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Köln: Verkehrsunfall auf der A 3 bei Mülheim an der Ruhr

Motorradfahrer schwer verletzt, Rettungshubschrauber im Einsatz. Unfallzeit: Samstag, 08. März 2025, 10:20 Uhr.

Foto: Depositphotos

Düsseldorf (ost)

Polizeibericht – A 3 – Mülheim an der Ruhr – Motorradfahrer schwer verletzt – Rettungshubschrauber im Einsatz

Zwischenfallzeit: Samstag, 08. März 2025, 10:20 Uhr

Am Samstagmorgen wurde ein Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall auf der A 3 bei Mülheim an der Ruhr schwer verletzt. Der Fahrer eines Autos hatte den Mann anscheinend übersehen, als er auf die Hauptfahrbahn wechselte.

Gemäß den bisherigen Untersuchungen der Autobahnpolizei wollte ein 68-jähriger Niederländer vom Beschleunigungsstreifen des Parkplatzes Entenfang auf den rechten Fahrstreifen der A 3 in Richtung Köln wechseln. Dabei übersah er offensichtlich einen 52 Jahre alten Niederländer, der auf seinem Motorrad unterwegs war. Das Motorrad fuhr auf das Auto auf und stürzte. Der Motorradfahrer wurde mit schweren Verletzungen per Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht. Da das genaue Ausmaß der Verletzungen nicht sofort feststand, landete auch ein Rettungshubschrauber am Unfallort. Die Richtungsfahrbahn Köln war für etwa 45 Minuten gesperrt. Es bildete sich ein Stau von 3.500 Metern Länge. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Verkehrstote, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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