfallflucht mit gestohlenen Kennzeichen
Gütersloh (ost)
Am 24.11., um 06.22 Uhr, wurde ein verunfallter Wagen an der Kreuzung Bielefelder Straße / Oerlinghauser Straße in Schloß Holte-Stukenbrock entdeckt. Ein blauer Opel Corsa war dort mit einem Ampelmast kollidiert. Das Auto hatte die Kennzeichen BI-AW1018. Diese Nummernschilder wurden kurz vor dem Unfall in einer Tiefgarage am Reichowplatz in Bielefeld gestohlen. Nach den Spuren fuhr der Opel aus Richtung Bielefeld und war auf dem Weg nach Stukenbrock.
Da Blut im Auto gefunden wurde, geht die Polizei davon aus, dass mindestens eine Person verletzt wurde. Trotz umfangreicher Suchmaßnahmen, bei denen auch Polizeikräfte aus Bielefeld und Lippe halfen, wurden keine Hinweise gefunden. Der Opel Corsa wurde zur Beweissicherung beschlagnahmt.
Der Schaden an der Ampel und am Auto beläuft sich auf insgesamt 2000 Euro. Ein Techniker kam vorbei und reparierte die Schäden an der Lichtzeichenanlage. Die Polizei bittet dringend um Zeugenhinweise. Wer hat den Wagen zur genannten Zeit zwischen Bielefeld und Stukenbrock gesehen oder verdächtige Personen an der Unfallstelle oder in der Nähe entdeckt?
Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241/869-0 entgegen.
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Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
Telefon: 05241 869-2271
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POL-DN: Verkehrsunfall mit Personenschaden - L264
Vettweiß - Kelz (ost)
Am frühen Sonntagmorgen kam eine 66-jährige Frau aus Düren nahe Kelz von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Sie war von Frauwüllesheim in Richtung Kelz unterwegs, als sich ihr Auto überschlug und sie leicht verletzt wurde. Das Fahrzeug musste vor Ort abgeschleppt werden. Die Fahrerin behauptete, dass sie von einem entgegenkommenden Fahrzeug geblendet und abgedrängt wurde. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02421-9490 entgegen.
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Polizei Düren
Pressestelle
Telefon: 02421 949-1100
Fax: 02421 949-1199
BPOL NRW: 497 Tage Haft - Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl gegen 37-Jährigen
Essen - Bedburg-Hau (ost)
In der Nacht vom 22. November kontrollierten Bundespolizisten einen Mann am Hauptbahnhof Essen. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass er rechtskräftig wegen mehrerer Straftaten verurteilt worden war.
Um 1:35 Uhr überprüften Bundespolizisten einen 37-jährigen Mann am Hauptbahnhof Essen. Bevor er seinen Personalausweis vorzeigte, gab der deutsche Staatsbürger an, sich stellen zu wollen. Nach Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Essen nach ihm per Haftbefehl suchte. Das Landgericht Essen hatte den Mann aus Bedburg-Hau bereits im Oktober 2022 wegen verschiedener Delikte zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt, wovon noch 497 Tage abzusitzen waren. Zudem war er als vermisst gemeldet. Die Bundespolizei nahm ihn fest und brachte ihn zur Wache am Hauptbahnhof Essen.
Bei der Durchsuchung fanden die Beamten eine kleine Menge Kokain, die sie beschlagnahmten. Der 37-Jährige war zuvor aus dem Krankenhaus geflohen, nachdem er wegen einer Handverletzung behandelt worden war. Das Klinikum hatte die Polizei informiert.
Um die Gewahrsamsfähigkeit festzustellen, wurde ein Polizeiarzt hinzugezogen. Bei der Untersuchung entdeckte der Arzt 500,- Euro Bargeld, das unter dem Verband an der Hand des Mannes versteckt war. Der Mann machte keine Angaben zur Herkunft des Geldes. Das Bargeld wurde sichergestellt und zusammen mit dem Mann in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Zusätzlich wird er wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz angeklagt.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
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BPOL NRW: Passanten angepöbelt und Widerstand geleistet - Bundespolizei nimmt 22-Jährigen fest
Dortmund - Essen (ost)
Am Abend des 22. November belästigte ein Mann mehrere Reisende am Hauptbahnhof Dortmund. Er ignorierte den Platzverweis der Bundespolizisten und leistete stattdessen Widerstand. Später stellte sich heraus, dass der Angreifer sich illegal im Bundesgebiet aufhielt, weshalb er schließlich von den Beamten festgenommen wurde.
Um 23 Uhr patrouillierten Bundespolizisten durch den Dortmunder Hauptbahnhof, als sie auf den 22-jährigen Mann aufmerksam wurden, der aggressiv Reisende belästigte. Da der syrische Staatsbürger keine Reiseabsichten nachweisen konnte, erhielt er von den Beamten einen Platzverweis. Kurz darauf trafen die Einsatzkräfte erneut auf den Mann aus Essen, der erneut Passanten am Hauptbahnhof belästigte. Die Polizisten griffen den Mann daraufhin am Arm und führten ihn aus dem Gebäude. Als er sich gegen die Richtung der Uniformierten stemmte und sich schließlich losriss, brachten sie ihn zu Boden und fixierten ihn mit Handschellen. Auch auf dem Weg zur Bundespolizeiwache am Dortmunder Hauptbahnhof leistete der Beschuldigte den Beamten immer wieder Widerstand.
In den Wachräumen zeigte der 22-Jährige weiterhin aggressives Verhalten, trat während der Durchsuchung unkontrolliert um sich und sperrte sich. Durch einen Fingerabdruckscan konnten die Einsatzkräfte die Identität des Syrers zweifelsfrei feststellen. Ermittlungen ergaben, dass er bereits in der Vergangenheit wegen verschiedener Straftaten polizeilich bekannt war. Außerdem stellte sich bei der Überprüfung seiner Person heraus, dass er sich illegal im Bundesgebiet aufhielt.
Als die Polizisten den Mann mit den Vorwürfen konfrontierten, machte er von seinem Recht auf Aussageverweigerung Gebrauch.
Nach Rücksprache mit der zuständigen Kriminalwache nahmen die Bundespolizisten den Täter fest, um weitere ausländerrechtliche Maßnahmen durchzuführen, und brachten ihn in das Polizeigewahrsam in Dortmund. Zudem muss er sich nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und illegalen Aufenthalts im Bundesgebiet verantworten.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
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BPOL NRW: Bundespolizei ermittelt nach Widerstand und Volksverhetzung gegen 33-Jährigen
Essen (ost)
Am Samstagmorgen (23. November) hat sich ein Mann in einer Toilettenkabine im Hauptbahnhof Essen eingeschlossen und weigerte sich, diese trotz Aufforderung eines Mitarbeiters zu verlassen. Erst als die Bundespolizei eintraf, öffnete er die Tür, zeigte sich ihnen jedoch äußerst feindselig, äußerte rassistische Kommentare und leistete Widerstand.
Um 6:30 Uhr wurde das Bundespolizeirevier im Hauptbahnhof Essen über eine Person informiert, die sich in einer Toilettenkabine verbarrikadiert haben sollte. Vor Ort trafen die Beamten auf einen 33-jährigen Mann, der zunächst kooperativ war und ihren Anweisungen folgte. Die Stimmung des deutschen Staatsbürgers änderte sich jedoch schnell und er wurde zunehmend aggressiv. Während der Kontrolle machte er mehrere rassistische Bemerkungen gegenüber den Einsatzkräften und verhielt sich verbal aggressiv. Der obdachlose Mann erhielt daraufhin einen Platzverweis, dem er nicht folgte. Als die Polizisten ihn aus dem Bahnhofsgebäude führten, wehrte er sich, griff in die Schutzweste eines Beamten und wurde schließlich zu Boden gebracht und fixiert. Anschließend wurde er zur Bundespolizeidienststelle im Essener Hauptbahnhof gebracht.
Er wurde mit den Vorwürfen konfrontiert, wollte sich jedoch nicht äußern und machte von seinem Recht auf Aussageverweigerung Gebrauch.
Nachdem der 33-Jährige sich beruhigt hatte, durfte er seinen Weg fortsetzen. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Volksverhetzung ein.
