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Ibbenbüren: 35-Jähriger mit 1,4 Promille auf A 30 liegen geblieben

Ein betrunkener 35-Jähriger blieb auf der A 30 bei Ibbenbüren mit seinem Fahrzeug liegen, nachdem er zuvor alkoholisiert gefahren war.

Foto: Depositphotos

Ibbenbüren (ost)

Am Donnerstagabend (10.07., 22:15 Uhr) blieb ein 35-Jähriger auf der Autobahn 30 bei Ibbenbüren mit seinem Fahrzeug liegen, nachdem er zuvor alkoholisiert gefahren war.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der 35-Jährige mit seinem BMW auf der A 30 in Richtung Niederlande, als das Fahrzeug einen technischen Defekt hatte. Polizisten, die vorbeikamen, sahen den Mann und sein Auto am Straßenrand und hielten an. Während des Gesprächs bemerkten die Beamten deutliche Anzeichen von Alkoholgeruch bei dem Fahrer. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,44 Promille.

Ein Arzt nahm dem 35-Jährigen auf der Polizeiwache eine Blutprobe ab. Die Polizisten stellten den Führerschein des deutschen Staatsbürgers sicher. Ihn erwartet ein Strafverfahren.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen gemeldet, was 0,59% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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