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Hitdorf: Brand Rheindorf, Feuerwehr alarmiert wegen Wohnungsbrand in Rheindorf. Personen gerettet, Hund unverletzt. Wohnung unbewohnbar, Feuer gelöscht.

Verkehrsunfall BAB 1,PKW überschlägt sich auf BAB 1. 2 Personen verletzt, ins Krankenhaus gebracht. Polizei übernimmt Unfallstelle.

Foto: Depositphotos

Leverkusen (ost)

Am 24.05.2025 um 16:10 Uhr wurde die Feuerwehr Leverkusen über einen Brand in einer Wohnung im Stadtteil Rheindorf informiert, nachdem mehrere Anrufer dies gemeldet hatten. Aufgrund der Menge an Notrufen und der Information, dass Flammen aus den Fenstern schlugen und noch Personen im Gebäude waren, wurden Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr und des Rettungsdienstes alarmiert. Es stellte sich vor Ort heraus, dass sich der Brand im 1. Obergeschoss eines Wohn- und Geschäftsgebäudes befand.

Die Rettungskräfte konnten schnell bestätigen, dass sich zum Glück keine Personen mehr in der brennenden Wohnung befanden. Ein Hund wurde gerettet und das Feuer gelöscht, obwohl die Wohnung aufgrund von Rußablagerungen derzeit nicht bewohnbar ist. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Wohnungen und den Treppenraum verhindert werden. Die betroffene Wohnung wurde von der Polizei versiegelt.

Um 19:35 Uhr wurde die Feuerwehr Leverkusen über einen Verkehrsunfall auf der BAB 1 in Richtung Dortmund informiert. Kurz vor der Ausfahrt Burscheid hatte sich ein Auto überschlagen. Die Einsatzkräfte bestätigten das Unfallbild vor Ort. Zwei Personen konnten sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Unfallstelle wurde an die Polizei übergeben.

Während des Einsatzes sorgten mehrere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr für den Grundschutz im Stadtgebiet.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% der Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle, insgesamt 556.792. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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