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POL-BO: Nachbar verhindert Wohnungseinbruch - Tatverdächtiger (19) festgenommen
Herne (ost)
Nach einem versuchten Einbruch in eine Wohnung in Herne am Samstagabend, dem 23. November, wurde ein 19-jähriger Verdächtiger aus Bochum festgenommen.
Der Verdächtige versuchte gegen 20.20 Uhr, die Balkontür eines Wohnhauses in der Dorstener Straße im Bereich der Berliner Straße zu öffnen. Eine Anwohnerin bemerkte dies und informierte einen Nachbarn (55), der sofort zur Stelle war.
Der 55-jährige Nachbar erwischte den Einbrecher auf frischer Tat und versuchte, ihn zu stoppen. Es kam zu einem Kampf zwischen den beiden Männern. Mit Hilfe anderer mutiger Zeugen gelang es, den Verdächtigen (19, aus Bochum) bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei festzuhalten.
Der 19-Jährige leistete erheblichen Widerstand bei den weiteren polizeilichen Maßnahmen und wurde in Gewahrsam genommen.
Der 55-jährige Nachbar wurde bei dem Vorfall verletzt und musste zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Untersuchungen des Fachkommissariats dauern an.
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Polizei Bochum
Marina Sablic
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POL-LIP: Schieder-Schwalenberg - keine Versicherung, dafür mit Alkohol unterwegs
Lippe (ost)
(LW) Während einer Verkehrskontrolle der Polizei Blomberg wurde ein 33-jähriger Mann aus Blomberg auf der Fischerbergstraße mit seinem E-Scooter gestoppt. Die Polizisten stellten fest, dass das Elektrokleinstfahrzeug keine gültige Haftpflichtversicherung hatte. Zusätzlich war der 33-jährige Fahrer deutlich betrunken. Es wurde eine Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren wegen Trunkenheit am Steuer und Fahren ohne Versicherungsschutz eingeleitet.
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Polizei Lippe
Leitstelle
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Fax: 05231/609-1299
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POL-LIP: Leopoldshöhe - Alkoholisiert von der Fahrbahn abgekommen
Lippe (ost)
(LW) Am Samstagabend gegen 23.45 Uhr fuhr ein 23-jähriger Mann aus Leopoldshöhe zusammen mit seinem 36-jährigen Beifahrer im Ford Fiesta des Fahrers die Bielefelder Straße in Richtung Bad Salzuflen entlang. Das Fahrzeug kam in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab, landete im Straßengraben, überschlug sich und kam schließlich auf einem angrenzenden Acker zum Stillstand. Beide Insassen konnten das Fahrzeug eigenständig verlassen, erlitten jedoch Verletzungen, die einen Transport ins nächstgelegene Krankenhaus erforderlich machten. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass der Fahrer alkoholisiert war. Eine Blutprobe wurde angeordnet und ein Strafverfahren eingeleitet. Das Fahrzeug des Unfallverursachers war nicht mehr fahrtüchtig und musste abgeschleppt werden. Aufgrund von ausgelaufenen Betriebsflüssigkeiten aus dem Fahrzeug wurde die Untere Wasserbehörde informiert, die zur Bewertung weiterer Maßnahmen am Unfallort erschien.
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Polizei Lippe
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POL-LIP: Lage - Bei Auffahrunfall leicht verletzt
Lippe (ost)
(LW) Ein Auffahrunfall mit drei Fahrzeugen ereignete sich am Freitag gegen 17.35 Uhr in Lage auf der Lemgoer Straße. Ein 40-jähriger Mann aus dem Kreis Cloppenburg fuhr mit seinem VW Golf in Richtung Lemgo und plante, nach links in einen Feldweg abzubiegen. Da Gegenverkehr herrschte, ordnete er sich in die Mitte der Fahrbahn ein und brachte sein Auto zum Stillstand. Ein 36-jähriger Fahrer eines Volvos aus Lemgo, der hinter ihm fuhr, musste ebenfalls bremsen, um nicht auf den VW aufzufahren. Eine 29-jährige Frau aus Lemgo, die mit ihrem Peugeot hinter dem Volvo fuhr und kurz zuvor überholt worden war, konnte nicht rechtzeitig bremsen und fuhr auf den Volvo auf. Sie wurde bei dem Aufprall leicht verletzt und mit einem Rettungswagen ins Klinikum in Detmold gebracht. Sowohl der Volvo als auch der Peugeot waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
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POL-LIP: Schieder-Schwalenberg - Mauer beschädigt und geflüchtet
Lippe (ost)
(LW) Bei einem Vorfall in Wöbbel im Rosenweg beschädigte ein unbekannter Fahrzeugführer anscheinend beim Wenden mit seinem Lastwagen die Mauer eines Hauses. Nach dem Zusammenstoß floh der Verursacher vom Unfallort, ohne der betroffenen Hausbesitzerin die notwendigen Informationen zur Schadensregulierung zu geben. Der Unfall ereignete sich zwischen dem 21.11.2024 um 18:15 Uhr und dem 22.11.2024 um 11:30 Uhr. Personen, die Hinweise zum Verursacher haben, werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat Detmold unter der Telefonnummer 05231 - 6090 zu melden.
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POL-LIP: Detmold - Zeugen für Verkehrsunfallflucht gesucht
Lippe (ost)
(LW) Schon am Donnerstag, dem 21.11.2024 um etwa 16.30 Uhr, hat ein 37-jähriger Detmolder seinen grauen Ford Kuga auf dem Parkplatz des Kauflandmarktes an der Ernst-Hilker-Straße abgestellt. Als er gegen 17.20 Uhr zu seinem Auto zurückkehrte, bemerkte er, dass es vorne rechts beschädigt war. Personen, die den Unfall auf dem Parkplatz beobachtet haben und Informationen zum flüchtigen Fahrer geben können, werden gebeten, sich mit dem Verkehrskommissariat Detmold unter der Telefonnummer 05231-6090 in Verbindung zu setzen.
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POL-LIP: Lemgo - Sparkasse mit Graffiti beschmiert
Lippe (ost)
Früh am Sonntagmorgen gegen 02.50 Uhr entdeckten Polizeibeamte der Polizeiwache Lemgo während ihrer Streifenfahrt, dass Unbekannte den gläsernen Eingangsbereich der Sparkassenzentrale in der Mittelstraße mit weißer Farbe besprüht hatten. Die genaue Höhe des entstandenen Schadens ist noch unbekannt.
Personen, die verdächtige Aktivitäten im Bereich der Mittelstraße beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 5 unter der Telefonnummer 05231 - 6090 zu melden.
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POL-LIP: Bad Salzuflen - Diebstahl eines E-Scooters
Lippe (ost)
(LW) Am Freitagnachmittag, zwischen 12:45 Uhr und 14:15 Uhr, wurde ein E-Scooter aus einem Kellerraum in der Straße "Am Ostpark" gestohlen. Das Elektrokleinstfahrzeug (mit Versicherungskennzeichen) war dort von einem Anwohner abgestellt und mit einem Vorhängeschloss gesichert. Personen, die verdächtige Aktivitäten in der Nähe des Tatorts beobachtet haben, werden gebeten, sich telefonisch unter der Nummer 05231 - 6090 mit der Polizei Detmold in Verbindung zu setzen.
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POL-LIP: Bad Salzuflen - Wohnungseinbruch
Lippe (ost)
(LW) Am Samstag, zwischen 15.30 Uhr und 20.45 Uhr, haben unbekannte Täter in Wüsten, in der Steinkuhlenstraße, an einem Wohnhaus auf der Rückseite ein Fenster aufgebrochen, um Zugang zum Inneren des Gebäudes zu erhalten. Sowohl im Erdgeschoss als auch im Obergeschoss haben sie alle Behälter durchsucht. Es liegen derzeit keine Informationen über die Beute vor. Personen, die während des Tatzeitraums verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts gesehen haben, werden gebeten, ihre Feststellungen dem Kriminalkommissariat 2 in Detmold unter der Telefonnummer 05231 - 6090 mitzuteilen.
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POL-LIP: Detmold - Brand in Mehrfamilienhaus
Lippe (ost)
Unklar ist, warum am Freitagabend gegen 23.00 Uhr ein Kellerraum in einem Sechsfamilienhaus in der Londoner Straße in Brand geriet. Die Feuerwehr kam schnell vor Ort, um das Feuer zu löschen und das gesamte Gebäude zu evakuieren. Im Zuge der Suche nach Bewohnern mussten mehrere Wohnungstüren aufgebrochen werden. Aufgrund der starken Verrauchung und der fehlenden Stromversorgung war das Gebäude nicht mehr bewohnbar. Die meisten Bewohner fanden Unterschlupf bei Verwandten und Freunden. Nur 5 Personen wurden vom Ordnungsamt Detmold untergebracht.
