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Hürth: Alkoholisierter Pedelecfahrer schwer verletzt

Blutprobe angeordnet, Ermittlungen im Gange nach Sturz eines 56-Jährigen in Hürth.

Foto: Depositphotos

Hürth (ost)

Anordnung zur Entnahme von Blutproben

Ein Pedelecfahrer (56) verletzte sich schwer bei einem Sturz in der Nacht zum Samstag (1. Juni) in Hürth. Der Mann wurde von Rettungskräften behandelt und ins Krankenhaus gebracht.

Nach ersten Informationen fuhr der 56-Jährige gegen 1.30 Uhr mit seinem Pedelec auf der Luxemburger Straße. Aus bisher ungeklärter Ursache stürzte er in der Nähe der Hausnummer 58 und verletzte sich schwer.

Während der Unfallaufnahme bemerkten Polizisten Alkoholgeruch in der Atemluft des Radfahrers. Ein vorläufiger Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1 Promille. Die Beamten ordneten die Entnahme einer Blutprobe an, sicherten Unfallspuren und erstatteten Anzeige wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr. Die Ermittlungen wurden bereits von den Beamten des Verkehrskommissariats übernommen. (hw)

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2021 und 2022 zeigen einen Rückgang der registrierten Fälle von 74623 im Jahr 2021 auf 70510 im Jahr 2022. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 67045 auf 63352. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 59775 auf 56367 zurück, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 52539 auf 49610 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 7236 auf 6757 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 16219 auf 16655. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region mit den meisten gemeldeten Drogenfällen in Deutschland im Jahr 2022 insgesamt 70510 Fälle.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 74.623 70.510
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67.045 63.352
Anzahl der Verdächtigen 59.775 56.367
Anzahl der männlichen Verdächtigen 52.539 49.610
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 7.236 6.757
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.219 16.655

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon endeten 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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