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Kall-Wallenthal: Von der Fahrbahn abgekommen

Am Mittwoch (1. Oktober) ereignete sich um 16.02 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 266 bei Kall-Wallenthal. Eine 65-jährige Pkw-Fahrerin kam aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab.

Foto: Depositphotos

Kall-Wallenthal (ost)

Am Mittwoch (1. Oktober) ereignete sich um 16.02 Uhr ein Verkehrsunfall mit Verletzungen auf der Bundesstraße 266 bei Kall-Wallenthal.

Die Fahrerin eines Pkw, 65 Jahre alt, war auf der Bundesstraße 266 zwischen Mechernich-Kalenberg und Kall-Wallenthal in Richtung Schleiden unterwegs. Ohne bisher bekannten Grund kam sie von der Fahrbahn nach links ab.

Der Pkw kam schließlich in einem angrenzenden Feld zum Stehen.

Die Fahrerin des Pkw wurde bei dem Unfall verletzt und musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.

Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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