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Hilden: Duo schlägt auf Autofahrer ein

In Hilden wurden zwei junge Männer gesucht, die einen Autofahrer angegriffen und die Polizei ermittelt nun. Zeugenhinweise werden erbeten.

Symbolbild
Foto: Presseportal.de

Hilden (ost)

In Hilden haben am Donnerstag (13. März 2025) zwei bisher unbekannte junge Männer einen Autofahrer und sein Auto angegriffen und ihn dabei leicht verletzt. Die Polizei ermittelt und bittet um Zeugenhinweise.

Das folgende ereignete sich:

Laut aktuellen Ermittlungen waren um 21 Uhr zwei junge Männer arabischer Herkunft in einem dunklen VW Golf durch Hilden gefahren. Dabei sollen sie im Bereich des Ostrings und der Walder Straße mehrmals gefährliche Fahrmanöver durchgeführt und andere Autofahrer riskant überholt haben.

Als die beiden Insassen dann an der Kreuzung des Ostrings mit der Walder Straße anhalten mussten, stiegen sie aus ihrem Auto aus und schlugen mit einem Schlagstock (eventuell auch einer Krücke) auf den Audi Q3 eines 25-jährigen Kölners ein, der ebenfalls vor Ort auf die Weiterfahrt wartete. Bei dem Angriff wurde die Fahrerscheibe des Audi zerstört und der Fahrer leicht verletzt. Er benötigte jedoch keine medizinische Versorgung.

Daraufhin stiegen die beiden wieder in den Golf und fuhren weg. Die alarmierte Polizei konnte das Fahrzeug im Rahmen der Fahndung leider nicht finden. Die folgenden Beschreibungen liegen zu den beiden Personen im VW Golf vor:

Fahrer:

Beifahrer:

Die Polizei fragt:

Wer hat den Vorfall beobachtet oder kennt möglicherweise Personen, auf die die Beschreibungen in Verbindung mit dem dunklen VW Golf (Kennzeichen unbekannt) zutreffen?

Hinweise nimmt die Polizei in Hilden jederzeit unter der Rufnummer 02103 898-6410 entgegen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Unfälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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