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Kirchhellen: Autobrand im Dreieck A31/A2

Am Sonntagnachmittag rückten Feuerwehr Bottrop aus, um brennenden PKW auf Autobahn zu löschen. Zubringer für 25 Minuten gesperrt, Insassen unverletzt.

Brennender PKW 1
Foto: Presseportal.de

Bottrop (ost)

Am Nachmittag des Sonntags, gegen 17:00 Uhr, erhielt die Feuerwehr Bottrop mehrere Notrufe, die von einem brennenden Auto auf der Autobahn berichteten. Daraufhin machten sich zwei Hilfeleistungslöschfahrzeuge und ein Tanklöschfahrzeug von der Hauptfeuerwache in Bottrop zum Autobahndreieck A31 / A2 auf. Zudem wurde die Freiwillige Feuerwehr Kirchhellen alarmiert. Schon beim Auffahren auf die Autobahn war eine Rauchsäule von etwa 10 Metern Höhe zu sehen, die auch in Teilen des Bottroper Stadtgebiets sichtbar war. Ein Auto stand in Vollbrand auf der Auffahrt von der A31 in Richtung Hannover zur A2. Um das Feuer zu löschen, wurde die Auffahrt für etwa 25 Minuten vollständig gesperrt. Ein Trupp unter Atemschutz konnte das Feuer schnell mit einem C-Rohr unter Kontrolle bringen. Zudem wurden einige Bäume, die über die angrenzende Lärmschutzwand ragten, mit Wasser besprüht, um ein Entzünden durch aufsteigende Funken zu verhindern. Nachdem das Auto gelöscht war, konnten die benutzten Geräte verstaut und die Auffahrt wieder für den Verkehr geöffnet werden. Die beiden Insassen hatten das Auto eigenständig verlassen und blieben glücklicherweise unverletzt.

Bo

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 aus, was 2,13% aller Unfälle ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 3.764 Fällen oder 0,59% vertreten. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Todesopfer, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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