Die Bundespolizei kontrollierte einen 33-jährigen Polen bei Grenzkontrollen. Er wird wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis gesucht und muss eine Geldstrafe zahlen oder eine Haftstrafe antreten.
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Kleve – Emmerich (ost)
Am Dienstagabend, dem 24. Juni 2025, führte die Bundespolizei im Zuge der temporären Wiedereinführung von Grenzkontrollen auf der Autobahn 3 am Rastplatz Knauheide eine Kontrolle bei einem 33-jährigen polnischen Staatsbürger durch, der aus den Niederlanden einreiste. Die Überprüfung seiner Identität in den polizeilichen Datenbanken ergab, dass gegen ihn ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Münster wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis vorlag. Demnach muss der Verurteilte entweder eine Geldstrafe in Höhe von 1200 Euro zahlen oder eine 20-tägige Haftstrafe antreten. Der Mann wurde daraufhin an Ort und Stelle festgenommen und zur weiteren Bearbeitung zur Bundespolizeiinspektion Kleve gebracht.
Nach Abschluss der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen auf der Dienststelle wurde der Pole von der Bundespolizei ins Gefängnis in Kleve gebracht, da er die Geldstrafe nicht entrichten konnte.
