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Köln / Siegburg: Täter am Bahnhof gestellt – Bundespolizei nimmt entwichenen Strafgefangenen fest

Ein 23-Jähriger wurde nach fast zwei Monaten Flucht am Bahnhof Siegburg von Bundespolizisten gefasst und zurück in Haft gebracht.

Foto: unsplash

Köln / Siegburg (ost)

Am 29.03.2024 wurde ein junger Mann im Alter von 23 Jahren am Bahnhof Siegburg entdeckt. Bei einer polizeilichen Kontrolle stellten die Beamten der Bundespolizei etwas Überraschendes fest: Der Deutsche war seit fast zwei Monaten aus dem Gefängnis abgängig.

Um 20:32 Uhr trafen die Bundespolizisten den Mann beim Rauchen am Bahnhof Siegburg an. Als sie ihn aufforderten, sich zu identifizieren, versuchte der 23-Jährige zu fliehen, wurde jedoch von den Beamten gestellt. Eine Überprüfung der Personalien auf der Dienststelle ergab, dass gegen den Deutschen ein Haftbefehl des Amtsgerichts Mülheim an der Ruhr vorliegt. Das Gericht hatte den Gesuchten wegen Diebstahls in zwei Fällen sowie Nötigung zu einer Freiheitsstrafe von 6 Monaten verurteilt, die der Mann im Rahmen eines offenen Vollzugs in der Justizvollzugsanstalt Hövelhof absitzen sollte. Von dort war der Gesuchte jedoch seit dem 08.02.2024 abgängig. Nach Eröffnung des Haftbefehls wurde er wieder in die Justizvollzugsanstalt gebracht, wo ihn eine Restfreiheitsstrafe von 167 Tagen erwartet.

Kontakt:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Köln

Telefon: +49 (0) 221/160 93-1400 /-1401 /-1402
E-Mail: presse.k@polizei.bund.de
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24