Während der Durchsuchung des Hauses durch die Polizei trafen die Beamten auf einen 54-jährigen Bewohner, der sich in einer fremden Wohnung befand und anscheinend nach Wertgegenständen suchte. Er wurde noch am Tatort festgenommen.
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Polizei Lippe
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FW-E: Ausgedehnter Wohnungsbrand in der Nacht - drei verletzte Personen
Essen-Altenessen, Bäuminghausstraße, 24.11.2024, 02:01 Uhr (ost)
Früh am Morgen des 24.11.2024 wurde der Leitstelle der Feuerwehr Essen um 02:01 Uhr ein Brand in einer Wohnung in der Bäuminghausstraße im Stadtteil Altenessen gemeldet. Sofort wurden zahlreiche Einsatzkräfte zur angegebenen Adresse geschickt.
Als die ersten Einsatzfahrzeuge eintrafen, sahen sie bereits starken Rauch aus den Fenstern einer Wohnung im ersten Stock des dreieinhalbgeschossigen Mehrfamilienhauses kommen. Vor dem Gebäude standen 12 Personen auf dem Bürgersteig. Die Bewohner hatten es geschafft, das Gebäude selbstständig zu verlassen, bevor die Feuerwehr eintraf.
Die Feuerwehrleitung setzte sofort mehrere Trupps mit Atemschutzgeräten ein, um das Gebäude nach weiteren Personen zu durchsuchen und gleichzeitig mit zwei handgeführten Strahlrohren im ersten Stock mit der Brandbekämpfung zu beginnen. Nach etwa 25 Minuten konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden.
Alle Bewohner wurden vom Rettungsdienst Essen auf mögliche Rauchgasvergiftungen untersucht und von einem hinzugezogenen Notarzt überprüft. Zwei erwachsene Bewohner der Brandwohnung und ein Kind der sechsköpfigen Familie wurden leicht verletzt und sofort in ein Essener Krankenhaus gebracht.
Die betroffene Wohnung brannte trotz der sofortigen Maßnahmen der Feuerwehr vollständig aus. Zwei weitere Wohnungen wurden durch offene Wohnungstüren stark mit Brandrauch belastet, so dass sie derzeit nicht bewohnbar sind. Daher wurden eine sechsköpfige Familie aus dem Dachgeschoss und ein einzelner männlicher Bewohner von der Stadt Essen in einer Notunterkunft untergebracht.
Die Feuerwehr Essen war mit etwa 35 Einsatzkräften der Feuerwachen Mitte und Altenessen sowie der Freiwilligen Feuerwehr Essen-Stoppenberg und Rettungsdienstkräften für etwa zweieinhalb Stunden im Einsatz.
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Feuerwehr Essen
Christian Schmücker
Telefon: 0201-12370102
Fax: 0201/228233
E-Mail: christian.schmuecker@feuerwehr.essen.de
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POL-GM: Einbruch in Weihnachtsmarkt-Bude
Nümbrecht (ost)
Zwischen 23.30 Uhr am Donnerstag (21. November) und 11.45 Uhr am Freitag brachen Unbekannte in eine Weihnachtsmarkt-Hütte in der Hauptstraße ein. Gestohlen wurden zwei professionelle Waffeleisen und eine Glühwein-Zapfanlage. Für Hinweise wenden Sie sich bitte an das Kriminalkommissariat Waldbröl unter der Telefonnummer 02261 81990.
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
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POL-LIP: Detmold - Versuchter Raub auf Kiosk
Lippe (ost)
Am Samstagabend um etwa 20.55 Uhr wurde der 66-jährige Besitzer eines Kiosks in der "Lange Straße" Opfer eines Raubüberfalls. Ein unbekannter Mann betrat den Kiosk und zwang den Geschädigten unter Vorhalt eines Messers, ihm sein Bargeld auszuhändigen. Der Geschädigte weigerte sich und griff den Täter mit einem Stock an, woraufhin dieser ohne Beute den Kiosk verließ und in Richtung Hasselter Platz floh. Der Täter wird als ca. 170 - 180 cm groß, schlank und vollständig in Schwarz gekleidet beschrieben.
Personen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen haben, werden gebeten, sich an das Kriminalkommissariat 2 in Detmold unter der Telefonnummer 05231 - 6090 zu wenden.
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Polizei Lippe
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POL-GM: Einbruch in Einfamilienhaus
Gummersbach (ost)
Am Samstag (23. November) brachen Unbekannte in ein Einfamilienhaus in der Franz-Schubert-Straße ein. Eine Überwachungskamera zeigte, wie um 17.42 Uhr drei dunkel gekleidete Verdächtige den Garten auf der Rückseite des Hauses betraten. Sie gelangten durch das Aufhebeln der Terrassentür ins Haus. Dort durchsuchten sie verschiedene Räume und entkamen mit Bargeld und Schmuck. Hinweise werden von der zentralen Ermittlungsgruppe Wohnungseinbruch unter der Telefonnummer 02261 8199-0 entgegengenommen.
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
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POL-GM: 14-Jährige an Fußgänger-Querung von Auto angefahren - Hinweise gesucht
Gummersbach (ost)
Eine 14-jährige Fußgängerin aus Gummersbach wurde am Freitagabend (22. November) leicht verletzt, als sie auf der Steinmüllerallee mit einem Auto kollidierte, während sie die Straße überquerte. Um 18.20 Uhr wollte das 14-jährige Mädchen gemeinsam mit ihrer Freundin die Steinmüllerallee am Kino überqueren. Das Mädchen stand bereits mit einem Fuß auf der Straße, als ein großer heller Pkw von rechts in Richtung Halle 51 vorbeifuhr. Dabei stieß die 14-Jährige gegen die Seite des Autos und fiel hin. Das Auto fuhr weiter. Ein Rettungswagen brachte das Mädchen mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Hinweise werden vom Verkehrskommissariat Gummersbach unter der Rufnummer 02261 81990 entgegengenommen.
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BPOL NRW: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl im Rahmen der Grenzkontrollen in Kranenburg am Grenzübergang Wyler
Kleve - Kranenburg (ost)
Am Abend des Samstags, dem 23. November 2024 um 18:50 Uhr, wurde von der Bundespolizei im Zuge der Grenzkontrollen ein 36-jähriger Ungar als Passagier im grenzüberschreitenden Linienbus SB 58 bei der Einreise aus den Niederlanden überprüft. Bei der Kontrolle zeigte der Reisende den Beamten seinen gültigen ungarischen Personalausweis vor. Eine Überprüfung der Daten in den polizeilichen Datenbanken ergab, dass er von der Staatsanwaltschaft München II wegen besonders schwerem Diebstahl mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Dem Verurteilten steht eine Geldstrafe von 6.000 Euro oder eine Freiheitsstrafe von 150 Tagen bevor. Zusätzlich gab es eine Fahndungsnotierung der Staatsanwaltschaft München II zur Aufenthaltsermittlung wegen Diebstahls. Die Person wurde an Ort und Stelle verhaftet und zur weiteren Bearbeitung zur Bundespolizeiinspektion Kleve gebracht.
Bei der Durchsuchung der Person fanden die Beamten zwei Klemmverschlusstütchen mit 7,5 Gramm Marihuana und insgesamt vier Klemmverschlusstütchen mit 7,5 Gramm psychoaktiven Substanzen, die sichergestellt wurden. Der Ungar konnte den erforderlichen Geldbetrag zur Vermeidung der Haftstrafe nicht aufbringen. Folglich wurde der Mann am Sonntagmorgen von der Bundespolizei in das Gefängnis in Kleve gebracht, um seine Haftstrafe anzutreten.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Kleve
Uwe Eßelborn
Telefon: (02821) 7451-0
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Internet: www.bundespolizei.de
Emmericher Straße 92-94
47533 Kleve
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POL-BO: Nach Wohnungseinbruch: Polizei bittet um Zeugenhinweise
Witten (ost)
Am Abend des 23. November wurde in Witten-Annen ein Einbruch in eine Wohnung gemeldet. Die Polizei sucht nach drei Verdächtigen und bittet um hilfreiche Informationen.
