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Kleinenbroich: Motorradfahrer stürzt bei Überholmanöver

Ein Motorradfahrer verunglückte bei einem Überholmanöver auf der Landstraße 381. Der Unfall führte zu schweren Verletzungen und einer vorübergehenden Sperrung der Straße.

Foto: Depositphotos

Korschenbroich (ost)

Am Donnerstag (24. Juli) ereignete sich auf der Landstraße 381 in der Nähe des Korschenbroicher Stadtteils Kleinenbroich ein Verkehrsunfall.

Laut den bisherigen Ermittlungen fuhr ein 38-Jähriger gegen 08:30 Uhr mit einem Motorrad in Richtung Kleinenbroich. Offenbar versuchte er, ein anderes Fahrzeug zu überholen, als Gegenverkehr auftrat. Der Korschenbroicher verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Straße ab und prallte gegen einen Baum, wobei er sich schwer verletzte.

Er wurde vor Ort medizinisch versorgt und dann ins Krankenhaus gebracht.

Während der Unfallaufnahme, die mit einem spezialisierten Verkehrsunfallaufnahmeteam durchgeführt wurde, wurde die Landstraße 381 vorübergehend gesperrt.

Das Verkehrskommissariat 1 hat die Untersuchungen zum Unfallhergang eingeleitet.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 637.365 Unfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden (9,92%), 13.559 schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden (2,13%) und 3.764 Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel (0,59%). Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 (87,36%). Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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