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Köln-Porz: Graffiti-Sprayer am Kölner Bahnhof gestellt

Zwei Männer wurden beim Besprühen einer Abtrennwand zwischen den Bahnhöfen Porz Wahn und Porz Rhein erwischt. Die Bundespolizei griff ein und meldete erhebliche Einschränkungen im Zugverkehr.

Bild: Bundespolizei
Foto: Presseportal.de

Köln (ost)

Gestern Abend, am 9. Mai 2024, wurden zwei Männer dabei erwischt, wie sie Graffiti im Bereich zwischen den Bahnhöfen Porz Wahn und Porz Rhein sprühten. Die Deutsche Bahn meldete den Vorfall um 21:30 Uhr – die Bundespolizei griff ein.

Die ankommenden Polizisten konnten die beiden Verdächtigen dabei beobachten, wie sie ein etwa sechs Quadratmeter großes Graffiti an einer Trennwand an den Gleisen anbrachten. Die Beamten nahmen die Täter sofort fest.

Zusätzlich ermittelten sie die Identitäten und durchsuchten sie. Dabei konnten die Polizisten verschiedene Spraydosen mit Sprühköpfen, Lackstifte und weiteres Zubehör sicherstellen, das typisch für die Szene ist, wie beispielsweise ein sogenanntes Blackbook.

Nach Abschluss der Maßnahmen vor Ort wurden die Verdächtigen von den Beamten freigelassen. Sie erwarten nun eine Anzeige wegen Sachbeschädigung.

Aufgrund der polizeilichen Maßnahmen und einer kurzzeitigen Sperrung der Bahnstrecke kam es zu erheblichen Beeinträchtigungen für die Deutsche Bahn. Insgesamt waren 39 Züge betroffen, mit einer Gesamtverspätung von 1451 Minuten, drei Ausfällen und sieben Teilausfällen.

Kontakt:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Köln
Paula Moll

Telefon: +49 221 16093-1401
Mobil: +49 173 5621045
E-Mail: presse.k@polizei.bund.de

Gereonstraße 43-65
50670 Köln


Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24