Nach bisherigen Informationen drangen drei Unbekannte zwischen 23.05 Uhr und 23.45 Uhr gewaltsam durch ein Fenster in ein Wohnhaus im Bereich Marktweg/Kerschensteinerstraße ein. Als um 23.45 Uhr der Alarm ausgelöst wurde, flüchteten die Verdächtigen in unbekannte Richtung. Es ist noch unklar, was bei dem Einbruch gestohlen wurde.
Während der Tat waren die drei Vermummten und trugen Handschuhe. Zwei der Täter sollen dunkel und einer hell gekleidet gewesen sein.
Das Kriminalkommissariat 13 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter den Rufnummern 0234 909-4105 oder -4441 (Kriminalwache).
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Polizei Bochum
Marina Sablic
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POL-DO: Mann fährt rückwärts auf die Autobahn - Fünf Personen bei Verkehrsunfall verletzt
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 1040
Am Samstagabend (23. November) ereignete sich auf der Autobahn 1 bei Schwerte ein schwerer Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen.
Um 19 Uhr waren Polizeibeamte der Autobahnpolizei Dortmund an der Rast- und Tankanlage Lichtendorf (Fahrtrichtung Köln) im Einsatz. Aufgrund eines auslaufenden Betriebsstoffs bei einem Lkw sperrten die Beamten die Auffahrtsspur von der Anlage zur A 1.
Anstelle geduldig auf die Freigabe der Auffahrtsspur zu warten, fuhr ein 38-jähriger Mann aus Hagen mit seinem VW Transporter rückwärts, entgegen der Fahrtrichtung auf die A 1 auf. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit dem Mercedes eines 57-jährigen Mannes aus Bönen.
Bei der Kollision überschlug sich der Mercedes und kam auf dem linken Fahrstreifen auf dem Dach zum Stillstand.
Der 38-Jährige, der 57-Jährige sowie die Beifahrerin (50, weiblich) und deren zwei Kinder (11, 14) wurden bei dem Unfall leicht verletzt.
Rettungswagen brachten die Beteiligten in umliegende Krankenhäuser.
Während der Unfallaufnahme war die Autobahn A1 teilweise gesperrt.
Die Polizeibeamten vor Ort beschlagnahmten den Führerschein des Hageners und leiteten Strafverfahren unter anderem wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs ein.
Hinweis für Journalisten:
Bitte richten Sie ab Montag (25. November) während der üblichen Bürozeiten Anfragen an die Pressestelle der Polizei Dortmund.
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Polizei Dortmund
Joshua Pollmeier
Tel.: 0231/132-1025
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
POL-GT: Vermisste 12-Jährige aus Rietberg wohlbehalten zurückgekehrt
Gütersloh (ost)
Rietberg (AN) - Eine 12-jährige namens Melina, die seit dem Sonntagabend (17.11.) in Rietberg vermisst wurde, ist sicher in die Einrichtung zurückgekehrt. Die Suche wurde beendet.
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Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
Telefon: 05241 869-2271
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POL-D: Flingern - Raub auf Hotel - Unbekannter Täter bedroht Rezeptionistin - Polizei fahndet und sucht Zeugen
Düsseldorf (ost)
Zeit des Verbrechens: Samstag, 23. November 2024, um 14:20 Uhr
Die Polizei in Düsseldorf bittet um Zeugenhinweise zu einem Raubüberfall in einem Hotel in Flingern. Gestern Nachmittag wurde eine Rezeptionistin von einem unbekannten Mann mit einem Messer bedroht und zur Herausgabe von Bargeld gezwungen.
Um 14:20 Uhr betrat der Unbekannte das Hotel in der Engelbertstraße und forderte die Rezeptionistin unter Gewaltandrohung auf, ihm Geld zu geben. Die Angestellte flüchtete daraufhin in einen anderen Raum. Obwohl der Täter ihr zunächst folgte, ließ er bald darauf von ihr ab und kehrte zur Rezeption zurück, wo er eine Geldbörse erbeutete und dann floh. Ein Passant fand die Geldbörse später und brachte sie zurück.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: Er ist ungefähr 1,65 bis 1,70 Meter groß und trug zur Tatzeit eine schwarze Sturmhaube, eine dicke schwarze Winterjacke, eine schwarze Hose und schwarze Handschuhe.
Hinweise werden vom zuständigen Raubkommissariat (KK 13) der Düsseldorfer Polizei unter der Telefonnummer 0211-8700 entgegengenommen.
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Polizei Düsseldorf
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POL-BOR: Stadtlohn - Nachtragsmeldung zu: "Bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt"
Stadtlohn (ost)
Ein junger Mann im Alter von 21 Jahren aus Stadtlohn ist infolge eines schweren Verkehrsunfalls verstorben. Es wurde gemeldet, dass er in der Nacht zum Samstag die Kontrolle über sein Auto verloren hatte und gegen einen Baum gefahren war. Er erlitt dabei lebensbedrohliche Verletzungen. (ms)
Verweis auf die Pressemitteilung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/24843/5915247
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms)
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
POL-EU: Betrunken und unter Drogen gefahren
Zülpich (ost)
In den frühen Morgenstunden des 24.11.2024, um 00:10 Uhr, bemerkte eine zivile Streife ein Fahrzeug mit offensichtlichen neuen Schäden nach einem Unfall. In der Gegend von Weiler in der Ebene konnte die 32-jährige Fahrerin gestoppt werden. Im Auto wurden mehrere leere Bierflaschen und Bierdosen gefunden. Während des Gesprächs konnten die Polizisten einen starken Geruch von Alkohol feststellen. Ein erster Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,2 Promille. Ein späterer Drogenvortest war ebenfalls positiv.
Die Fahrerin, die keine gültige Fahrerlaubnis besitzt, wurde zur Wache Euskirchen gebracht, um eine Blutprobe zu entnehmen. Die Fahrerin behauptete, dass der Unfallschaden in ihrer eigenen Garage entstanden sei.
Die Untersuchungen dauern an.
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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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POL-HSK: 79-jährige Hausbewohnerin vertreibt Einbrecher
Meschede (ost)
Am Samstagabend gegen 20:20 Uhr kehrte die 79-jährige Geschädigte von einem Spaziergang in der Uhlandstraße nach Hause zurück. Zu diesem Zeitpunkt hatten drei unbekannte Täter bereits die Terrassentür ihres Hauses eingeschlagen und waren dabei, weiteren Schaden anzurichten. Die Geschädigte konfrontierte die Täter direkt, woraufhin sie zu Fuß in unbekannte Richtung flohen. Die Fahndung mit starken Kräften verlief ergebnislos. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Personen, die Hinweise zu den Tätern oder einem möglichen Fluchtfahrzeug haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0291-90200 bei der Polizei in Meschede zu melden. (bw)
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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
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Fax: 0291-9020-3119
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POL-EU: Betrunken gefahren, Führerschein weg
Euskirchen (ost)
Am Samstag, dem 23.11.2024, um etwa 21:12 Uhr informierten Zeugen die Polizei über einen Autofahrer, dessen Fahrweise verdächtig war.
Der 34-jährige Fahrer wurde daraufhin einer speziellen Verkehrskontrolle unterzogen. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von über 1,15 Promille.
Es wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein des Fahrers wurde eingezogen.
Die Untersuchungen sind noch im Gange.
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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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POL-EU: Verfolgung bei Schnee endet im Graben
Schleiden-Schöneseifen (ost)
Am Abend des Freitag, 22.11.2024 gegen 21.44 Uhr, wurde ein Polizeiauto auf der B258 in der Nähe von Schöneseifen auf einen BMW aufmerksam. Da das Auto ohne gültiges Kennzeichen unterwegs war, sollte es überprüft werden.
Die unbekannte Person ignorierte die Aufforderungen anzuhalten, das eingeschaltete Blaulicht und das Martinshorn und setzte die Fahrt in Richtung Monschau fort.
