Ein Pedelecfahrer wurde leicht verletzt, nachdem er auf der Jesinghauser Straße gestürzt war. Alkohol wurde festgestellt und eine Blutprobe entnommen.
Jesinghauser Straße: Pedelecfahrer stürzt in Schwelm
Schwelm (ost)
Ein Pedelecfahrer wurde bei einem Verkehrsunfall auf der Jesinghauser Straße in Schwelm leicht verletzt. Der 39-jährige Mann aus Wuppertal war am 03.07.2025 gegen 17:45 Uhr in Richtung der Straße In der Graslake unterwegs, als er ausrutschte und auf die Fahrbahn stürzte. Dabei erlitt er leichte Verletzungen und wurde zur Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Während der Unfallaufnahme ergab sich der Verdacht, dass der Wuppertaler möglicherweise unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein durchgeführter Test bestätigte dies und zeigte einen Wert von über 0,3 Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen.
Quelle: Presseportal
Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 70.510 Fälle von Drogenkriminalität registriert, während es im Jahr 2023 bereits 73.917 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 63.352 im Jahr 2022 auf 65.532 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen sank jedoch von 56.367 im Jahr 2022 auf 57.879 im Jahr 2023. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland, die die höchsten Fallzahlen von Drogenkriminalität verzeichneten, bleibt Nordrhein-Westfalen dennoch eine der am stärksten betroffenen Regionen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 70.510 | 73.917 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 63.352 | 65.532 |
Anzahl der Verdächtigen | 56.367 | 57.879 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 49.610 | 51.099 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 6.757 | 6.780 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 16.655 | 18.722 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren 3.764, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)