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Köln: Zeugensuche nach Verkehrsdelikt

Die Polizei sucht Zeugen nach einer mutmaßlichen Straßenverkehrsgefährdung in Köln-Ehrenfeld. Ein Radfahrer konnte nur durch eine Vollbremsung einen Zusammenstoß mit einem Taxi verhindern.

Foto: Depositphotos

Köln (ost)

Nach einem vermuteten Vorfall von Straßenverkehrsgefährdung am Dienstagabend (4. Juni) gegen 17.30 Uhr auf der Schönsteinstraße/Venloer Straße in Köln-Ehrenfeld bittet die Polizei um Zeugenhinweise.

Laut ersten Ermittlungen soll ein 50-jähriger Mann mit seinem Taxi die Schönsteinstraße in Richtung Venloer Straße befahren haben. An der Kreuzung Venloer Straße überholte der Taxifahrer ein vor ihm haltendes Auto, um in die Venloer Straße abzubiegen. Ein Radfahrer, der auf der Venloer Straße unterwegs war, konnte angeblich nur durch eine Notbremsung einen Zusammenstoß mit dem Taxi vermeiden. Die Polizei hat den Führerschein des 50-Jährigen eingezogen.

Das Verkehrskommissariat 4 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, vor allem den Radfahrer, sich telefonisch unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. (cw/sb)

Kontakt:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

https://koeln.polizei.nrw

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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