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Kirchhellen: Feuer in Mehrfamilienhaus in Bottrop

Am Abend des 30. Dezember 2025 wurde die Feuerwehr Bottrop zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden, ohne dass Personen zu Schaden kamen.

Foto: Unsplash

Bottrop (ost)

Am Abend des 30. Dezember 2025 wurde die Feuerwehr Bottrop um 21:39 Uhr zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Bottrop alarmiert. Beim Ankunft der Rettungskräfte standen sowohl eine Wohnung als auch der Dachstuhl des Gebäudes in Flammen. Dank des schnellen und gezielten Eingreifens der Feuerwehr konnte das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich keine Personen mehr im Gebäude. Vor Ort wurden insgesamt 8 Personen betreut, wobei ein Bottroper Busunternehmen einen Linienbus zur Verfügung stellte. Zwei der Personen wurden vorsorglich zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Im Einsatz waren der Löschzug der Berufsfeuerwehr Bottrop sowie die Feuerwehren Boy, Altstadt und Kirchhellen mit ihrer Drehleiter. Die Freiwillige Feuerwehr Fuhlenbrock sorgte während des Einsatzes für den Grundschutz im Stadtgebiet. Die BEST half mit einem Streufahrzeug, um gefrierendes Löschwasser zu beseitigen. Um den Brand effektiv zu bekämpfen, wurden unter anderem drei C-Rohre und zwei Drehleitern eingesetzt. Nach intensiven Löscharbeiten gelang es der Feuerwehr, die Flammen unter Kontrolle zu bringen, wodurch eine Gefährdung für die umliegenden Gebäude und die Bevölkerung weitgehend vermieden werden konnte. Der Einsatz wurde um 1:30 Uhr beendet. Die Freiwillige Feuerwehr stellte nach Abschluss der Löscharbeiten eine Brandsicherheitswache.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 aus, was 2,13% aller Unfälle ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel beliefen sich auf 3.764, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle machten den Großteil mit 556.792 Fällen aus, was 87,36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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