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Köln: Auto kollidiert mit Fußgänger, schwere Verletzungen

Ein Fußgänger wurde in Köln-Ostheim von einem Mercedes angefahren und schwer verletzt. Der Unfall ereignete sich auf der Frankfurter Straße.

Foto: Depositphotos

Köln (ost)

In der Nacht zum Sonntag, dem 20. Juli, wurde ein Fußgänger (38) in Köln-Ostheim von einem Mercedes (Fahrer: 31) angefahren. Der 38-jährige Kölner wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

Nach ersten Zeugenaussagen fuhr der Mercedes-Fahrer gegen 2.20 Uhr auf der Frankfurter Straße in Richtung Kalk, als der Fußgänger hinter der Kreuzung Frankfurter Straße und Rösrather Straße plötzlich auf die Straße trat. Eine Kollision konnte nicht mehr vermieden werden.

Das Verkehrsunfallaufnahmeteam war vor Ort und sicherte Spuren am Unfallort.

Hinweise zum Unfallhergang nimmt das Verkehrskommissariat 2 unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (cb/sb)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was einem Anteil von 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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