Die Fahrt führte durch die Innenstadt von Monschau. Dabei wurden rote Ampeln ignoriert oder entgegen der Einbahnstraße gefahren. Von Monschau aus ging es weiter in Richtung der belgischen Grenze. Über die Leitstelle Eupen wurden belgische Kollegen informiert. Nach dem Grenzübertritt beschleunigte die unbekannte Person trotz des schlechten Wetters, starkem Schneefall und einer festgefahrenen Schneedecke so stark, dass die Polizisten den direkten Sichtkontakt verloren. Kurze Zeit später wurde das Fahrzeug, das von der Straße abgekommen war, im Straßengraben gefunden. Der Fahrer des Fahrzeugs flüchtete zu Fuß in den nahegelegenen Wald.
Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an.
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POL-BOR: Borken - Einbruch in Einfamilienhaus
Borken (ost)
Ort des Verbrechens: Borken, Zwei-Linden-Weg;
Zeitpunkt des Verbrechens: zwischen 22.11.22024, 10.30 Uhr, und 23.11.2024, 15.00 Uhr;
Unbekannte haben in Borken Zugang zu einem Einfamilienhaus erlangt. In der Nacht zum Samstag warfen die Täter mit einem Stein eine Fensterscheibe ein und betraten so das Gebäude am Zwei-Linden-Weg. Im Inneren durchsuchten sie alle Zimmer und Schränke. Es liegen bisher keine Informationen über die Beute vor. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat in Borken unter Tel. (02861) 9000 entgegengenommen. (ms)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms)
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
POL-BOR: Ahaus - Unbekannte begehen Sachbeschädigungen
Ahaus (ost)
Ort des Verbrechens: Ahaus, Wüllener Straße / Ambrosiusstraße;
Zeitpunkt des Verbrechens: 22.11.2024, zwischen 18.00 Uhr und 22.00 Uhr;
Unbekannte haben am Freitagabend die Schaufensterscheibe eines Geschäfts und die Haupteingangstür eines Mehrfamilienhauses beschädigt. Die Sachbeschädigungen ereigneten sich zwischen 18.00 Uhr und 22.00 Uhr. In beiden Fällen benutzten die Täter jeweils einen Stein. Eines der Objekte befindet sich an der Wüllener Straße, das andere an der Ambrosiusstraße. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Kontaktieren Sie das Kriminalkommissariat in Ahaus unter Tel. (02561) 9260. (ms)
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Kreispolizeibehörde Borken
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POL-HSK: Trunkenheit am Steuer
Brilon (ost)
Am Samstagabend führte die Polizei gegen 19:30 Uhr auf der Altenbürener Straße in Brilon eine Kontrolle an einem Auto durch, nachdem sie einen Hinweis erhalten hatte. Ein 45-jähriger Ukrainer saß am Steuer. Während der Verkehrskontrolle bestätigte sich der Verdacht auf Alkoholkonsum des Fahrers. Da auch der Verdacht auf den Konsum von Betäubungsmitteln und Medikamenten bestand, musste der Beschuldigte in der Polizeiwache Brilon zwei Blutproben von einem Arzt entnehmen lassen. Die Weiterfahrt wurde untersagt, es wurde eine Anzeige erstellt und der Führerschein wurde eingezogen. (bw)
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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
Leitstelle
Telefon: 0291-9020-3110
Fax: 0291-9020-3119
E-Mail: leitstelle.hochsauerlandkreis@polizei.nrw.de
FW-EN: Zugevakuierung
Schwelm (ost)
Am Samstagabend (23.11.2024) um 19:15 Uhr wurde die Feuerwehr zum Bahnhof West an die Jesinghauser Str. gerufen. Ein Zug war zwischen dem Bahnhof West und Langerfeld auf freier Strecke stecken geblieben, nachdem ein Baum in die Oberleitung gefallen war. Beim Eintreffen der Feuerwehr war bereits Bahnpersonal vor Ort und die Gleise waren gesperrt.
Die Einsatzkräfte mussten nun die 109 Reisenden aus dem Zug evakuieren. Da der Zug ungefähr 150 m vom Bahnsteig entfernt war und es dunkel war, mussten einige Vorbereitungen getroffen werden. Einsatzleiter Stefan Rohde teilte die Einsatzstelle in zwei Abschnitte, brachte Beleuchtungsmaterial auf den Bahnsteig und ins Gleis und beleuchtete das Gleis bis zum Zug. Gleichzeitig wurde mit einer Art Draisine eine Rettungsplattform zum Zug gebracht, um den Fahrgästen einen provisorischen Ausstieg zu ermöglichen. Busse kamen zur Weiterbeförderung in der Jesinghauser Str. an. Feuerwehrleute leiteten die Passagiere über die Gleise zum Bahnsteig und von dort zur Straße und zu den wartenden Bussen. Es gab keine Verletzten bei dem Einsatz und viele Passagiere bedankten sich bei den Feuerwehrleuten für ihren Einsatz. Nach der Evakuierung mussten alle Materialien zurück zu den Fahrzeugen gebracht werden. Die Einsatzstelle wurde an einen Notfallmanager der Bahn AG übergeben und der Einsatz war beendet. Auch Markus Kosch, stellvertretender Leiter der Feuerwehr, verschaffte sich vor Ort einen Überblick über die Situation bei diesem ungewöhnlichen Einsatz. Kosch lobte besonders die gute Zusammenarbeit mit der Polizei, der Bundespolizei, verschiedenen Spezialdiensten der Deutschen Bahn sowie Feuerwehr und Rettungsdienst und das disziplinierte Verhalten der Fahrgäste.
25 Einsatzkräfte und 7 Fahrzeuge von Feuerwehr und Rettungsdienst waren vor Ort. Es handelte sich um ehrenamtliche Einsatzkräfte der Löschzüge Stadt und Winterberg, des Einsatzführungsdienstes, der Wehrleitung und der hauptamtlichen Wachbesatzung. Der Einsatz endete gegen 21:30 Uhr.
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Feuerwehr Schwelm
über Einsatzzentrale erreichbar
Telefon: 02336 916800
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POL-E: Essen: 16 Verletzte durch mutmaßliches Reizgas in Berufskolleg - Zeugenaufruf
Essen (ost)
45141 E.-Nordviertel: Am Freitagmorgen (22. November) haben 16 Schülerinnen und Schüler eines Berufskollegs in der Blücherstraße über Atemwegsbeschwerden aufgrund von vermutlich freigesetztem Reizgas geklagt. Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.
Um 9:30 Uhr kehrten die Schülerinnen und Schüler nach der Pause zu den Klassenräumen zurück. Nachdem sie einen Flur im 1. Stock des Gebäudes betraten, klagten einige über Atemwegsreizungen und Husten. Die Feuerwehr Essen kümmerte sich mit zahlreichen Einsatzkräften um die 16 Verletzten. Vier Jugendliche mussten leicht verletzt in lokale Krankenhäuser gebracht werden.
Derzeit gibt es keine Anhaltspunkte für einen möglichen Täter. Wenn Sie etwas Verdächtiges beobachtet haben oder Informationen zu der Tat haben, melden Sie sich bitte telefonisch bei der Polizei unter 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de. /hey
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Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
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POL-GT: Fahrzeugführer nach Verkehrsunfall verstorben
Gütersloh (ost)
Steinhagen (AN) - Am Abend des 23.11. ereignete sich gegen 20.50 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der Ummelner Straße in Steinhagen. Ein 20-jähriger Fahrer aus Gütersloh war mit seinem BMW auf der Ummelner Straße in Richtung Steinhagen unterwegs. In einer Rechtskurve in der Nähe des Hasenwegs kam er von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Baum und überschlug sich, bevor das Fahrzeug auf dem Dach zum Stehen kam. Der Pkw fing Feuer und wurde von der Feuerwehr gelöscht. Der Fahrer, der im Fahrzeug eingeklemmt war, verstarb noch am Unfallort.
Die Polizei Essen unterstützte bei der Unfallaufnahme. Das Fahrzeug wurde beschlagnahmt, der entstandene Schaden wird auf 20.000 Euro geschätzt. Die Ummelner Straße musste bis 05.20 Uhr vollständig gesperrt werden, der Verkehr wurde umgeleitet. Die Ermittlungen zur Unfallursache wurden eingeleitet. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241/869-0 zu melden.
