Nur durch die rechtzeitige Entdeckung konnte hier ein größerer Waldbrand verhindert werden.
Iserlohn: Waldbrand rechtzeitig entdeckt
Iserlohn (ost)
Heute Morgen um 8:39 Uhr wurde die Feuerwehr Iserlohn zur Rotehausstraße in Grürmannsheide gerufen, nachdem ein Passant mit seinem Hund im Wald westlich der Straße einen starken Brandgeruch bemerkt hatte. Er entdeckte eine Brandstelle von etwa 10 Quadratmetern im Wald und alarmierte die Feuerwehr. Die Berufsfeuerwehr setzte ein Hochdruckrohr vom Mehrzweckfahrzeug ein, um das Feuer zu bekämpfen, und lockerte den Boden mit Waldbrandhacken auf.
Nur dank der rechtzeitigen Entdeckung konnte ein größerer Waldbrand verhindert werden.
Die Feuerwehr Iserlohn möchte daher erneut auf die erhöhte Waldbrandgefahr hinweisen und einige Empfehlungen aussprechen.
Rauchen: Nicht im Wald rauchen und keine Zigarettenstummel wegwerfen.
Offenes Feuer: Kein offenes Feuer im Wald oder in der Nähe, außer an ausgewiesenen Grillplätzen.
Parken: Autos nur auf ausgewiesenen Parkplätzen abstellen, nicht auf Waldwegen oder Wiesen.
Abfall: Glasscherben oder Abfälle können als Brennglas wirken und sollten nicht im Wald entsorgt werden.
Fahrzeuge: Einfahrten in den Wald nicht blockieren.
Warnhinweise: Beachten Sie die Warnhinweise am Waldrand.
Wald vermeiden: Bei hoher Waldbrandgefahr ist es ratsam, den Wald zu meiden.
Notruf: Im Falle eines Waldbrandes sofort die Feuerwehr unter 112 informieren.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle mit insgesamt 556.792 Fällen. Bezogen auf die Ortslage ereigneten sich 55.296 Unfälle innerorts (8,68%), 17.437 außerorts (2,74%) und 6.889 auf Autobahnen (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
2023 | |
---|---|
Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)