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Iserlohn: Verkehrsunfall auf Autobahn, Ende glimpflich

Ein Sportwagen verursachte schweren Unfall, Insassen leicht verletzt. Feuerwehr und Rettungswagen im Einsatz, Polizei ermittelt Unfallursache.

Feuerwehr Iserlohn Marvin Asbeck Pressestelle
Foto: Presseportal.de

Iserlohn (ost)

In der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 22:45 Uhr, verlor der Fahrer eines Sportwagens die Kontrolle über sein Fahrzeug und verursachte einen schweren Verkehrsunfall. Sofort wurde der Rüstzug der Berufsfeuerwehr sowie die Löschgruppe Bremke der Freiwilligen Feuerwehr Iserlohn, zusammen mit zwei Rettungswagen und einem Notarzt, mit dem Einsatzstichwort „TH1 – eingeklemmte Person“ auf die Autobahn gerufen. Vor Ort bestätigte sich die Meldung zum Glück nicht: Ein stark beschädigter Mercedes-Sportwagen stand auf der Fahrbahn, aber beide Insassen konnten das Fahrzeug leicht verletzt eigenständig verlassen. Die Sanitäter untersuchten die beiden Beteiligten und brachten sie zur weiteren Überprüfung in ein Krankenhaus. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und übergab sie dann an die Polizei, die nun die Untersuchungen zur Unfallursache aufgenommen hat.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. Von den Unfällen ereigneten sich 55.296 in innerörtlichen Gebieten (8,68%), 17.437 außerhalb von Ortschaften (2,74%) und 6.889 auf Autobahnen (1,08%). Insgesamt gab es 450 Todesopfer, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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