Ein 20-jähriger Mann aus Moers wurde bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt. Die Polizei sucht Zeugen, insbesondere die Autofahrerin/den Autofahrer des überholten Fahrzeugs.
Kamp-Lintfort: Verkehrsunfall mit Personenschaden und Flucht, Polizei sucht Zeugen
Moers (ost)
Am frühen Sonntagmorgen, gegen Mitternacht fünfzehn, gab es einen Verkehrsunfall am Kreisverkehr Ernst-Holla-Straße / Kirschenallee, bei dem ein junger Mann aus Moers leichte Verletzungen erlitt.
Der 20-Jährige ging mit einer weiblichen Begleiterin zu Fuß auf dem rechten Gehweg der Kirschenallee in Richtung Königsberger Straße, als der Unfall passierte.
Beide überquerten die Ernst-Holla-Straße am Kreisverkehr Kirschenallee / Ernst-Holla-Straße an der Fußgängerüberweg.
Zu dieser Zeit wartete ein Auto im Kreisverkehr, das auf die Ernst-Holla-Straße abbiegen wollte, und ließ die beiden Passanten passieren.
Plötzlich überholte ein grauer Kleinwagen das wartende Auto im Kreisverkehr und bog auf die Ernst-Holla-Straße ab, wobei er den Fuß des jungen Mannes überfuhr und ihn leicht verletzte.
Der graue Kleinwagen verlangsamte kurzzeitig, beschleunigte dann aber in Richtung Homberger Straße.
Die Fahrerin des flüchtigen grauen Kleinwagens trug ein weißes Kopftuch.
Das Verkehrskommissariat, das den Vorfall untersucht, sucht nach weiteren Zeugen – insbesondere nach dem Fahrer / der Fahrerin des überholten Fahrzeugs im Kreisverkehr – und bittet sie, sich bei der Polizeiwache West in Kamp-Lintfort zu melden (Tel.: 02842-934-0).
Kontakt:
Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089, was 86,85% entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 606.875 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.157 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 12.781 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.848 |
Übrige Sachschadensunfälle | 527.089 |
Ortslage – innerorts | 498.077 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73.121 |
Ortslage – auf Autobahnen | 35.677 |
Getötete | 452 |
Schwerverletzte | 12.653 |
Leichtverletzte | 65.286 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)