Bargeld gestohlen, Täter flüchtig. Kriminalpolizei ermittelt, Zeugen gesucht.
Jülich: Einbruch in Büroräume des Brückenkopf-Parks

Jülich (ost)
Zwischen Montag (06.10.2025), 16:00 Uhr, und Dienstag (07.10.2025), 06:40 Uhr, drang mindestens ein bisher unbekannter Täter gewaltsam in die Büros des Brückenkopf-Parks ein.
Nach aktuellen Ermittlungen stahl der oder die Täter Bargeld im niedrigen dreistelligen Bereich und verließ dann in unbekannte Richtung.
Die Kriminalpolizei kam zur Spurensicherung vor Ort und hat mit den Ermittlungen begonnen.
Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Brückenkopf-Parks gesehen haben, sich unter der Telefonnummer 02421 949-0 bei der Polizei Düren zu melden.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 von 23.528 auf 27.061 Fälle an. Im Jahr 2023 wurden 3.616 Fälle gelöst, während es 3.385 gelöste Fälle im Jahr 2022 gab. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2.789 auf 3.069 an, wobei 2.614 männliche und 455 weibliche Verdächtige identifiziert wurden. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 1.196 im Jahr 2022 auf 1.451 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit insgesamt 27.061 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 23.528 | 27.061 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.385 | 3.616 |
| Anzahl der Verdächtigen | 2.789 | 3.069 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.344 | 2.614 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 445 | 455 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.196 | 1.451 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 signifikant an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, wovon 357 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 518 Verdächtige, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 470, wovon 443 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 671 Verdächtige, darunter 596 Männer, 75 Frauen und 310 Nicht-Deutsche. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten Mordfällen im Jahr 2023 – 470 – zeigt sich, dass Nordrhein-Westfalen ebenfalls eine hohe Anzahl an Mordfällen verzeichnete.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 380 | 470 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 357 | 443 |
| Anzahl der Verdächtigen | 518 | 671 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 458 | 596 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 60 | 75 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 206 | 310 |
Quelle: Bundeskriminalamt








