Am Sonntag kam es zu einem Unfall, als ein Opel einen Citroën überholte, der beim Abbiegen kollidierte. Zwei Personen wurden verletzt, die Autos mussten abgeschleppt werden.
Ibach: Autounfall beim Abbiegen
Wipperfürth (ost)
Am Sonntag (1. Juni) fuhr ein 58-jähriger Gummersbacher mit seinem Opel auf der B237 von Wipperfürth in Richtung Marienheide. Er überholte gegen 19:50 Uhr den vor ihm fahrenden Citroën eines 53-jährigen Freirachdorfers in der Nähe der Einmündung „Ibach“. Als der Citroën-Fahrer gleichzeitig nach links in die Straße „Ibach“ abbog, kollidierten die beiden Fahrzeuge. Der 53-jährige Fahrer und die 10-jährige Beifahrerin des Gummersbachers wurden mit leichten Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Fahrer des Citroën blieb unverletzt.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen gemeldet, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle mit 556.792 Fällen. Bezogen auf die Ortslage ereigneten sich 55.296 Unfälle innerorts (8,68%), 17.437 außerorts (2,74%) und 6.889 auf Autobahnen (1,08%). Insgesamt kamen bei den Unfällen 450 Menschen ums Leben, 11.172 wurden schwer verletzt und 68.000 leicht verletzt.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)