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Kontrolle beim Abbiegen verloren: 20-Jähriger fährt gegen geparkte Autos

Ein 20-Jähriger verlor in Monheim am Rhein die Kontrolle über sein Auto und kollidierte mit zwei geparkten Fahrzeugen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.

An der Spandauer Straße in Monheim am Rhein stieß ein Nissan Micra gegen einen VW Golf und einen Audi A3.
Foto: Presseportal.de

Mettmann (ost)

In Monheim am Rhein ereignete sich am Dienstagabend, dem 7. Mai 2024, ein Verkehrsunfall, bei dem ein 20-jähriger Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und mit zwei geparkten Autos kollidierte.

So geschah es:

Laut den aktuellen Ermittlungen zum Unfall fuhr der 20-jährige Monheimer mit seinem Nissan Micra gegen 18:45 Uhr auf der Charlottenburger Straße und bog dann in die Spandauer Straße ab. Vermutlich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit verlor der Fahrer aus Syrien die Kontrolle über sein Auto beim Abbiegen und stieß gegen zwei am linken Straßenrand geparkte Fahrzeuge. Während der Unfallfahrer unverletzt blieb, wurden der betroffene VW Golf und der Audi A3 auf der rechten Seite sowie am Heck stark beschädigt. Auch der Nissan Micra wies erhebliche Verformungen im Frontbereich auf.

Alle drei beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten nach den Unfallaufnahmen abgeschleppt werden. Die Polizistinnen und Polizisten vor Ort schätzten den entstandenen Sachschaden auf etwa 10.000 Euro.

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Mettmann
– Polizeipressestelle –
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann

Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% ausmacht. Der Großteil der Unfälle (86,85%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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