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Hövelhof: Einbruch in Getränkemarkt

Zwei Täter fliehen mit E-Bikes. Polizei sucht nach 45-50 jährigen Männern in dunkler Kleidung mit Pedelecs.

Foto: Depositphotos

Hövelhof (ost)

Am frühen Freitagmorgen wurde am Wassermannsweg eingebrochen.

Ein Zeuge bemerkte gegen 04.00 Uhr eine offene Tür an der Rückseite eines Getränkemarkts. Im Gebäude sah er das Licht von Taschenlampen. Plötzlich rannten zwei Männer durch den Haupteingang nach draußen. Sie sprangen auf zwei E-Bikes und flüchteten in Richtung Staumühler Straße. Der Zeuge verständigte die Polizei. Am Tatort wurde festgestellt, dass die Hintertür aufgebrochen war. Auch die Eingangstür stand offen. Die Einbrecher hatten offensichtlich im Kassenbereich nach Beute gesucht. Ob etwas gestohlen wurde, ist noch unklar.

Die Verdächtigen sollen zwischen 45 und 50 Jahre alt sein und eine kräftige Statur haben. Sie waren dunkel gekleidet. Einer war blass und hatte einen Dreitagebart. Beide Männer flüchteten mit Pedelecs, eines davon mit einem Fahrradanhänger.

Hinweise zu den Verdächtigen nimmt die Polizei unter der Rufnummer 05251/3060 entgegen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, wovon 357 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 518 Verdächtige, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Mordfälle auf 470, wovon 443 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 671, darunter 596 Männer, 75 Frauen und 310 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland mit den meisten Mordfällen im Jahr 2023 – 470 – liegt Nordrhein-Westfalen auf einem ähnlichen Niveau.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24