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Hürth: Einbruch in Schwimmbad – Zeugensuche

Polizei sucht nach Hinweisen zu nächtlichem Einbruch in Hürther Schwimmbad. Ermittlungen laufen, Täter noch unbekannt.

Foto: Depositphotos

Hürth (ost)

Untersuchungen laufen noch

Unbekannte brachen in der Nacht zum Dienstag (24. Juni) in ein Schwimmbad in Hürth ein. Die Polizei hat begonnen, zu ermitteln und sucht nun nach Zeugen, die Informationen zum Vorfall geben können. Die Beamten nehmen unter der Nummer 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle-rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de Hinweise entgegen.

Nach ersten Erkenntnissen drangen die Einbrecher gegen 0.15 Uhr gewaltsam in die Büros des Schwimmbads in der Sudetenstraße ein. Ob die Täter etwas gestohlen haben, wird im Rahmen der laufenden Ermittlungen untersucht.

Die alarmierten Polizisten fuhren zum Tatort, sicherten Spuren und erstatteten Anzeige. (win/sc)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 auf 3.616. Die Anzahl der Verdächtigen sank leicht von 2.789 auf 3.069, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2.344 auf 2.614 stieg. Die Anzahl der weiblichen Verdächtigen blieb mit 445 konstant. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 1.196 auf 1.451. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland im Jahr 2023 mit 27.061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, wobei 357 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 518 Verdächtige, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Mordfälle auf 470, wobei 443 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 671, darunter 596 Männer, 75 Frauen und 310 Nicht-Deutsche. Im Vergleich zu der Region in Nordrhein-Westfalen mit den meisten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023 – 470 – zeigt sich, dass die Kriminalitätsrate in dieser Region besorgniserregend hoch ist.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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