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Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
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POL-K: 241124-1-K/OBK/BAB Taxi schleudert während Unfallaufnahme in Streifenwagen - Polizisten und Taxifahrer verletzt
Köln (ost)
Am Samstagmorgen, den 23. November, wurden zwei Polizisten im Alter von 22 und 35 Jahren bei der Unfallaufnahme nach einem vermuteten Glatteisunfall auf der Bundesautobahn 4 in der Nähe des Rasthofs Erlenhof leicht verletzt. Ein 50-jähriger Taxifahrer verlor gegen 6.30 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug und stieß gegen den am Straßenrand stehenden Streifenwagen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die Polizisten im Polizei-Van und sicherten einen zuvor verunfallten Mercedes mit Blaulicht, Warnblinkanlage und Leuchttafel ab. Auch der Taxifahrer erlitt leichte Verletzungen. Sowohl der Streifenwagen als auch das Taxi waren nicht mehr fahrbereit. Die Untersuchungen zur Unfallursache sind noch im Gange. (as/sb)
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Polizeipräsidium Köln
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FW-EN: Realbrandausbildung
Schwelm (ost)
Am Samstag (23.11.2024) stand eine spezielle Schulung auf dem Plan der Feuerwehr Schwelm. Um 07:00 Uhr verabschiedete Markus Kosch, der stellvertretende Leiter der Feuerwehr, 16 Einsatzkräfte, die sich mit 3 Fahrzeugen auf den Weg nach Bergisch-Gladbach machten. In der Feuerwehr Bergisch-Gladbach gibt es eine Trainingsanlage, in der die Brandbekämpfung und das Vorgehen im Innenangriff unter Atemschutz trainiert werden können. Erfahrene Ausbilder erläutern hier Löschtechniken und das Verhalten bei einem Flash-Over. In der Trainingsanlage können die Teilnehmer sehen, wie Brände entstehen und welche Auswirkungen mögliche Fehler bei der Brandbekämpfung haben können. Gleichzeitig wird die Schutzwirkung der hochwertigen Einsatzkleidung, die die Kräfte im Einsatz schützt, spürbar; beispielsweise, wenn die Teilnehmer den Handschuh des Schutzanzuges ein wenig von der Hand ziehen.
Die Besonderheit bei dieser Schulung war die Gelegenheit, dass auch die Zusammenarbeit der Feuerwehrangehörigen geübt werden konnte. Normalerweise besteht nicht die Möglichkeit, so viele Feuerwehrangehörige einer Kommune zusammen unter Atemschutz zu trainieren. Die Ausbilder Stadtbrandinspektor Lars Kuhnen, selbst erfahrener Realbrandtrainer, und Stadtbrandinspektor Stefan Rohde hatten das Training aufwändig vorbereitet und mit der Feuerwehr Bergisch-Gladbach geplant. Zur Übung wurde ein Löschgruppenfahrzeug mitgenommen und für diesen Tag war eine Menge Logistik erforderlich. Neben einer Vielzahl von Atemschutzgeräten und Reserveflaschen mussten Verpflegung, Getränke, Wechsel-Einsatzkleidung, Erste-Hilfe-Ausrüstung und Aufnahmemöglichkeiten für die gebrauchte Einsatzkleidung mitgenommen werden. Kuhnen und Rohde waren erfreut, dass alle angebotenen Plätze mit erfahrenen Atemschutzgeräteträgern besetzt werden konnten und dass das Interesse an dieser Schulung innerhalb der Feuerwehr so groß ist.
Alle Teilnehmer waren von der Schulung begeistert. Die Erfahrung, unter realen Bedingungen Taktik und Technik zu üben, war ein voller Erfolg. Und trotz winterlicher Temperaturen war die Stimmung unter den Ausbildern und den Teilnehmern hervorragend. Markus Kosch freute sich am frühen Abend, die Feuerwehrangehörigen wieder in Empfang nehmen zu können und betonte die Wichtigkeit dieser Schulungen, um die notwendige Routine beim gefährlichen Einsatz unter Atemschutz im Innenangriff zu erlangen und damit die Sicherheit der Einsatzkräfte zu erhöhen. Der Kontakt zur Feuerwehr Bergisch-Gladbach kam über einen ehemaligen Angehörigen der Feuerwehr Schwelm zustande. Am Trainingstag unterstützte die Feuerwehr Ennepetal die Schwelmer Kameradinnen und Kameraden durch die Bereitschaft und Mitalarmierung zusätzlicher Einsatzkräfte, um fehlende Atemschutzgeräteträger auszugleichen. Glücklicherweise war der Einsatz vor Ort nicht erforderlich, da keine größeren Einsätze anfielen. Gegen 18:00 Uhr kehrten Lars Kuhnen und Stefan Rohde mit den erschöpften, aber sehr zufriedenen Teilnehmern der Realbrandausbildung nach Schwelm zurück. Alle Teilnehmer, Ausbilder und die Leitung der Feuerwehr waren sich einig, dass eine solche Schulungseinheit auch 2025 wieder angeboten werden soll. Wenn möglich allerdings zu einem etwas sommerlicheren Termin.
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Feuerwehr Schwelm
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FW Hünxe: Kollision zweier Schiffe - Havarie auf dem Wesel-Datteln-Kanal
Hünxe (ost)
Am 23. November 2024 um 19:49 Uhr wurden die Abteilungen Hünxe, Bruckhausen und Drevenack mit dem Alarmstichwort "Havarie" am Wesel-Datteln-Kanal alarmiert.
Es kam zu einer Kollision von zwei Frachtschiffen im Oberwasser. Ein Schiff wies einen Riss von etwa einem Meter oberhalb der Wasserlinie auf, für den die Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen ergreifen musste. Das zweite Schiff erlitt unter Wasser Schäden durch die Kollision. Der Bug wurde stark verformt, wodurch Wasser eindrang. Ein Loch in der Schiffshaut, das durch die Kollision entstanden war, wurde mit einem hydraulischen Rettungsgerät aufgespreizt, um eine Tauchpumpe des Schiffes einzusetzen. So konnte das eindringende Wasser sofort abgeführt und der Wasserstand stabil gehalten werden.
Die Einsatzstelle wurde an die Wasserschutzpolizei übergeben, die mit den weiteren Ermittlungen begann. Die Feuerwehrarbeiten waren nach etwa zwei Stunden abgeschlossen.
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Freiwillige Feuerwehr Hünxe
Marc Vinschen
Telefon: +49 151 15660516
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POL-SO: Lippetal - Einbruchdiebstahl
Lippetal (ost)
In der Nacht vom Samstag, den 23.11. bis zum Sonntag, den 24.11., drangen Unbekannte in ein Wohnhaus in der Straße "Im Löttenkamp" im Ortsteil Hovestadt in Lippetal ein. Zwischen 01.00 Uhr und 06.00 Uhr betraten die Einbrecher über ein angebautes Carport eine hölzerne Schiebetür. Durch gewaltsames Entfernen eines Vorhängeschlosses gelangten sie in eine Werkstatt im Gebäude. Dort wurden verschiedene Elektrowerkzeuge, Elektronikartikel und Bargeld gestohlen. Außerdem wurden Getränke aus einem Kühlschrank entnommen. Die Wohnräume wurden von den Tätern nicht betreten. Hinweise zur Tat nimmt die Polizei in Soest unter der Rufnummer 02921 91000 entgegen. (sn)
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Telefon: 02921 - 9100 5300
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
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POL-SO: Soest - Verkehrsunfall mit Personenschaden
Soest (ost)
Am Samstagnachmittag (23.11.) fuhr ein 46-jähriger Mann aus Anröchte mit seinem VW Golf und einem Anhänger auf der Werler Landstraße in Richtung Soest. Er hatte sich vor der Kreuzung Werler Landstraße / Senator-Schwartz-Ring eingeordnet, um rechts abzubiegen. Zur gleichen Zeit war ein 15-jähriger Jugendlicher aus Soest mit seinem E-Scooter auf dem Fuß/Radweg parallel zur Werler Landstraße unterwegs. Er wollte die Kreuzung geradeaus überqueren. Als der Autofahrer mit seinem Gespann nach rechts abbog, übersah er den Rollerfahrer, der mit dem Anhänger kollidierte. Der Jugendliche stürzte und verletzte sich leicht. Der Rettungsdienst konnte nach einer kurzen Untersuchung Entwarnung geben.
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Kreispolizeibehörde Soest
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FW-MG: Brand in der Innenstadt
Mönchengladbach-Gladbach, 23.11.2024, 21:30Uhr, Bismarckstraße (ost)
Um etwa 21:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Feuer in einem Bürogebäude im Stadtzentrum gerufen. Als die Feuerwehr eintraf, war das Feuer bereits stark ausgebreitet, daher forderte der ankommende Einsatzleiter weitere Unterstützung an. Das Feuer breitete sich in einem separaten Anbau in der zweiten Reihe mit einer darunter liegenden Tiefgarage aus. Die angrenzende Bebauung erschwerte den direkten Zugang zum betroffenen Gebäude.
