Unbekannte versuchten vergeblich in saniertes Haus einzubrechen. Sachschaden im dreistelligen Euro-Bereich entstanden.
Kall: Einbruch in leerstehendes Einfamilienhaus
Kall (ost)
Von Montag (18. November) um 22 Uhr bis Dienstag (19. November) um 17.15 Uhr wurde versucht, in ein unbesetztes Einfamilienhaus in der Keldenicher Straße in Kall einzudringen.
Das Gebäude wird derzeit renoviert und ist daher nicht bewohnt.
Unbekannte versuchten erfolglos, die Eingangstür aufzubrechen.
Es entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen sank jedoch von 2.789 im Jahr 2022 auf 3.069 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 2.344 männlich und 445 weiblich im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 2.614 männliche und 455 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.196 im Jahr 2022 auf 1.451 im Jahr 2023. Im Vergleich zu der Region in Nordrhein-Westfalen mit den meisten registrierten Einbrüchen im Jahr 2023 – 27.061 Fälle – zeigt sich, dass die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen insgesamt hoch sind.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 23.528 | 27.061 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.385 | 3.616 |
Anzahl der Verdächtigen | 2.789 | 3.069 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.344 | 2.614 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 445 | 455 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.196 | 1.451 |
Quelle: Bundeskriminalamt