Die Feuerwehr konzentrierte sich bei den Löscharbeiten darauf, die benachbarten Gebäude zu schützen. Alle angrenzenden Wohn- und Bürogebäude wurden durch die Feuerwehr abgeschirmt. Die Bewohner der betroffenen Wohnungen wurden vorsorglich evakuiert und in einem Bus der NEW untergebracht, konnten aber noch in derselben Nacht in ihre Wohnungen zurückkehren.
Eine Familie mit drei Kindern wurde während des Einsatzes vorsorglich in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Löscharbeiten zogen sich bis in die frühen Morgenstunden hin. In der Umgebung der Einsatzstelle kam es zu Geruchsbelästigungen und Verkehrsbehinderungen.
An dem Einsatz waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), der Löschzug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), das Löschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), zwei Rettungswagen und ein Notarzt, Sonder- und Logistikfahrzeuge aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), der ELW 2, die Einheiten Hardt, Stadtmitte, Odenkirchen, Neuwerk, Giesenkirchen, Rheindahlen, Broich, Rheydt der freiwilligen Feuerwehr sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr beteiligt. Die Verpflegung der Einsatzkräfte wurde durch eine Verpflegungseinheit des DRK sichergestellt, und die NEW unterstützte mit einem Bus zur Betreuung.
Einsatzleiter: Markus Meinen
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Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 - Feuerwehr
Führungs- und Lagezentrum
Stockholtweg 132
41238 Mönchengladbach
Telefon: 02166/9989-0
Fax: 02166/9989-37729
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@moenchengladbach.de
http://www.feuerwehr-mg.de/
FW-EN: Hilflose Person hinter Wohnungstür
Ennepetal (ost)
Früh am Sonntagmorgen des 24. November 2024 wurden Feuerwehr und Rettungsdienst gegen 05:30 Uhr zur Kirchstraße gerufen. Der Einsatz erfolgte aufgrund eines Notrufs über eine Person in hilfloser Lage, die sich hinter einer verschlossenen Wohnungstür befand. Um den Rettungsdienst zu der betroffenen Person gelangen zu lassen, musste die Tür gewaltsam geöffnet werden. Die Einsatzkräfte unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung und dem Transport der Patientin.
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Feuerwehr Ennepetal
über Einsatzzentrale erreichbar
Telefon: 02333 736 00
E-Mail: feuerwehr@ennepetal.de
www.feuerwehr.ennepetal.de
POL-EN: Herdecke - Leichtverletzter Fahrradfahrer nach Zusammenstoß mit Pannenfahrzeug
Herdecke (ost)
Am 23.11.2024, um 12.10 Uhr, fuhr ein junger Radfahrer aus Köln auf der Gederner Straße in Richtung Witten. Auf dem Seitenstreifen neben der Straße stand das defekte Auto eines älteren Mannes aus Bochum, ein Mercedes-Benz. Nach den Aussagen der Beteiligten und den Spuren an den Fahrzeugen ergibt sich nach den aktuellen Ermittlungen folgender Unfallhergang. Der 22-jährige Radfahrer versuchte links am defekten Auto vorbeizufahren, als der 79-jährige Mann von der Straßenseite losfuhr. Der Radfahrer konnte einen Zusammenstoß nicht vermeiden, prallte gegen das Heck des Autos des älteren Mannes und stürzte dabei zu Boden. Dabei zog sich der Radfahrer leichte Verletzungen zu und wurde zur Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf etwa 3500 Euro.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Strückerberger Straße 32, 58256 Ennepetal
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POL-HX: Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen
Nieheim (ost)
Am 23.11.2024, um 17:20 Uhr, gab es in Nieheim auf der B239 in der Nähe der Abfahrt Sommersell einen Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Eine junge Frau aus Brakel wollte mit ihrem Ford auf die B239 in Richtung Steinheim abbiegen. Dabei übersah sie einen VW, der von einem Mann aus Schloß Holte-Stukenbrock gefahren wurde. Die Fahrzeuge stießen frontal zusammen und wurden stark beschädigt. Die Frau wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, während der Mann nach einer ambulanten Behandlung leicht verletzt entlassen wurde. Beide Autos mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Schaden wird auf 30.000 Euro geschätzt. Die B239 war während der Unfallaufnahme voll gesperrt.
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Kreispolizeibehörde Höxter
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Leitstelle Polizei Höxter
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POL-HA: Einbruch in Einfamilienhaus in Eilpe
Hagen-Eilpe (ost)
Am Samstag, den 23.11.2024, brachen Einbrecher zwischen 13:00 Uhr und 19:50 Uhr gewaltsam in ein Einfamilienhaus im Professor-Dr.-Schemann-Weg ein. Indem sie eine Terrassentür im Erdgeschoss aufbrachen, betraten die Täter das Haus, durchsuchten alle Räume und Schränke. Sie entkamen unerkannt mit etwas Bargeld und Schmuck. Die Kriminalpolizei sicherte Spuren am Tatort und hat die Ermittlungen aufgenommen. Für sachdienliche Hinweise bittet die Polizei um Anruf unter der Telefonnummer 02331 986 2066. (ko)
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POL-HS: Polizeibericht Nr. 327/2024 vom 23.11.2024
Kreis Heinsberg (ost)
Wassenberg Birgelen - Einbruchsversuch in Wohnhaus Am Samstag, dem 23.11.2024, zwischen 21:00 Uhr und etwa 23:45 Uhr, versuchten Unbekannte in ein Haus in der Straße "Am Steg" einzudringen. Der Bewohner bemerkte Aufbruchsspuren an der Haustür. Die Täter konnten jedoch nicht ins Haus gelangen. Die Kriminalpolizei sicherte Spuren vor Ort und hat die Ermittlungen aufgenommen.
Im Auftrag
Gottschalk, PHK
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POL-EN: Hattingen - Einbruch in ein Mehrfamilienhaus am Schultenhof
Hattingen (ost)
Am Samstag, dem 23.11.2024, zwischen 14:30 Uhr und 19:15 Uhr, brachen unbekannte Täter ein Fenster auf, das sich auf der Rückseite einer Hochparterrewohnung in einem Mehrfamilienhaus befand, und drangen so in die dahinter liegende Wohnung ein. Es sieht so aus, als ob der Wohnraum nach wertvollen Gegenständen durchsucht wurde, bevor der oder die Täter unerkannt entkamen. Der genaue Wert der Beute wird derzeit noch ermittelt.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
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POL-HA: Einbruch in Wohnhaus in Garenfeld
Hagen-Garenfeld (ost)
Während die Bewohner abwesend waren, nutzten Einbrecher die Zeit von Samstagabend (23.11.2024) um 18.15 Uhr bis Sonntag um 01.45 Uhr, um in ein Haus in der Westhofener Straße einzudringen. Die Täter gelangten durch das Einschlagen einer Scheibe in das Haus und durchsuchten alle Zimmer und den Anbau nach Wertgegenständen. Im Anbau brachen sie außerdem eine Tür auf. Es ist noch unklar, ob die Täter Beute gemacht haben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 02331 986 2066. (ko)
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POL-EN: Hattingen - Wohnungseinbruch im Südring
Hattingen (ost)
Am Samstag, dem 23.11.2024, zwischen 15.20 Uhr und 23 Uhr brachen unbekannte Täter ein Fenster auf der Rückseite eines Mehrfamilienhauses auf und drangen so in eine Wohnung ein. Dort durchsuchten sie wahrscheinlich den Wohnraum nach Wertgegenständen. Bargeld und Schmuck wurden von den Tätern gestohlen, bevor sie unerkannt entkamen.
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POL-EN: Hattingen - Täter kamen über den Balkon
Hattingen (ost)
Am Freitag, dem 22.11.2024, zwischen 14:30 Uhr und 23:50 Uhr stiegen unbekannte Täter auf den Balkon eines Mehrfamilienhauses, brachen die Balkontür auf und betraten so die Wohnung dahinter. Es wird angenommen, dass sie nach Wertgegenständen gesucht haben, bevor sie in eine unbekannte Richtung flohen. Der genaue Wert der gestohlenen Gegenstände wird derzeit noch ermittelt.
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POL-MI: Pkw stürzt von Südrampe - eine Tote und zwei Schwerverletzte
Minden (ost)
Am Samstagabend ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall an der Gustav-Heinemann-Brücke in Minden. Ein PKW mit drei Insassen durchbrach in Höhe der Südrampe ein Brückengeländer und stürzte ab. Eine 26-jährige Frau aus Minden kam dabei ums Leben. Zwei weitere Insassen wurden schwer bzw. lebensgefährlich verletzt.
Zu Beginn fuhr ein Honda gegen 22:05 Uhr über die Gustav-Heinemann-Brücke (Nordbrücke) in Richtung Leteln und wollte nach rechts auf die Südrampe abbiegen. Dabei kollidierte das Auto mit dem Bordstein auf der linken Seite, überfuhr eine Verkehrsinsel, einen Gehweg und durchbrach das Brückengeländer. Der PKW stürzte daraufhin etwa 15 Meter in die Tiefe, überschlug sich mehrmals und kam auf einem Grünstreifen neben dem Weserradweg zum Liegen.
Die 26-jährige wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und musste von den eintreffenden Rettungskräften wiederbelebt werden. Sie erlag später im Klinikum Minden ihren schweren Verletzungen.
Ein anderer Insasse des Autos wurde im Wrack eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Der 29-jährige aus Minden erlitt lebensbedrohliche Kopfverletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus nach Hannover geflogen. Der dritte Insasse, ein 27-Jähriger, erlitt schwere Verletzungen und wurde ins Mindener Klinikum gebracht.
Die genaue Unfallursache ist derzeit noch unklar. Um den genauen Unfallhergang zu klären, wurde ein spezialisiertes Verkehrsunfallaufnahmeteam hinzugezogen. Die Gustav-Heinemann-Brücke blieb bis in die frühen Morgenstunden in Richtung Leteln gesperrt.
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Polizei Minden-Lübbecke
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E-Mail: leitstelle.minden@polizei.nrw.de
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POL-VIE: Radfahrer bei Kollision mit PKW lebensgefährlich verletzt
Viersen-Süchteln (ost)
Am Samstagabend ereignete sich in Süchteln, an der Kreuzung von Im Abteienforst und der Grefrather Straße, ein schwerer Verkehrsunfall. Bei der Kollision zwischen dem Auto eines 63-jährigen Süchtelners und einem 66-jährigen Radfahrer aus Süchteln wurde letzterer lebensgefährlich am Kopf verletzt. Er wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizei Viersen hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Dabei wurde auch ein Unfallaufnahmeteam aus Düsseldorf hinzugezogen. Die Grefrather Straße blieb für die Dauer der Unfallaufnahme bis etwa 00:30 Uhr gesperrt.
Wenn Sie den Unfall beobachtet haben, melden Sie sich bitte bei der Polizei Viersen unter 02162/377-0. /Ren (1034)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-VIE: Beifahrerin wird bei Verkehrsunfall schwer verletzt
Nettetal-Kaldenkirchen (ost)
Am späten Samstagnachmittag ereignete sich in Kaldenkirchen, An der Kleinbahn, in der Nähe der Zufahrt zur Autobahn A61 ein Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen, an dem drei Autos beteiligt waren. Nach bisherigen Informationen plante ein 31-jähriger Mann aus den Niederlanden, mit seinem Auto von der Straße An der Kleinbahn nach links auf die Autobahn abzubiegen. Dabei übersah er den entgegenkommenden PKW eines 44-jährigen Mannes aus Bulgarien. Es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge, die dann auch noch gegen das Auto einer 51-jährigen Frau aus Brüggen stießen, die am Ende der Autobahnausfahrt wartete. Die 42-jährige Beifahrerin aus den Niederlanden wurde bei dem Aufprall schwer verletzt. Sie wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Wenn Sie den Unfall beobachtet haben, kontaktieren Sie bitte die Polizei Viersen unter 02162/377-0. /Ren (1033)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
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FW Minden: Verkehrunfall mit 3 Schwerverletzten
Minden (ost)
Am Samstag, den 23.11., um etwa 22:20 Uhr, erhielt die Feuerwehr Minden einen Einsatz für einen Verkehrsunfall an der Südrampe. Es wurden 3 schwer verletzte Personen gemeldet, wovon sich eine noch im Auto befand.
Aufgrund der Meldung alarmierte die Kreisleitstelle Minden-Lübbecke die Berufsfeuerwehr, den 1. Abmarsch Löschzug Stadtmitte, 3 RTW aus Minden, Porta Westfalica und Petershagen, die NEF Minden und Bad Oeynhausen sowie den Leitenden Notarzt und die Gruppe Organisatorischer Leiter Rettungsdienst Minden. Als die ersten Einheiten eintrafen, waren bereits Polizeikräfte vor Ort, um die Feuerwehr einzuleiten. Ein Auto war auf der Gustav-Heinemann-Brücke von der Fahrbahn abgekommen, die Böschung hinuntergestürzt und unterhalb der Brücke neben einem schmalen Weg zum Liegen gekommen. Es stellte sich heraus, dass 3 Personen schwer verletzt waren, wobei eine noch im Auto war und von der Feuerwehr mittels technischer Maßnahmen befreit werden musste. Aufgrund des umfangreichen Rettungseinsatzes wurde ein weiterer Notarzt aus Rinteln und ein Rettungshubschrauber angefordert. Die beengte Lage erschwerte die Rettungsmaßnahmen. Nach der Erstversorgung wurden 2 Personen ins Klinikum Minden gebracht und ein Patient mit dem Rettungshubschrauber Christoph Niedersachsen zur Medizinischen Hochschule Hannover geflogen. Der Einsatz endete gegen 00:30 Uhr für insgesamt ca. 45 Einsatzkräfte.
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Feuerwehr Minden
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POL-MI: Vier Verletzte nach Zusammenstoß auf Kreuzung
Rahden (ost)
Am Samstagabend wurden bei einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Oppenweher Straße / Varler Straße vier Personen verletzt, davon zwei schwer.
Es wird angenommen, dass ein 27-jähriger BMW-Fahrer aus Nienstädt die Oppenweher Straße in südlicher Richtung befuhr und die vorfahrtsberechtigte Varler Straße überqueren wollte. Dabei kollidierte das Auto im Kreuzungsbereich mit einem Land Rover, der in Richtung Stemwede unterwegs war.
Das Ehepaar aus Stemwede (60 und 62 Jahre alt), Insassen des Land Rovers, wurde schwer verletzt und ins Krankenhaus Lübbecke gebracht. Der BMW-Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde ins Krankenhaus Damme gebracht. Sein 16-jähriger Beifahrer aus Hannover konnte nach kurzer Behandlung das Lübbecker Krankenhaus wieder verlassen.
Während der Rettungsarbeiten und der folgenden Unfallaufnahme war der Kreuzungsbereich vollständig gesperrt. Die beteiligten Autos mussten abgeschleppt werden.
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Polizei Minden-Lübbecke
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POL-BO: Zeugen nach Raubdelikt in Bochum gesucht
Bochum (ost)
Nach einem Überfall in Bochum-Werne am Freitagabend, dem 22. November, führt die Kripo Ermittlungen durch und sucht nach Zeugen.
Ein 24-jähriger Bochumer gab an, dass er gegen 19.50 Uhr zu Fuß auf dem Gehweg am Spielplatz "Am Heerbusch" unterwegs war. Dort begegnete ihm ein unbekannter Mann. Unter Vorhalt eines Messers forderte dieser den Bochumer auf, ihm Bargeld auszuhändigen. Als der 24-Jährige dem nicht nachkam, flüchtete der Verbrecher ohne Beute in Richtung des Spielplatzes.
Der Verdächtige wird von Zeugen als männlich, "europäisch", 18 bis 20 Jahre alt, mit kurzen Haaren und einem schmalen Gesicht beschrieben. Zum Zeitpunkt der Tat trug er Sportkleidung.
Das zuständige Kriminalkommissariat hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen unter den Rufnummern 0234 909-8205 oder -4441 (Kriminalwache).
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Polizei Bochum
Leitstelle
Julia Wilms
Telefon: 0234 909-3099
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https://bochum.polizei.nrw/
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.